Im Rahmen der LogiMAT zeigten ifm und die Schreiner Group, welche Möglichkeiten die RFID-Technologie für die Intralogistik bietet. Komplettlösungen für die Intralogistik kommt eine immer größere Bedeutung zu, um sämtliche Abläufe schon ab dem Wareneingang digital verfolgen zu können. ifm zeigt auf der LogiMAT ein Track-and-Trace Gate, das mit RFID-Technologie arbeitet. Als Partner für die RFID-Etiketten arbeitet ifm mit der Schreiner Group, einem Spezialisten für Hightech-Labels, zusammen. Der Geschäftsbereich Schreiner ProTech liefert die RFID-DistaFerr ESD LongRange Label, die speziell für die Nutzung auf Behältern aus ESD-Materialien entwickelt wurden. „Diese RFID-Labels haben wir erstmals in unserer eigenen Produktion in Tettnang verwendet“, erzählt Frank Neuwirth, Abteilungsleiter Produktmanagement Identifikationssysteme bei ifm: „Dort sind AMRs (Automated Mobile Robots) damit ausgestattet, die Komponenten und fertige Produkte innerhalb des Werks von und zu den verschiedenen Stationen transportieren. Ein zusätzlicher Pluspunkt ist die große Lesereichweite des Labels.“