Forschungsprojekt. Rückverfolgung von Elektronikteilen

Das Forschungsprojekt mit dem Namen \Identifikations-Mehrwertdienste\ hat sich zum Ziel gesetzt, Mehrwertdienste über die gesamte Lieferkette hinweg, von der Entwicklung über die Produktion, Lagerung und Distribution bis hin zum Endkunden und zum späteren Recycling, zu identifizieren und zu erschließen. So könnten transparente Produktdaten auf RFID-Chips beispielsweise Informationen über Inkompatibilitäten zwischen bestimmten Teilen enthalten. Eine präventive Fehleridentifikation sei so möglich und könnte nachträgliche Rückrufaktionen verringern, erklärten die Projektbeteiligten. Der Lehrstuhl für Fabrikorganisation der Universität Dortmund, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart und das Fraunhofer IML leiten das Projekt.

www.iml.fraunhofer.de