PrintoLUX: Industrietaugliche Kennzeichnung

Die Herstellung von industriell eingesetzten Kennzeichnungen war lange eine Domäne der mechanischen Gravur. Die hohe Beständigkeit gilt dabei nach wie vor als großes Plus dieses Verfahrens. Unangefochten ist die mechanische Gravur inzwischen nicht mehr. Jüngere Verfahren zeigen sich für den industriellen Bedarf genauso leistungsstark, aber flexibler hinsichtlich des Trägermaterials und vor allem deutlich kosteneffizienter. Der Faktor „Arbeit“ schlägt bei den jüngeren Verfahren weit weniger zu Buche als bei der mechanischen Gravur.

So ist das 2007 marktreif gewordene PrintoLUX®-Verfahren in den Jahren 2012 und 2013 bei vielen deutschen Automobilherstellern zu einem Standard geworden. Audi, BMW, Daimler, Mini, Porsche, Smart und Volkswagen-Motorsport arbeiten bei der Kennzeichnungsherstellung für ihre Werke mit PrintoLUX®. Bei diesem Verfahren wird das von PrintoLUX® zertifizierte Schildmaterial von einem Digitaldrucker großteils auf Nutzenbögen gedruckt und in einem leicht zu bedienenden Industrieofen ausgehärtet. Die dadurch erzielte Beständigkeit ist industrietauglich.

www.printolux.com