Richter Systeme: Kennzeichnen in der Kabine

Ein gestochen scharfes Schriftbild, verbunden mit hoher Präzision und Geschwindigkeit, sind die großen Pluspunkte einer Lasermarkierung. Kommen Faserlaser zum Einsatz, dann lassen sich auch schwierige Oberflächen wirtschaftlich kennzeichnen. Das flexible Laserkabinen-Konzept von Richter Systeme und Maschinen erlaubt den preisgünstigen Einstieg in die Laserkennzeichnung. Der Sondermaschinenbauer integriert die Laserkabinen aber auch in automatisierte Fertigungslinien. Moderne Ytterbium dotierte Faserlaser bieten viele Vorteile: Neben den Markierungen von höchster Qualität sind der nahezu wartungsfreie Betrieb sowie seine hohe Zuverlässigkeit starke Argumente. Die Laseranlagen sind mit einer Ein-Kilowatt-Pumpe sowie Partikel- und Aktivkohlefilter ausgestattet und können dank angebauter Rollen verfahren werden. Das System lässt sich zudem überall dort einsetzen, wo es um besonders schwierige Oberflächen geht, etwa bei Kunststofffolien ohne spezielle Laserfelder, Plastik mit Additiven, Metallen mit glänzenden Oberflächen oder bei gehärteten Stählen, betonen die Spezialisten von Richter. Aber auch auf Gießereisandkernen, Pappe, Papier oder Holz lassen sich Beschriftungen, Gravuren oder Datamatrixcodes in bestechender Qualität aufbringen.