Robos: Hochleistungsetiketten

„Bitte den Untergrund zunächst gründlich säubern und trocknen.“ Diesen Hinweis kennt so gut wie jeder, der schon einmal einen Klebehaken auf den Badezimmerfliesen anbringen wollte. Doch was ist mit der ölverschmierten Batterie im Motorraum? Dem tiefgekühlten Blutbeutel im medizinischen Labor? Dem in der chemischen Industrie verwendeten Aufkleber, der mit aggressiven Säuren in Kontakt kommen kann? Verwechslungen durch heruntergefallene oder unleserlich gewordene Etiketten können gefährlich sein und sogar lebensbedrohliche Folgen haben. „Durch eine große Auswahl an Spezialklebstoffen haben wir für fast jeden Untergrund den richtigen Klebstoff“, betont Anwendungsberater Uwe Reiche. Darüber hinaus sorgen besondere Schutzlaminate dafür, dass Etiketten an mechanisch stark beanspruchten Stellen nach mehreren Jahren noch gut lesbar sind. Auch extreme Hitze kann den „High Performance Labels“ nichts anhaben: Im Leiterplattenbau oder bei Schmelz- und Lötprozessen beispielsweise werden Temperaturen von bis zu 800 Grad Celsius erreicht. Damit die Etiketten nicht verbrennen, kommen bei ihrer Herstellung spezielle Materialien zum Einsatz. Ebenso halten Etiketten aus dem Tec-Labels-Angebot auch außergewöhnlichem Frost bis minus 196 Grad Celsius stand.