WITRON-Logistiktag „Das digitale Logistikzentrum“

Dass WITRON mit seinen Lösungen den Nerv des Marktes getroffen hat, zeigte die hohe Anzahl an Besuchern. Mehr als 80 Gäste aus den unterschiedlichsten Branchen des Handels, E-Commerce, Ersatzteilvertrieb, Industrie und von externen Dienstleistern fanden Ende April den Weg nach Parkstein/Oberpfalz, um beim WITRON-Logistiktag „Das digitale Logistikzentrum“ eine Blick in die Zukunft der Intralogistik zu werfen. Der informations- und softwaretechnische Austausch von Systemen und Komponenten innerhalb der gesamten Supply Chain – sowohl horizontal als auch vertikal – in Echtzeit, neue Systeme wie OFP, AIO und ATR, eine FTS-Lösung mit Schwarmintelligenz sowie nachhaltiger Anlagenbetrieb mit Service 4.0: alles Themen, die (schon) heute und morgen die Logistik-Landschaft maßgeblich beeinflussen – und von Anbietern und Anwender zugleich innovative Lösungsansätzen fordern.

„WITRON Warehouse Operation Service“ nennt sich die Kompetenzerweiterung, die in der „mechanisierten“ Logistikwelt bisher wohl einmalig ist. „So wird ein automatisiertes Verteilzentrum von WITRON nicht nur geplant, realisiert und durch ein OnSite-Service-Team rund um die Uhr auf höchster Verfügbarkeit gehalten. Jetzt ist WITRON darüber hinaus auch als Dienstleister mit eigenem Personal für den kompletten Lagerbetrieb verantwortlich“, zeigte Christian Dietl, Geschäftsführer der WITRON Service GmbH & Co. KG, den Zuhörern auf. Besonders wenn Kunden mit dem Wechsel von einem vormals manuellen Lager hin zu automatisierten Logistikprozessen – quasi zu einer „Produktion“ – Neuland betreten, sei dies eine attraktive Option. „Wir wissen aus unserer langjährigen Erfahrung, worauf es ankommt und können dem Kunden vom Tag eins an Sicherheit und Nutzen bieten. Ideal ergänzt sich diese Dienstleistung mit den Tools und Möglichkeiten der Digitalisierung. Die konsequente Nutzung sämtlicher verfügbarer Daten führt zur Transparenz bezüglich System und Kundengeschäft und ermöglicht gezieltes Steuern und Optimieren des gesamten Ökosystems“, so Dietl.

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