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Turck gehört zu den Top-Arbeitgebern in Deutschland. Das ist das Ergebnis eines Rankings, das Focus-Business in Zusammenarbeit mit Xing und Kununu veröffentlicht hat. Unter 1000 Kandidaten belegt Turck Platz 83 im deutschlandweiten Gesamt-Ranking. Noch besser ist die Platzierung des Familienunternehmens im Ranking der Branche „Elektronik und Elektrotechnik“. Dort belegt Turck den 5. Platz.

„Der Preis bestätigt, dass unsere kontinuierliche Arbeit daran, Turck als Arbeitgeber attraktiv zu halten und zunehmend attraktiver zu machen, Früchte trägt. Gerade bei unserem derzeitigen Wachstum ist das eine besondere Herausforderung“, sagt Turck-Geschäftsführer Christian Pauli. Daniela Leppler, Personalleiterin am Standort Mülheim, freut insbesondere, „dass so viele Mitarbeiter Turck als Arbeitgeber weiterempfehlen. Das ist auch ein gutes Argument im Wettbewerb um die Mitarbeiter von morgen.“

www.turck.com

Das neue CEBIT Konzept basiert auf vier Elementen: d!conomy, d!tec, d!talk und d!campus. Im Bereich d!conomy finden IT-Professionals und Entscheider aus Unternehmen, öffentlichem Sektor und Handel alles, was für die Digitalisierung von Wirtschaft und Verwaltung notwendig ist. Die Schwerpunkte heißen Digital Business, Digital Administration, Internet of Things, Security, Communication & Networks, Channel & Distribution, Mobile Solutions und Data Center. Bei d!tec dreht sich alles um Entwickler, Innovationen und Start-ups. d!talk steht für die Visionäre, Querdenker, Experten und Kreativen aus aller Welt, die auf der CEBIT 2018 zu Gast sein werden. Das emotionale Herzstück der neuen CEBIT aber ist der d!campus - mit viel Platz zum Netzwerken in chilliger Lounge-Atmosphäre, Streetfood und Livemusik.

Die CEBIT startet am Montag, 11. Juni mit einem Tag für Politik und Medien. Thematisch im Mittelpunkt stehen die digitalen Herausforderungen für Deutschland und Europa. Eine Welcome Night mit hochrangiger politischer Besetzung aus dem In- und Ausland gibt den Auftakt für die drei folgenden Business-Tage auf dem Gelände. Neu ist auch die Geländeplanung: Mit den Hallen 9 bis 13, 14 bis 17 und 25 bis 27 sowie dem zentralen Bereich rund um das EXPO-Dach bietet die CEBIT 2018 noch mehr Raum für Aktivitäten, Showcases und Networking. Die Ausstellerstände in den Hallen werden von 10 bis 19 Uhr geöffnet sein. Auf dem d!campus läuft das Programm bis 23 Uhr - mit digitaler Kultur, leckerem Streetfood und Live-Performances von angesagten Künstlern wie Jan Delay, der am 13. Juni abends auf dem d!campus für Partystimmung sorgen wird.

www.cebit.de

Neun Monate bevor die diesjährige VISION vom 6. bis 8. November in Stuttgart ihre Tore öffnet, laufen die Vorbereitungen für die Weltleitmesse für Bildverarbeitung rund. Die Perspektiven sind viel versprechend, das gaben die Veranstalter im Rahmen des gemeinsamen CEO Round Table von Messe Stuttgart und VDMA Industrielle Bildverarbeitung auf dem Stuttgarter Fernsehturm bekannt. „Die Branche ist nach wie vor auf Wachstumskurs. Allein in Deutschland ist die Industrielle Bildverarbeitung 2017 um voraussichtlich 18 Prozent gewachsen; in ganz Europa betrug das Umsatzwachstum letztes Jahr zwischen 12 und 14 Prozent. Alle Prognosen deuten auf ein weiteres erfolgreiches Jahr 2018 hin“, zeigt sich Florian Niethammer, Teamleiter bei der Messe Stuttgart, optimistisch.

Zur VISION 2018 werden wieder über 450 Aussteller erwartet. Schon jetzt haben sich mehr als 300 Unternehmen aus aller Welt angemeldet, darunter Marktführer wie Basler, Cognex, ISRA Vision, MVTec, Teledyne DALSA, Sony und Stemmer Imaging. Erstmals konnten unter anderem  Connect Tech Inc. (Kanada), Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG (Deutschland), Genesi Elettronica S.R.L. (Italien) und Neadvance Machine Vision S.A. (Portugal) als Aussteller gewonnen werden. Neben den klassischen industriellen Anwendungen haben auch die nicht-industriellen Anwendungen in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. So zeigen die Aussteller unter anderem Applikationen für die Bereiche Verkehr, Lebensmittel- und Getränketechnologie sowie Medizintechnik.

www.messe-stuttgart.de

Am Donnerstag, den 7. Juni, können Sie im Peppermint Pavillon (Boulevard der EU 8 in Hannover) auf rund 1.000 Quadratmetern mit führenden Herstellern in direkten Kontakt treten, um aktuelle Themen zu besprechen und umfassende Beratung zu erhalten. Die Türen der Fachausstellung sind von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Begleitend finden trendorientierte Fachvorträge zu Themen wie Industrie 4.0, Einsatz von mobilen Lösungen und Telematik statt. Für das leibliche Wohl ist während der gesamten Veranstaltung gesorgt. Sichern Sie sich jetzt Ihr kostenfreies Messeticket unter:

www.globoscan.de

Auf 117.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigten Aussteller aus knapp 40 Ländern, darunter rund 360 Neuaussteller und mehr als 50 namhafte Anbieter aus Übersee, Australien, Neuseeland, Asien und Nordamerika, ihr Produkt- und Lösungsspektrum für effiziente Prozesse in der Intralogistik. Allein im Vorfeld der Messe wurde dabei die Präsentation von 122 Weltpremieren angekündigt.

Mit 55.300 Fachbesuchern (+10,2 %) an den drei Messetagen, 1.564 internationalen Ausstellern (+13 %) und zweistelligen Zuwachsraten bei der Brutto- (+14,6 %) und Nettoausstellungsfläche (+16,7 %) endet die 16. LogiMAT – Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement erneut mit Spitzenwerten. Damit hat die LogiMAT ihre Besucherzahlen im Drei-Jahres-Zeitraum von 2015 (35.105) bis 2018 um deutlich mehr als 50 Prozent gesteigert. Die Zahl der Aussteller legte im gleichen Zeitraum um mehr als 35 Prozent von 1.152 auf 1.564 Unternehmen zu. „Der erneut deutliche Anstieg der Besucherzahlen auf dem ohnehin bereits sehr hohen Niveau der LogiMAT freut uns und hat unsere Erwartungen noch einmal übertroffen“, konstatiert Peter Kazander, Geschäftsführer des LogiMAT-Veranstalters EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH, München, zufrieden. „Der stete Zuspruch von Fachbesuchern und Ausstellern ist es, der den Stellenwert einer Fachmesse ausmacht. Mit den aktuellen Ergebnissen unterstreicht die 16. Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement einmal mehr die Position der LogiMAT als weltweit bedeutendste Fachmesse für Intralogistik.“

Für die Anreise zur 16. LogiMAT hatten 41,3 Prozent des Fachpublikums einen Reiseweg von mehr als 300 Kilometer. Nach Branchen aufgeschlüsselt sind 59,3 Prozent der Fachbesucher der Industrie und 14,7 Prozent dem Groß- und Einzelhandel zuzuordnen. Das Gros der Fachbesucher (84,1 %) war als Entscheider vor Ort, um sich ein Bild von den aktuellen Lösungsangeboten für die Intralogistik zu machen und die Angebote direkt miteinander zu vergleichen. 41,1 Prozent der Besucher hatten konkrete Investitionsvorhaben im Gepäck. Mehr als fünf Prozent der Fachbesucher erteilten auf der Messe einen Zuschlag, 17,4 Prozent werden ihre Aufträge unmittelbar nach der Messe vergeben. „Die LogiMAT ist eine hochspezialisierte Informationsplattform und Arbeitsmesse“, unterstreicht Kazander. „Hier werden Geschäfte angebahnt und abgeschlossen.“

Darüber hinaus wurde auf der LogiMAT bekannt gegeben, dass Messeleiter Peter Kazander als Frontmann der LogiMAT von kommendem Jahr an in die zweite Reihe tritt. Als „Gesicht der LogiMAT“ übernimmt Michael Ruchty aus dem Team der EUROEXPO künftig die Projektleitung der Internationalen Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement. „Mir ist bewusst, dass ich in gewaltige Fußstapfen trete“, sagt der Projektleiter der 17. LogiMAT. „Ich habe die operativen Prozesse lange begleiten dürfen und freue mich auf die neue Herausforderung. Es wird viel Kreativität erforderlich sein, aber ich weiß einen kompetenten Ansprechpartner in meiner Nähe und bin sicher, dass das Team der EUROEXPO die Erfolgsgeschichte der LogiMAT fortschreiben wird.“

Preisgekrönte BESTE PRODUKTE für die Intralogistik

Ein vollständig autonom agierender mobiler Roboter, eine intelligente Softwarelösung, die Schwingungen bei Regalbediengeräten reduziert, und ein smarter Handschuh. Diese drei innovativen Spitzenleistungen, die sich erfolgreich im Praxiseinsatz bewährt haben, wurden auf der diesjährigen LogiMAT 2018, Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement, mit dem renommierten Preis „BESTES PRODUKT“ ausgezeichnet. In der Kategorie „Software, Kommunikation, IT“ ging der Preis an die Berger Engineering GmbH für die Weltneuheit SEOS®-Technologie. In der Kategorie „Kommissionier-, Förder-, Hebe-, Lagertechnik“ ging der Preis an die Magazino GmbH für den Roboter SOTO und in der Kategorie „Identifikation, Verpackungs- und Verladetechnik, Ladungssicherung“ ging der Preis an ProGlovefür den smarten Handschuh ProGlove MARK

www.logimat-messe.de

Ist in der Logistik zukünftig noch Platz für den Menschen? Sind manuelle Prozesse überhaupt noch effizient oder liegt nicht vielmehr in der Automatisierung der Weg zum Erfolg? Beim 3. topsystem Technologie-Tag im Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) auf dem Campus der RWTH Aachen diskutierten rund 150 Fachbesucher über Smart Warehousing in der Logistik 4.0. Hochkarätige Branchenexperten zeigten in Best-Practice-Beispielen auf, wie Voice als Assistenzsystem für den Mitarbeiter zur Prozessoptimierung beitragen kann.

Als Pionier der sprachgeführten Arbeitsprozesssysteme hat topsystem stets den Anspruch, neue Trends frühzeitig zu erkennen und in die Produktentwicklung einfließen zu lassen. Mit dem topsystem Technologie-Tag hat das Unternehmen eine Veranstaltungsform ins Leben gerufen, bei der sich Logistiker aller Branchen zum fachlichen Austausch treffen. Tim Just, Geschäftsführer der topsystem Systemhaus GmbH aus Würselen, wies in seiner Eröffnungsrede auf den Menschen und IT-gestützte Technik als die Erfolgsfaktoren der Logistik hin.

Wie Voice in der Praxis eingesetzt werden kann, führte Marco Meusel von der SIMBA DICKIE GROUP vor. Seit die Kommissionierweste Lydia® VoiceWear® von topsystem das vorherige Pick by Voice-Modell abgelöst hat, verzeichnete der Spielzeughersteller eine weitere Produktivitätssteigerung um 11Prozent. Gute Erfahrungen hat auch die UVEX WINTER HOLDING mit der Einführung von Lydia® Voice gemacht. Mit dem Ergebnis – unter anderem eine Steigerung der Pickleistung um 30 Prozent – ist UVEX äußerst zufrieden. Beim Automobilhersteller VW sorgt Lydia® Voice als intelligente Schnittstelle zwischen Mensch und Technik für eine effektive Zusammenarbeit.

www.topsystem.de

Die EuroCIS 2018 hat ihre Position als die führende Fachmesse für Retail Technology eindrucksvoll bestätigt. An den drei Messetagen, vom 28. Februar bis 01. März in Düsseldorf, kamen mit rund 12.000 Besuchern aus dem In- und Ausland so viele wie nie zuvor. Damit weist die EuroCIS in allen Bereichen deutliche Zuwächse auf, denn bereits die Ausstellerzahl von 470 Unternehmen aus 29 Ländern und die belegte Fläche mit 13.400 m² konnten die Werte der Vorveranstaltung deutlich toppen.

Neben Dauerbrennern, wie beispielsweise Checkout-Systemen oder POS-Soft- und Hardware, bestimmten auch neue Themen, die EuroCIS 2018. So vor allem Lösungen im Bereich Internet of Things, Augmented Reality und Virtual Reality. Themen wie Robotik und künstliche Intelligenz waren auf der EuroCIS omnipräsent. „Die EuroCIS 2018 hat deutlich gezeigt, dass Informationstechnik eindeutig zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor im Handel geworden ist. Sie ermöglicht innovative Geschäftsmodelle und eröffnet neue Möglichkeiten der Kundenansprache“, so Michael Gerling, Geschäftsführer des EHI Retail Institute.  Dabei betont Gerling, dass im Handel alle Unternehmensbereiche von dramatischen Veränderungen der Strukturen und Prozesse betroffen sind, was sich an der Besucherstruktur der Fachmesse ablesen lässt: „Mehr und mehr wird die EuroCIS zu einer Messe, die nicht nur von den Entscheidungsträgern für IT und Sicherheitstechnik besucht wird. Auch Verantwortliche für Marketing und Vertrieb, für Expansion und Ladenbau oder für Einkauf und Logistik nutzen die EuroCIS zunehmend zur Vorbereitung von Investitionsentscheidungen.“

www.eurocis.com

Das Potenzial von Logistik 4.0 wurde von vielen Unternehmen noch nicht erkannt: So lässt sich das Ergebnis einer Studie von Ehrhardt + Partner Consulting (EPC) zusammenfassen. Die Befragung unter 200 Logistikern aus allen Branchen deckt das Spannungsfeld auf, in dem sich Unternehmen aktuell befinden. Einerseits besteht eine hohe Bereitschaft in neue Technologien zu investieren, um die Vernetzung im Lager voranzutreiben. Andererseits ist der konkrete wirtschaftliche Nutzen für die meisten noch unklar. Wie gelingt der erste Schritt in Richtung Logistik 4.0? Die EPC zeigt Lösungswege auf und gibt in ihrem neuen Whitepaper einen Überblick über zukunftsfähige Anwendungsfelder. Industrie 4.0, Internet der Dinge und Vernetzung: Diese brandaktuellen Themen hat die EPC, das unabhängige Beratungsunternehmen und Tochter der Ehrhardt + Partner-Gruppe (EPG), zum Anlass genommen, den Status quo bei Logistikern unter die Lupe zu nehmen.

„Ziel der Studie war es, das Logistik-4.0-Verständnis und damit einhergehend die aktuellen Entwicklungen in Bezug auf den Vernetzungsgrad in der Lagerlogistik zu untersuchen“, sagt Marcel Wilhelms, Geschäftsführer von Ehrhardt + Partner Consulting. „Das Ergebnis ist eindeutig: Viele Unternehmen sind grundsätzlich dazu bereit, in Logistik-4.0-fähige Technologien zu investieren, tun es aber doch nicht, weil die scheinbaren Risiken die Chancen überwiegen. Auch bei der Bedeutung von Logistik 4.0 im eigentliche Sinne gehen die Meinungen auseinander. Das sorgt für Verunsicherung, welche Systeme wirtschaftlich am sinnvollsten sind und den größtmöglichen Nutzen bringen. An diesem Punkt gilt es anzusetzen und sinnvolle und zukunftsfähige Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.“

www.epg.com

In der organischen und gedruckten Elektronik stehen die Zeichen weiter auf Wachstum, dies zeigt die aktuelle Geschäftsklimaumfrage der OE-A (Organic and Printed Electronics Association). Mehr als 80 Prozent der Befragten erwarten, dass die Branche sich im kommenden Jahr weiter positiv entwickeln wird. In der halbjährlichen Geschäftsklimaumfrage erhebt die OE-A, eine Arbeitsgemeinschaft im VDMA, ein Stimmungsbild ihrer internationalen Mitglieder – vom Materiallieferanten bis zum Endanwender –  hinsichtlich Umsatz, Auftragseingang, Investitionen und Beschäftigung.

Mit einem prognostizierten Umsatzwachstum von 13 Prozent wird 2017 ein sehr erfolgreiches Jahr für die OE-A Mitglieder. Diese Prognose übertrifft die Erwartung der Umfrage vom Frühjahr dieses Jahres um 5 Prozentpunkte. Und der positive Trend hält an. Für 2018 erwarten die Firmen ein weiteres Umsatzwachstum von 16 Prozent. Und dieser Zuwachs erfolgt entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dünn, leicht und flexibel sind die Eigenschaften, die organische und gedruckte Elektronik auszeichnen. Diese Vorzüge ermöglichen neue Anwendungen in zahlreichen Bereichen. Zielbranchen der OE-A Mitglieder sind dabei insbesondere Unterhaltungselektronik, Medizintechnik und Pharma, Automobil, Beleuchtung, Energie sowie Verpackung.

www.oe-a.org

Smartrac hat den Frost & Sullivan 2018 European „Company of the Year Award" für RFID-Technologielösungen erhalten. Der RFID- und IoT-Spezialist präsentierte den Frost & Sullivan Analysten überzeugend den grundlegenden Vorteil seiner Lösungsplattform Smart Cosmos: Wertschöpfung durch Schaffung innovativer Kundenerlebnisse. Mittels der vielfältigen Lösungsplattform Smart Cosmos bietet Smartrac ein umfassendes Portfolio zur Integration von RFID-basierter Intelligenz in physische Produkte. Diese Integration ermöglicht ein Mehr an Transparenz für eine Vielzahl von Branchen wie zum Beispiel Einzelhandel und Markenhersteller, und etabliert damit einen innovativen Kommunikationskanal zwischen Produktanbieter und Verbraucher.

Um den "Company of the Year Award" von Frost & Sullivan zu erhalten, muss ein Unternehmen herausragende Leistungen in den Bereichen Wachstum, Innovation und Führung zeigen. Diese Leistungen wirken sich in der Regel positiv auf Schlüsselbereiche wie Nachfragegenerierung, Markenentwicklung und Wettbewerbspositionierung aus und stellen die Grundlage für den Erfolg eines Unternehmens dar.

www.smartrac-group.com

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