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Nach wie vor behauptet Rossmann die Spitzenposition im Drogerie-Markt in Osteuropa. Hierbei ist Polen die Nummer 1. Ein weiterer Beleg hierfür ist die erneute Erweiterung des Logistik- und Distributionszentrums in Lodz/Polen. Im neuen, von Rossmann Logistikabteilung und Logistikplaner Miebach Consulting GmbH geplanten Projekt fungiert ein 9-gassiges HRL für ein Direkthandling der im Drogeriemarkt üblichen Rollcontainer als Dynamik-Puffer mit integrierter WA-Fördertechnik zur Tourensammlung. Dessen Versorgung mit Bindeglied zu WE und Kommissionierung übernimmt eine weitläufige Paletten- Bodenbahn mit 40 Fahrzeugen für ein jeweils zweifaches RC-Handling.

Ein dynamisches Shuttle-AKL puffert die fertig kommissionierten Auftragsbehälter mit sequenzierter Auslagerung und anschließender vollautomatischer Beladung in die RC zur finalen Tourenbereitstellung im HRL-WA-Puffer. Beauftragt wurde der Generalunternehmer Aberle GmbH aus Leingarten, führender Systemintegrator für hochkomplexe Automationsprojekte unter dem Dach von Körber Logistics. Zudem übernimmt dessen Prozess Management System (PMS) die Steuerung der Anlagensysteme und einer koordinierte Auftragsfertigung sowie die transparente Visualisierung von Materialflüssen und Anlagenauslastung.

www.aberle-logistics.com

Mit dem Leitthema „Connected Supply Chain Solutions“ setzt die CeMAT den globalen Impuls für die Intralogistikbranche, um die digitale Vernetzung der Wertschöpfungs- und Lieferketten voranzutreiben. Nach einer Experten-Umfrage der Unternehmensberatung BearingPoint beschäftigen sich acht von zehn Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe in Deutschland, die im Bereich Supply Chain tätig sind, bereits mit dem Thema Connected Supply Chain. „Wenn Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben möchten, dann müssen sie ihre Supply Chain über Unternehmensgrenzen hinweg vernetzen und digitalisieren. Viele Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie Logistik-4.0-Konzepte umsetzen sollen. Die CeMAT liefert die Antworten. Dabei liegt der Fokus auf dem Zusammenspiel zwischen Industrie 4.0 und Logistik 4.0“, sagt Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Messe AG. „Gemeinsam mit der HANNOVER MESSE schaffen wir eine einzigartige Plattform für die Digitalisierung der Supply Chain mit so vielen Lösungen und Innovationen wie nirgendwo sonst auf der Welt.“

Vom 23. bis zum 27. April 2018 werden CeMAT und HANNOVER MESSE das gesamte Ausstellungsgelände in Hannover belegen und zeigen, wie die Fabrik der Zukunft funktioniert und welchen Beitrag die Intralogistik leistet. Wie das Zusammenspiel zwischen den beiden Messen funktioniert, erleben die Besucher zum Beispiel im Logistics Experience Hub. Mehr als 30 Aussteller der CeMAT und der HANNOVER MESSE präsentieren dort aktuelle Technologien zu unterschiedlichen Bereichen der Supply Chain und zeigen anhand von ganz konkreten Beispielen, wo Logistik-4.0-Konzepte bereits heute im Einsatz sind. Jungheinrich bildet beispielsweise das Thema Kommissionieren ab, SMI Handling Systems zeigt, wie moderne Produkthandhabung mit Vakuumtechnik funktioniert, Copal präsentiert innovative Lösungen für das Entladen und Palettieren von Containern, Pepperl+Fuchs informiert über Identifikationstechniklösungen und die Wearable-Computing-Experten von Unimax zeigen Augmented-Reality-Lösungen. Das Unternehmen HARTING präsentiert dort seine Industrie-4.0-Lösung MICA und demonstriert, wie sich Digitalisierungsprojekte schnell und einfach direkt an Anlagen und Maschinen realisieren lassen.

Gemeinsam mit Partnerverbänden und Institutionen wird die Deutsche Messe im kommenden Jahr zur CeMAT zwei begleitende Foren organisieren. Im Logistics 4.0 Forum in der Halle 19 geht es um zukunftsorientierte Themen wie Blockchain, IT Security, Mensch-Roboter-Kommunikation, Digitaler Schatten, Künstliche Intelligenz, 3D-Druck, Augmented Reality, Drohnen in der Intralogistik, Plattformen oder agiles Projektmanagement.

www.messe.de

Mithilfe von Big Data wichtige Erkenntnisse für die medizinische Forschung gewinnen, durch integrierte IT-Systeme Abläufe in Krankenhäusern und Arztpraxen optimieren oder mit dem Einsatz von Robotik in der Rehabilitation Patienten zu mehr Lebensqualität verhelfen – die digitale Transformation hat mittlerweile das gesamte Gesundheitssystem erfasst. Worauf es dabei ankommt, erfahren die Fachbesucher auf der conhIT – Connecting Healthcare IT vom 17. bis 19. April 2018 in Berlin.

Mit der bewährten Kombination aus Industrie-Messe, Kongress, Akademie und Networking wendet sich die conhIT an Entscheider in den Gesundheitseinrichtungen, der Politik, der Selbstverwaltung und der Wissenschaft sowie an Ärzte, Ärztenetze und Medizinische Versorgungszentren. Mit rund 500 Ausstellern und 9.500 Fachbesuchern hat sich die conhIT, die vom  Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. veranstaltet und der Messe Berlin organisiert wird, zu Europas führenden Veranstaltung im Bereich der Gesundheits-IT entwickelt.

Das hochkarätige Kongressprogramm steht im kommenden Jahr unter dem Motto „conhIT 2018 – Transforming Healthcare“. Themenschwerpunkte dabei sind: der Nutzen der digitalen Transformation des Gesundheitswesens für die ärztliche Profession, die Überwindung sektoraler Grenzen in der patientenzentrierten Versorgung, die Anforderungen an eine Telematikinfrastruktur, die Konvergenz von Medizintechnik und IT im Krankenhaus, die optimale Steuerung digitaler Prozesse im Entlassmanagement sowie die Chancen der Digitalisierung in der Pflege.

www.conhit.de

Für Automatisierungsanwender ist am 7. und 8. März 2018 auf dem Friedrichshafener Messegelände viel geboten. Komponenten- und Systemhersteller, Distributoren und Dienstleister industrieller Automatisierungstechnik zeigen sich und ihr Know-how in einem kompakten und speziell auf das Thema Industrieautomation ausgerichteten Messekonzept.

Über 160 Aussteller sind in diesem Jahr mit dabei. Das bedeutet auch im mittlerweile fünften Jahr der Messe eine erneute Steigerung zum Vorjahr. Unternehmen mit Sitz rund um den Bodensee, internationale Branchenführer und Spezialisten der Automatisierungsbranche engagieren sich mit einem Messestand auf der all about automation friedrichshafen uns sprechen damit Fachpublikum aus der internationalen Bodenseeregion und den umliegenden Regionen an. Die Messe bietet relevantes für Entscheider und Gespräche über technische Details von Ingenieur zu Ingenieur. Lösungsorientierte Fachgespräche und die individuelle Beratung des Besuchers stehen im Zentrum der all about automation.

Auf der Messe werden alle Segmente der industriellen Automatisierungstechnik abgedeckt, so z.B. die Bereiche Antriebstechnik, Steuerungstechnik, Industrieelektronik, Sicherheitsgerichtete Automation, Schaltanlagenbau, Industrielle Kommunikation, Montage- und  Handhabungstechnik, Bildverarbeitung, Visualisierung und Sensorik sowie Dienstleistungen und Engineering für die Automation.

www.automation-friedrichshafen.com

Next-Day“-Belieferung von mehr als 100 Millionen Teilen in 140 Länder aus einem zentralen Distributionszentrum: Beeindruckende Zahlen für Logistiker aus den Branchen Online-Handel und Teilevertrieb. Eine große Gruppe von Supply-Chain-Verantwortlichen ist der Einladung des Generalunternehmers WITRON Logistik + Informatik GmbH gefolgt, das hochdynamische Logistikzentrum der Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG, bekannt als Hersteller und Lieferant von PKW- und NKW-Ersatzteilen mit der Dachmarke bilstein group, in allen Facetten kennenzulernen. Unter dem Veranstaltungs-Motto „B2B – Onlinehandel: Skalierbarkeit und Modularität als Basis für erfolgreiche Logistik“ zeigten die beiden langjährigen Projektpartner bilstein group und WITRON eindrucksvoll auf, wie Prozesse und Volumina in einem innovativen automatisierten System mithilfe von „State-of-the-Art“-Lösungen und Service-Konzepten flexibel an Wachstum und Marktveränderungen angepasst werden können. Höhepunkt der Veranstaltung war der rund zweistündige, detaillierte Rundgang durch das 50.000 m2 große Logistikzentrum in Ennepetal.

„Die bilstein group ist mit den Marken febi, SWAG und Blue Print seit vielen Jahren im internationalen Automotive-Aftermarket erfolgreich. Die Basis für die kontinuierlich positive Geschäftsentwicklung sehen wir darin, dass wir neben einer hohen Produktqualität vor allem durch innovative Serviceleistungen Wettbewerbsvorteile für unsere Kunden generieren“, so Jan Siekermann, Geschäftsführer der Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG, im Rahmen seiner Eröffnungsrede. „Ein wichtiger Baustein in der gesamten Wertschöpfungskette ist dabei das Logistikzentrum in Ennepetal, mit welchem wir die hohen Anforderungen hinsichtlich Teilevielfalt und Teileverfügbarkeit optimal umsetzen können.“ Getreu dem Motto „Alleine stark, im Team umschlagbar“ sei es das Bestreben des Familienunternehmens, sich kontinuierlich mit seinen Kunden und Lieferanten weiterzuentwickeln. Aktuell beliefert die bilstein group Kunden in über 140 Ländern aus einem Sortiment von mehr als 55.000 verschiedenen Ersatzteilen.

Trotz der Inhomogenität des Artikelspektrums wird der Großteil der Produkte mechanisiert gelagert und kommissioniert. Die Kommissionierung von behälterfähigen Artikeln erfolgt durch das Order Picking System (OPS). Gut 90 % des Durchsatzes wird hier abgewickelt. Die Artikel werden im OPS an ergonomischen, multifunktionellen Arbeitsplätzen nach dem Ware-zum-Mann-Prinzip auftragsbezogen und sequenziell bereitgestellt, kommissioniert und anschließend in das Versandpackstück verpackt. Die optimale Größe des Versandpackstücks wird anhand einer vorausgegangenen Volumenkalkulation ermittelt.

www.witron.de

Unter dem Motto „Logistik 4.0 – Strategien und Systeme für die digitale Zukunft der Intralogistik“ informierten sich rund 450 Interessenten auf dem 18. TEAMLogistikforum in Paderborn über neue Technologien, Trends und Praxis-Anwendungen. Wer die diesjährige Veranstaltung verpasst hat, kann sich direkt den Termin für nächstes Jahr eintragen: Am 27. November 2018 findet das 19. TEAMLogistikforum wieder in Paderborn statt.

Der letzte Dienstag im November ist für viele Logistiker inzwischen fest im Terminkalender reserviert, wenn das IT-Unternehmen TEAM zum Logistikforum nach Paderborn einlädt. In diesem Jahr konnte Geschäftsführer Michael Baranowski erstmalig über 450 Teilnehmer begrüßen. Neben dem Wissenstransfer aus Vorträgen und Workshops steht bei der Veranstaltung aber auch der informelle Austausch und das praktische Kennenlernen neuer Technologien im Fokus. Von Google Glass und Virtual Reality Brillen über Sprachassistenten bis hin zum humanoiden Service-Roboter – alles konnte im Rahmen der Ausstellung ausprobiert werden. „Die digitale Transformation ermöglicht völlig neue Geschäftsprozesse in der Intralogistik. Dieses sorgt für eine Aufbruchsstimmung in der Branche, die sich auch in der sehr guten Stimmung der Veranstaltung wiederspiegelte“, bemerkte Baranowski.

www.team-pb.de

Mit rund 2000 Fachbesuchern und mehr als 85 Ausstellern hat sich die EMPACK Dortmund 2018 als führende regionale Fachmesse für die Verpackungsindustrie vom Start weg etabliert. Die Besucher konnten sich einen Überblick verschaffen über neueste technische Lösungen, Produkte, Trends und aktuelles Wissen rund um die gesamte Prozess- und Wertschöpfungskette der Verpackungsindustrie. Zahlreiche Fachvorträge vermittelten darüber hinaus wertvolle Informationen zu Themen wie

Über 85 Aussteller präsentierten am 24. und 25. Januar 2018 in der Messe Dortmund ihre neusten Lösungen, Innovationen und Produkte rund um das Thema Verpackung. “Die Verpackungsindustrie und deren Zulieferer stellen in Deutschland den fünftgrößten Industriezweig dar, da war es uns ein Anliegen, eine regional ausgerichtete Fachmesse im Technologieland Deutschland zu etablieren“, betont EMPACK-Projektleiter Tom Friedrich vom Veranstalter Easyfairs Deutschland GmbH. Dass dies sowohl von Ausstellern, als auch von Kompetenzpartnern sowie Fachbesuchern gut angenommen wurde, zeigen die Reaktionen.

„Die EMPACK Dortmund 2018 hat für uns als Innovationsführer der Umreifungstechnik die Erwartungen bestens erfüllt. Quantität und besonders die Qualität der Besucher waren für eine Regionalmesse auf einem außerordentlich hohen Niveau“, berichtet Frank Mutschler, Leiter Marktkommunikation vom Aussteller MOSCA GmbH stellvertretend für viele. Eine erste Besucherbefragung vor Ort bestätigte das Konzept, durch eine kompakte effiziente zweitägige Fachmesse gezielt die Märkte Nordrhein-Westfalen, Nord- und Mitteldeutschland sowie Teile der BeNeLux-Länder zu erschließen.

www.empack-dortmund.de

Die FEIG ELECTRONIC GmbH wird durch den Erwerb des AutoID Geräte-Spezialisten advanced PANMOBIL systems GmbH & Co. KG ihre Lösungskompetenz im Bereich der Intralogistik und Produktion gezielt ausbauen. Der Weilburger RFID-Spezialist komplettiert durch den Erwerb von PANMOBIL sein umfangreiches Produktangebot an RFID-Hardware um für den Einsatz in der Logistik und Produktion optimierte AutoID-Erfassungsgeräte. Gleichzeitig ergibt sich hierdurch für die FEIG ELECTRONIC der Zugang in den Bereich der Barcodeerfassung. Als neues Geschäftsfeld für mobile AutoID-Lösungen bleibt der Name PANMOBIL erhalten und wird in den Geschäftsbereich IDENTIFICATION eingegliedert. Dadurch unterliegen ab sofort alle PANMOBIL-Produkte den gleichen hohen Qualitätsstandards wie FEIG-Produkte.

FEIG ELECTRONIC übernimmt den Geschäftsbetrieb der advanved PANMOBIL systems GmbH & Co. KG, die ab dem 01.03.2018 unter FEIG ELECTRONIC GmbH firmieren und weiterhin vom bisherigen Standort in Köln agieren wird. Mit dem Erwerb von PANMOBIL unterstreicht FEIG ELECTRONIC seine Investitionen für nachhaltiges Wachstum. Nach der Gründung einer Niederlassung für den Ausbau des Geschäftsbereichs PAYMENT im Oktober 2016 in Bad Hersfeld, ist die Erweiterung des RFID-Hardwareportfolios um die smarten mobilen Lösungen von PANMOBIL ein weiterer Schritt in die Zukunft.

www.feig.de

Auf der Fachmesse LogiMAT vom 13.-15. März 2018 in Stuttgart präsentiert AIM zusammen mit Industriepartnern das Tracking & Tracing Theatre (T&TT), ein Szenario mit beispielhaften Prozessabläufen in Produktion, Materialfluss und Logistik. In verschiedenen Einzelschritten wird hier gezeigt, wie bewegte Objekte mit AutoID-Technologien wie RFID, Barcode, 2D Code, RTLS (Real-Time Locating Systems) sowie Sensoren verfolgt werden. Mit OPC UA wird der standardisierte Datenfluss für AutoID Devices gemäß der Industrie 4.0-Referenzarchitektur (RAMI4.0) dargestellt und gezeigt, wie AutoID-Technologien als Enabling Technologies für Logistik 4.0 und mithin Industrie 4.0 und das Internet der Dinge funktionieren. Mehrmals täglich können Messebesucher an geführten Rundgängen durch das T&TT teilnehmen.

Meet the Experts: Zwischen den geführten Rundgängen im Tracking und Tracing Theatre stehen Ihnen AutoID-Experten Rede und Antwort und geben in Kurzvorträge einen Überblick über die Rolle der AutoID-Technologien für Logistik 4.0. Folgendes Programm ist an allen drei Messetagen geplant:

  • RFIDdirect: Industrie 4.0 Developing a Business Case Enabling RFID
  • Avus: Der effiziente Einsatz von RFID / AutoID im Warenein- und -ausgang
  • Deister: RFID Staplerlösungen / Cloud Kommunikation und RFID / Industrielle Spezial Transponder

Die Partner des Tracking & Tracing Theatres: Avus Services, deister electronic, EPAL, Feig Electronic, Logopak Systeme, Prologis Automatisierung und Identifikation, RFIDdirect und Schneider-Kennzeichnung zeigen Ihnen AutoID at work im Rahmen geführter T&TT-Rundgänge in den drei Segmente des T&TT: Beschaffungslogistik, Produktionslogistik (Intralogistik) und Distributionslogistik. In allen drei Segmenten wird exemplarisch gezeigt, wie (Teil-) Prozesse der gesamten Wertschöpfungskette in einem Unternehmen mit den AutoID-Technologien optimiert, automatisiert und digitalisiert werden können.

Vertiefen können die Besucher des T&TT ihre Eindrücke auch auf dem gegenüber liegenden AIM-Gemeinschaftsstand (Halle 4 / F02); dort freuen sich folgende Aussteller auf ein Gespräch: deister electronic, Dynamic Systems, Euro I.D., Feig Electronic, Fraunhofer IPMS, HID Global, Legic, Microsensys, Mojix, smart-TEC, SNBC und Tag Factory. Darüber hinaus können Sie zahlreiche AIM-Mitglieder auf ihren eigenen Ständen besuchen.

Last but not least bietet AIM auch noch ein Expertenforum an: AutoID für Logistik 4.0. Auf dem Weg zu Logistik 4.0 und somit zu Industrie 4.0 werden Produktion, Materialfluss und Logistik zunehmen digitalisiert. Systeme der automatischen Identifikation (AutoID) und intelligente Sensoren sind dabei die Grundlage der Digitalisierungsprozesse und Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Objekt. Neben der intelligenten Datenerfassung, sicheren Lieferketten und Echtzeitortung sind Interoperabilität, die Integration mit Softwaresystemen, IT-Sicherheit und Cloud-Anbindungen die zentralen Herausforderungen. (Mittwoch, 14.03.2018, 10.00 Uhr, Forum C: Halle 4 / C51)

www.AIM-D.de

Die Toshiba Tec Germany Imaging Systems GmbH präsentiert ihr Lösungsangebot auf der LogiMAT 2018 in Stuttgart (13. – 15. März 2018). Die LogiMAT, Internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss, bietet einen vollständigen Marktüberblick im Bereich Intralogistik von der Beschaffung über die Produktion bis zur Auslieferung. Güter zu bewegen bedeutet auch, Informationen zu bewegen. Ohne die richtige Dokumentation, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort, können keine Geschäftsaktivitäten erfolgen. Toshiba bietet eine umfangreiche Produktpalette, die dafür sorgt, dass Dokumente bzw. Informationen stets auf dem aktuellen Stand und jederzeit und überall zugänglich sind. In Halle 6 (Stand-Nr. C08) zeigt Toshiba Tec umfangreiche Etikettierlösungen für folgende Anwendungen:

  • VDA-Etikett zur Paletten- und KLT-Kennzeichnung
  • RFID-Integration
  • Barcode-Verifikation zur Überprüfung von Barcodes nach ISO/AIM-Standards
  • umwelt- und ressourcenschonende Lösung mit Linerless Etiketten (ohne Trägermaterial)
  • mobile Lösungen für den flexiblen Einsatz im Lager und unterwegs

www.toshiba.de/tec

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