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JLT Mobile Computers hat mit der Auslieferung von robusten Fahrzeugcomputern des Typs JLT VERSO™+ 10 an Volvo Car Body Components begonnen. Die mobilen Computer sind für den Einsatz im schwedischen Werk Olofström des Automobilherstellers bestimmt, wo sie in Zusammenarbeit mit dem Logistiklösungsanbieter und JLT-Vertriebspartner Idnet auf Gabelstaplern installiert werden. Die Auslieferung des Auftrags war in Gang, als der 100.000ste robuste JLT-Computer von Band lief, wodurch Volvo Cars zum glücklichen Empfänger von JLTs Jubiläums-PC wurde, der mit einer exklusiven 100.000-Stunden-Garantie ausgestattet ist, die einen kontinuierlichen 24/7-Betrieb von über 4.000 Tagen beziehungsweise 11 Jahren gewährleistet. Der robuste VERSO+ 10 Computer zeichnet sich durch die Integration der neuesten PC-Performance im kleinsten Formfaktor der Branche aus. JLT Mobile Computers erreicht dies durch besondere Aufmerksamkeit zum Detail während der gesamten Design- und Fertigungsphase.

www.jltmobile.com

Das NFC Forum ist eine internationale Organisation, deren Mitglieder die Umsetzung der NFC-Technologie in den unterschiedlichsten Branchen vorantreiben und weltweit einsetzbare Standards ausarbeiten. Mitglieder wie Sony, Apple, Intel, NEC, Huawei und Samsung stellen sicher, dass die dort erarbeiteten Branchenstandards international Anwendung finden. Das „Who is Who“ der NFC-Branche hat sich am 2. November 2017 im Rahmen der Jahrestagung des NFC Forums getroffen. Im Herzen von Berlin haben die internationalen Mitglieder an Standards, Applikationen und möglichen Branchenanwendungen gearbeitet.

Im Rahmen des abendlichen Networkdinners hatten die teilnehmenden Firmen die Möglichkeit den Mitgliedern des NFC-Forums ihre NFC-Innovation live zu präsentieren. Anschließend wurde über die interessanteste und innovativste NFC-Anwendung abgestimmt und ein Gewinner gekürt. Klaus Dargahi, Geschäftsführer von smart-TEC, trat mit vier spannenden NFC-Use Cases an. FusionPlay – Heroes, dem ersten NFC-Kartenspiel, der NFC-Spendenlösung mit dem Partner twingle und Amnesty International, dem Smart City Müllmanagement Konzept und AIREX, der intelligenten Sportmatte. Die Vielfalt der unterschiedlichsten NFC-Anwendungen hat smart-TEC den Sieg gesichert.

www.smart-tec.com

Nach der Veröffentlichung der neuen ISO 9001:2015 für Qualitätsmanagement und der ISO 14001:2015 für Umweltmanagement im September 2015 wurde Unternehmen eine Übergangsfrist von drei Jahren eingeräumt, in der sie ihre Managementsysteme entsprechend den neuen Anforderungen anpassen und umstellen konnten. Diese Frist endet am 14. September 2018 – also in einem Jahr. Wer zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf die neue Version der Norm umgestellt hat, steht vor dem Problem, keine gültige Zertifizierung mehr zu haben. Daher sollten Unternehmen mit aktueller Zertifizierung spätestens jetzt anfangen, sich damit zu befassen. Zur Orientierung hat TÜV SÜD für die ISO 9001 einen umfassenden Leitfaden erstellt, der die Anforderungen der Norm erläutert und interpretiert sowie die Umsetzung vereinfacht. Unter anderem enthält der Leitfaden auch die wichtigsten Änderungen, die durch die Umstellung auf die neue Version entstanden sind. Außerdem werden einzelne Normanforderungen praxisorientiert beleuchtet sowie Beispiele für Auditfragen und Prozessnachweise gegeben. Hier finden Leser praktische Tipps und Hinweise, worauf bei der Einhaltung der Normanforderungen zu achten ist.

www.tuev-sued.de/ms/leitfaden-iso9001

Gegründet wurde die ELECTRONIC ASSEMBLY GmbH 1977 und hat sich zu einem der wichtigsten Ansprechpartner für modernste Displaytechnologien im Industriebereich entwickelt. Begonnen wurde mit stromsparenden Bausätzen für LCD-Uhren, einer damals völlig neuen Anzeigetechnik. Das Interesse an LCDs war sehr hoch, so dass schnell auch Funktionsmodule wie Voltmeter und verschiedenste Zählermodule hinzukamen. Bald wurden dazu erste eigene Ansteuerplatinen erfunden, bestückt und vertrieben. Mit Segment- und Dotmatrixanzeigen sowie später grafischen Displays eroberte sich die ELECTRONIC ASSEMBLY einen eigenen Markt.

Mitte der 90er Jahre war die ELECTRONIC ASSEMBLY eines der ersten Unternehmen, die Touch Panels bei ihren eigenen Entwicklungen einsetzten und eine professionelle Bedieneinheit mit eigenem Speicher, eigener Betriebssoftware und mit integrierter Touch-Panelauswertung auf den Markt brachte. Die Idee, intelligente Displays und Ansteuereinheiten zu entwickeln, rückte immer weiter in den Fokus. Mittlerweile ist das Unternehmen weltweit außerordentlich erfolgreich und hat für den internationalen Markt vor kurzem die Marke DISPLAY VISIONS eingeführt.

www.lcd-module.de

Datalogic gab die Übernahme von 20% der Firma R4i S.r.l., mit Sitz in Benevento, Italien bekannt. Die Firma entwickelt innovative Lösungen mit RFID-Technologie. R4i, steht für Forschung für Innovation und ist auf die Entwicklung von Softwarealgorithmen spezialisiert, welche die Leistung von Systemen auf Basis von RFID-Technologie, insbesondere im Ultra-Hochfrequenz-Band (UHF), optimieren. Dadurch können ein oder mehrere statische oder Objekte in Bewegung eindeutig identifiziert und an den Empfänger übermittelt werden.Insbesondere in Bezug auf RFID nimmt Datalogic die UHF-Technologie als einen der dynamischsten Bereiche der Forschung und Innovation wahr. Die UHF-Technologie wird zu einem integralen und grundlegenden Bestandteil von IOT, weil sie es ermöglicht Objekte, die nicht intrinsisch verwandt sind und über keine Batterien verfügen, sichtbar und lokalisierbar zu machen. Im Jahr 2015 unterzeichnete Datalogic einen Vertrag über die Übernahme von 20% eines weiteren italienischen Unternehmens, das im Bereich der RFID-Technologie tätig ist, CAEN RFID S.r.l. mit Sitz in Viareggio. Damit wurde das Ziel verfolgt, die Produktpalette durch die gemeinsame Entwicklung neuer Produkte zu erweitern.

www.datalogic.com

Mitte November wurde ONK, Spezialist für visuelle Lagerorganisation, vom TÜV Rheinland nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Die national und international meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement bildet die Basis für kontinuierliche Verbesserungen u.a. von Produkt- bzw. Dienstleistungsqualität, Prozesseffizienz, Arbeits-qualität und Wirtschaftlichkeit innerhalb eines Unternehmens. Für ONK ist die Zertifizierung ein wichtiger Schritt, um angesichts seines kontinuierlichen Wachstums bestehenden und potenziellen Kunden auch zukünftig eine hohe Produkt- und Servicequalität garantieren zu können. „Mit unseren Kennzeichnungslösungen optimieren wir Beschaffungs-, Fertigungs- und Versandprozesse in Lagern anderer Unternehmen. Da ist es unumgänglich, dass unsere internen Prozesse ebenso reibungslos laufen, zumal das Gros unserer Aufträge innerhalb kürzester Zeit bearbeitet werden muss“, erläutert Thorsten Kasten, einer der Geschäftsführer von ONK. „Gefreut hat uns, dass wir das Zertifikat bereits im ersten Anlauf erhalten haben. Das zeigt uns, dass unsere bestehenden betrieblichen Prozesse der steigenden Auftragslage gewachsen sind.“

www.onk.de

Neue Herausforderungen frühzeitig erkennen und sich diesen auch stellen: So lautet der Anspruch der SSI Schäfer IT Solutions GmbH. Um diesen strategischen Weg weiter fortzusetzen, setzt der Softwarespezialist auf mehr: mehr Standorte, mehr Mitarbeiter und damit noch mehr gebündelte Kompetenz im leistungsstarken IT-Powerhaus. Neben Standorten in Graz, Friesach bei Graz (beide Österreich), Giebelstadt, Dortmund, Bremen, Walldorf und Obertshausen bei Offenbach präsentiert SSI Schäfer IT Solutions daher nun mit Oberviechtach einen weiteren Standort in Deutschland. „SSI Schäfer IT Solutions soll für Unternehmen weltweit der attraktivste Softwarepartner für automatisierte Systeme in der Intralogistik werden“, gibt Geschäftsführer Franz Bauer-Kieslinger die Richtung vor. Mit aktuell rund 1.100 IT-Experten ist man auf dem besten Weg dahin. Seit Anfang Oktober zählt der neue Standort im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf 25 Mitarbeiter. Während sich der Großteil auf die Softwareentwicklung für aktuelle Projekte des Marktsektors Food & Beverage konzentriert, widmen sich weitere Mitarbeiter ausschließlich der Produktentwicklung und dem Bereich Customer Service & Support.

www.ssi-schaefer.com

Der internationale Intralogistik-Systemintegrator viastore SYSTEMS, mit Sitz in Stuttgart, und der SAP-Logistik-Experte prismat, mit Hauptsitz in Dortmund, haben eine enge strategische Partnerschaft geschlossen und werden so gemeinsam zum großen SAP-Premium-Generalunternehmer in der Intralogistik. Das haben die beiden Unternehmen Ende November bei einer Pressekonferenz in Stuttgart bekannt gegeben.

Die enge strategische Partnerschaft haben viastore SYSTEMS und prismat geschlossen, damit den Anwendern von automatischen Materialfluss- und Logistik-Anlagen die Vorzüge beider Welten offenstehen. Hahn-Woernle: „viastore SYSTEMS bietet damit als internationaler Systemintegrator zwei absolute Top-Systeme in der Intralogistik: gemeinsam mit prismat Premium-GU-Lösungen mit SAP, gemeinsam mit viastore SOFTWARE Premium-GU-Lösungen mit viadat. Diese Kombination aus Prozess-Know-how, moderner Anlagen-Technik und der Möglichkeit, aus einer Hand zwischen den beiden weltweit führenden Software-Lösungen für vernetzte und automatisierte Materialflüsse in Logistik und industrieller Fertigung wählen zu können, ist einmalig am Markt.“

www.viastore.com | www.prismat.de

Das zunehmende Wachstum des Internet of Things und der verstärkte Einsatz von Echtzeitdaten, Monitoring und Rückverfolgung im Produktionsalltag treiben die Entwicklung von Wearable-Technologien im Industriesektor weiter voran. Stakeholder in Produktion, Logistik und Lagerung und in den Bereichen Bergbau, Bau, Öl und Gas, Einzelhandel und Gesundheit arbeiten daran, neue Technologien, die bereits die Konzeptphase verlassen haben, bereitwillig in ihre jeweiligen Portfolios zu integrieren. Wearable-Technologien in Kappen, Brillen oder am Handgelenk, die mit fortschrittlichen Sensoren, Spracherkennung, Sehhilfen oder berührungssensitiver Technik ausgestattet sind, gewährleisten die Anwendersicherheit und bieten einen einfachen Datenzugriff. Die aktuelle Studie Wearable Technologies for Industrial Applications ist Teil des Frost & Sullivan TechVision Growth Partnership Service Programms. Die Studie ermittelt die bedeutendsten Technologien im Bereich Wearables wie auch Marktteilnehmer in den Anwendungsbereichen Produktionsstätten, Montage, Qualitätskontrollen, Warenabholung und -transport sowie Versandterminierung.

www.frost.com

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