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Werden in einem Unternehmen ethische Grundsätze missachtet oder wird gegen geltendes Recht verstoßen, sind es häufig die Beschäftigten, die entsprechende Missstände melden. Mitarbeitende werden mit der Weitergabe der betriebsinternen Informationen zu Whistleblowern bzw. Hinweisgebern. Bis heute sind Hinweisgeber gesetzlich nur lückenhaft geschützt und Repressalien ausgesetzt. Das soll sich mit einem neuen Gesetz nun ändern. So verabschiedete das Bundeskabinett in diesem Sommer ihren Regierungsentwurf für das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG). Das Gesetz verpflichtet Unternehmen eine interne Hinweisgeber Meldestelle einzurichten, an die sich Whistleblower über vertrauliche Kanäle an eine Ombudsperson wenden können. Von den Regelungen direkt betroffen sind alle Unternehmen, die in der Regel mindestens 50 Beschäftigte haben. Mit Geldbußen in Höhe von bis zu 20.000 Euro muss rechnen, der keine interne Meldestelle einrichtet oder diese nicht betreibt.

Als interne Meldestelle für Hinweisgeber dürfen auch Dritte beauftragt werden, an die sich die Beschäftigten wenden können. Bei Konzernen genügt eine Hinweisgeber Meldestelle für den gesamten Konzern. Neben der Einrichtung der Meldestelle sieht das geplante Gesetz auch die Ermöglichung eines persönlichen Treffens des Whistleblowers mit einer Ombudsperson vor. So wird die Anonymität des Hinweisgebers auch in Präsenz sichergestellt. Das Hamburger StartUp Intelli Revolution bietet Unternehmen eine intelligente Hinweisgeber Meldestelle, die alle Anforderungen erfüllt und alle Bedürfnisse der im Prozess Betroffenen berücksichtigt.

www.intelli-revolution.de

Anfang September hat das DC/POS-Team nach Wallenhorst geladen und mit einem rundum gelungenen Event in lockerer Atmosphäre ein großartiges Zeichen gesetzt. Das Erfolgsrezept: 16 Hersteller, 150 Teilnehmer, eine professionelle Eventlocation und Special Guest Fabian Hambüchen. Der erfolgreiche ehemalige Kunstturner und Olympiasieger 2016 berichtete in einem unterhaltsamen Impulsvortrag sehr authentisch von den Höhen und Tiefen seiner Sportlerkarriere und lieferte damit viele Parallelen, die sich auch auf das Geschäftsleben übertragen lassen. Hauptsponsor Zebra und die weiteren Hersteller nutzen genauso wie Ingram Micro-Kollegen die Gelegenheit, um ihr Portfolio zu zeigen und Lösungen vorzustellen. Und abends folgte im Loungebereich der Location ein Abendessen mit Untermalung durch Live-Musik und Unterhaltung mit Gitarre und Kontrabass. Alle Teilnehmer waren restlos begeistert und haben das persönliche Zusammentreffen genossen – Wiederholung folgt.

www.ingrammicro-dcpos.eu

Am 1. Januar 2023 tritt das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft und stellt Unternehmen in Deutschland vor große Herausforderungen. Viele kennen die Anforderungen nicht, die auf sie zukommen, und insbesondere die organisatorische Abwicklung, Datenintegration und Zertifizierung der Lieferanten stellen Hürden für die Praxis dar. Eine gemeinsame aktuelle Umfrage von Oracle und der Bundesvereinigung Logistik (BVL) belegt, dass zahlreiche Unternehmen planen, ihre IT-Systeme auf die Anforderungen abzustimmen, doch mangelt es vielerorts noch an der nötigen Initiative. 63 Prozent der Unternehmen kennen die Anforderungen des Gesetzes nicht – darunter besonders viele Transport- und Logistik-Dienstleister sowie branchenübergreifend vor allem kleine Unternehmen (55 Prozent). Auch bei der Umsetzung hapert es bislang noch vielfach. Nur wenige Unternehmen – egal welcher Branche – sind bereits damit befasst, bei den meisten stehen erste Schritte noch aus (87 Prozent). Insbesondere kleine Unternehmen haben Nachholbedarf (92 Prozent). Die Nase vorn haben bislang Unternehmen aus der Konsumgüterbranche, im Maschinen- und Anlagenbau wurde hingegen noch keinerlei Initiative ergriffen. Branchenübergreifend sind in der Planung die organisatorische Abwicklung (69 Prozent), Datenintegration (67 Prozent), Zertifizierung der Lieferanten (44 Prozent) und Kosten (43 Prozent) die größten Herausforderungen. Hinzu kommt der Fachkräftemangel, der vor allem in der Logistik immer akuter wird (30 Prozent).

www.bvl.de | https://oracle.com

Vom 25. bis 27. Oktober tauschen sich internationale Fachleute für Fragen der Cybersicherheit auf der it-sa Expo&Congress aus. Aus 29 Ländern kommen dafür rund 700 Aussteller nach Nürnberg. Damit verzeichnet die it-sa 2022 einen Rekord in Sachen Internationalität. Auch belegen die Aussteller so viel Ausstellungsfläche wie nie zuvor. Auf der europaweit bedeutendsten Fachmesse stehen den Besuchern rund 350 Forenvorträge zu Themen wie dem Fachkräftemangel, dem Schutz Kritischer Infrastrukturen und zu technischen Lösungen offen. Das Kongressprogramm Congress@it-sa begleitet die Fachmesse.

Es ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit und an Aktualität kaum zu überbieten: Der Ruf nach mehr IT-Sicherheit wird immer lauter, gerade mit Blick auf die Sicherheit Kritischer Infrastrukturen. Vom 25. bis 27. Oktober tauschen sich internationale Fachleute für Fragen der Cybersicherheit in Nürnberg aus – auf der it-sa Expo&Congress, der europaweit bedeutendsten Fachmesse zum Thema. Aus 29 Ländern sind die 693 ausstellenden Unternehmen angereist. Damit verzeichnet die it-sa 2022 einen Rekord in Sachen Internationalität. Die Aussteller belegen in den Hallen 6, 7 und 7A so viel Ausstellungsfläche wie nie zuvor. Bereits am Vortag, dem 24. Oktober, fand im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat anlässlich der Messeeröffnung ein Staatsempfang statt.

„Die Resonanz in der Branche war überragend, bereits im September waren alle in diesem Jahr verfügbaren Flächen vergeben“, freut sich Veranstaltungsleiter Frank Venjakob. Zur diesjährigen it-sa Expo&Congress reisen die ausstellenden Unternehmen aus 29 Ländern an. Die Zahl der Messebeteiligungen aus dem Ausland ist, verglichen mit der bisher größten Ausgabe der it-sa 2019, weiter gestiegen, ebenso die von internationalen Ausstellern belegte Fläche. Hervorzuheben sind die beiden internationalen Gemeinschaftsstände, auf denen sich österreichische und tschechische Firmen gemeinsam präsentieren sowie die erstmalige Beteiligung Südkoreas mit einem eigenen Gemeinschaftsstand. Auch der Blick auf die gesamte Ausstellungsfläche zeigt, dass die it-sa ihren Wachstumskurs nach einer Unterbrechung im letzten Jahr konsequent fortsetzt: In den Hallen 6, 7 und 7A belegen die rund 700 Aussteller mehr Fläche denn je zuvor. Begleitende Veranstaltungen wie das Bitkom Executive Dinner oder das von TeleTrusT ausgerichtete Deutsch-Österreichische IT-Sicherheitsfrühstück unterstreichen die Bedeutung der it-sa Expo&Congress als Dialogplattform für den persönlichen Dialog ebenso wie der Empfang am Vortag im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat.

Congress@it-sa

Das begleitende Kongressprogramm Congress@it-sa, das bereits am Vortag der it-sa startete, steht für zusätzliche Vermittlung von spezifischem Fachwissen. Die Kongressbeiträge der Veranstaltungspartner berücksichtigen den individuellen Informationsbedarf ihrer Zielgruppen, unter anderem zu IT-Sicherheit im Mittelstand (TISiM – Tranferstelle für IT-Sicherheit im Mittelstand), der Bedeutung des Data Act für KI-Anwendungen oder vertraglichen Vereinbarungen zur IT-Sicherheit (beide davit, Arbeitsgemeinschaft IT-Recht im deutschen Anwaltverein). Auch in diesem Jahr findet im Rahmen des Kongressprogramms die Jahrestagung der IT-Sicherheitsbeauftragten der Länder und Kommunen statt, die sich an IT-Sicherheitsverantwortliche in der Verwaltung richtet.

www.itsa365.de

 

„Unser Familienunternehmen erlebte in diesem Jahr eine der größten Veränderungen seiner 130-jährigen Geschichte“, sagt viastore-CEO Philipp Hahn-Woernle bei der Eröffnung der jährlichen Presseveranstaltung. „Mit dem Eigentümerwechsel sind wir Teil einer großen internationalen Unternehmensfamilie geworden.“ Seit 2022 gehört viastore zur Toyota Industrial Corporation, kurz TICO. Mit seinen drei Geschäftsbereichen automatische Lagersysteme, Software für Materialfluss und Warehouse Management sowie Dienstleistungen rund um die Intralogistik komplettiert viastore das Lösungs-Angebot von TICO: ein durchgängiges Intralogistik-Portfolio mit kundenspezifischen Lösungen – vom Gabelstapler bis zur vollautomatischen Sortieranlage. „viastore wird seinen erfolgreichen strategischen Kurs als eigenständige Einheit unter dem Dach der TICO weiter konsequent fortsetzen“, skizziert Hans van Leeuwen, Senior Vice President Business and Corporate Development der Toyota Advanced Logistics Group. „Die Agilität, Dynamik und Innovationskraft des mittelständischen Unternehmens werden durch die langfristige Stabilität, große Bekanntheit und die Sicherheit einer starken, weltweiten Unternehmensgruppe unterstützt.“

Als Teil der TICO-Familie erschließt sich für viastore der Zugang zum Netzwerk einer global führenden Intralogistik-Gruppe. „Das bietet langfristige Wachstumsperspektiven für unsere drei Geschäftsbereiche. Damit sind wir für kommende Herausforderungen gut aufgestellt“, sagt Hahn-Woernle. „Dank solidem Auftragsbestand und reger Anfragetätigkeit schauen wir optimistisch in die Zukunft. Wir erwarten, dass wir 2023 trotz rückläufiger Erwartungen in der Wirtschaft den Auftragseingang und den Umsatz von 2022 übertreffen können.“ „Wir konnten im vergangenen Jahr zahlreiche Neuerungen vorantreiben und haben unsere Kompetenzen im Bereich Fördertechnik durch eine Kooperation mit Interroll gestärkt“, berichtet der CEO weiter. So können die Stuttgarter als Systemanbieter auch komplexe Anlagen mit eigenen Fördertechnik-Lösungen ausstatten. „Dazu kommen unser neues Palettenshuttle, die Effizienzsteigerung bei den Regalbediengeräten sowie Lösungen für die vorausschauende Wartung.“

Um digitale Angebote dreht es sich auch bei viastore SOFTWARE. „Vor allem unsere Cloudlösungen in Kombination mit dem WMS viadat vereinfachen vernetzte Materialflüsse und machen Prozesse transparent“, sagt Philipp Hahn-Woernle. Zudem berichtete er von der Roadmap der Anlagenvisualisierung viadatVISION, gab einen Ausblick auf zukünftige Erweiterungen sowie Services in der Cloud und betrachtete das Thema Cyber-Sicherheit, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. „Holistische Lagervisualisierungen, die 3D-Abbildung des gesamten Materialflusses in Logistik und Produktion sowie Auswertungen wichtiger Parameter geben dem Anwender den vollständigen Überblick am Leitstand und vereinfachen die Planung.“

www.viastore.com

AKTUELLES
06 News Wissenswertes aus der Branche

Kommentar
35 5G, ein Sicherheitsrisiko?
Kommentar von Marcus Giehrl, NTT Germany AG & Co. KG

MAGAZIN
Titelstory

12 Werkzeug to go
RFID-Systemlösung von Turck Vilant Systems ermöglicht vollautomatische
Self-Service-Stores für Werkzeug und Material, Klaus Albers

Kennzeichnung
15 Innovative Lagerlösungen
16 Badische Staatsbrauerei Rothaus: Palettenkennzeichnung nach dem „Reinheitsgebot“
18 Maschinenlesbare Armbänder zur Identitätssicherung

Logistiksysteme
20 Leistungsstarke Fashion-Logistik
22 Lagerautomatisierung 2.0

AUTO-ID INNOVATIONEN 2022
24 AIM-Trendbarometer 1. Halbjahr 2022
26 Mit dem Smartphone einkaufen
31 OE-A Geschäftsklima-Umfrage
27 Kommentare
32 Produkt Highlights

TECHNOLOGIE
36 Produkte Technologische Neuheiten

Digitalisierung
42 203 Milliarden Euro Schaden pro Jahr durch Angriffe auf deutsche Unternehmen
44 Digitale Lagerbestände und Datenanalyse mit COSYS
45 Komplettumstellung von Papierformularen auf mobile Apps

Etikettierung
46 Obst- und Gemüsetrays nachhaltig verschließen und kennzeichnen

RFID
48 RFID und QR als Wettbewerbsfaktor

Sicherheitssysteme
49 Track & Trace Fingerprint

Studie
50 Selbstbedienungstechnologien bieten mehr Freiraum für Service und Schnelligkeit

Link: ident Ausgabe 6-2022

„Holz ist ein toller Werkstoff – bezahlbar und mittlerweile auch wieder verfügbar“, zieht Daniel Wege (Business Development Manager bei REA Elektronik) im neuesten Video der Kennzeichnungsprofis von REA Elektronik Bilanz. Wie aus einem Baum der versandfertige Werkstoff wird, das zeigen Wege und Frank Debusmann in gewohnt flottem Stil in Teil 1 ihres „Holz-Specials“ der Film-Reihe „Kennzeichnungsprofis vor Ort“. Und zwar schick in Schale geworfen: In Zimmermannskluft gehen sie nicht etwa auf Walz, sondern durch die Ladenburger GmbH Holzwerke in Bopfingen. Der dabei entstandene Streifen mit dem Titel „Kennzeichnung und Etikettierung von Konstruktionsvollholz“ ist online zu sehen((https://bit.ly/REA-Profis_16)).

Der Zuschauer erfährt auch, mit welcher Technologie der Produktlinie REA JET und mit welchem besonderen Kniff jedes Brett und jedes Holz individuell und verlässlich gekennzeichnet werden – mit Produktionsort, -datum und -uhrzeit, Produktname, CE-Kennzeichnung und DIN-Norm, der es entspricht. Für die vollautomatische Etikettierung der gebündelten und in Folie verpackten Bretter ist ein System von REA LABEL im Einsatz. Wie es nicht nur die Seite der Pakete kennzeichnet, sondern auch ihre Stirnseite – das und noch viel mehr ist in dem neuesten Streifen der Video-Serie zu sehen.

www.rea-jet.com | www.rea-verifier.com

Der Firmensitz der i.safe MOBILE GmbH in Lauda-Königshofen war vom 14. - 16. September 2022 Treffpunkt für Händler, Partner und Mitarbeiter aus aller Welt. Pandemiebedingt ein Jahr später als ursprünglich geplant, fanden die Feierlichkeiten zum 10-jährigen Firmenjubiläum zusammen mit dem internationalen Vertriebsmeeting von i.safe MOBILE statt. Die Geschäftsleitung (bestehend aus den geschäftsführenden Gesellschaftern CEO Martin Haaf, CTO Dirk Amann und CFO Ludwig Fleckenstein), Mitarbeiter und Partner des Innovationsführers für explosionsgeschützte Mobilgeräte und -lösungen aus Lauda-Königshofen können auf eine Dekade von Innovationen und Meilensteinen zurückblicken. Wie in den vergangenen Jahren stehen die Zeichen bei i.safe MOBILE weiter auf Innovationen und Wachstum. Die zahlreichen internationalen Partner aus allen Regionen der Welt erhielten bei ihrem 3-tägigen Besuch im Headquarter von i.safe MOBILE zunächst einen Rückblick auf die letzten 10 Erfolgsjahre des Unternehmens. Im Anschluss wurden Updates der bestehenden Produktpalette, Entwicklungsneuerungen, wie die künftigen 5G-Mobilgeräte für den Ex-Bereich und die weitere Expansionsstrategie des Unternehmens vorgestellt. Martin Haaf, Mitgründer und CEO von i.safe MOBILE kommentiert das Firmenjubiläum: „Als weltweiter Innovationstreiber für Kommunikationslösungen im Ex-Markt haben wir selbst, wie auch unsere Kunden, einen extrem hohen Qualitätsanspruch an unsere Produkte und Leistungen. Zusammen mit unseren weltweiten Partnern bieten wir unseren Kunden sichere, zuverlässige, qualitativ hochwertige und nachhaltige Kommunikationsgeräte und Lösungen.“

www.isafe-mobile.com

Der Etikettenhersteller UPM Raflatac und der Anbieter industrieller Etikettier- und Kennzeichnungslösungen Logopak haben eine Zusammenarbeit vereinbart, die ihren Kunden die erste robuste Lösung für das Drucken und Applizieren von trägerlosen Etiketten bietet. Bei Linerless Etiketten entfällt das Trägermaterial, wodurch die Lauflänge und Etikettenkapazität pro Rolle signifikant erhöht werden. Daraus resultieren vielfältige Kosteneinsparungen. Auch die Umwelt profitiert durch die Verbesserung der CO2-Bilanz in der Produktion und Logistik. In einem ersten Schritt wird durch die Zusammenarbeit beider Unternehmen insbesondere die automatische Etikettierung von Umverpackungen verbessert.

Die Vorteile der Zusammenarbeit für die Kunden ergeben sich aus der hervorragenden Kompatibilität der Logopak-Technologie für Linerless Etiketten mit dem Linerless Opticut-Etikettenmaterial von UPM Raflatac. So hat Logopak die Druckfunktionalität von Linerless Etiketten anhand von über einer Million Schnitten am OptiCut-Material von UPM Raflatac getestet. Dabei konnte an der Schneideeinheit weder eine nennenswerte Verschmutzung noch Abrieb festgestellt werden. Dieses bemerkenswerte Ergebnis ermöglicht es beiden Unternehmen, Logopak und UPM Raflatac, gemeinsam eine Etikettierlösung anzubieten, die das automatische Etikettieren von Linerless in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit bietet. Dadurch können auch die üblichen Herausforderungen bei der Etikettierung mit trägerlosen Materialien endlich gemeistert werden.

www.upm.com | https://logopak.de

Das jährlich stattfindende TEAMLogistikforum öffnet in diesem Jahr zum 22. Mal in Paderborn seine Pforten. Die Kombination aus vielseitigen Logistik-Vorträgen, einer umfangreichen Fachausstellung und intensiven Netzwerkmöglichkeiten liefert den Fachbesuchern einen umfangreichen Überblick über aktuelle Logistik 4.0-Themen. Zum Leitthema „Smarte Intralogistik: Effizient. Flexibel. Automatisiert.“ stellen Experten Zukunftstrends, Visionen und Lösungsansätze rund um die neuesten Intralogistik-Technologien vor. Referenten wie Professor Dr. Michael Henke vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und Professor Rüdiger Kabst von der Universität Paderborn setzen spannende Impulse in den Bereichen Wissenschaft und Forschung.

Intralogistikunternehmen geben faszinierende Einblicke in die Praxis und berichten von ihren Erfahrungen, die zum Beispiel bei der Optimierung von Logistikzentren entstehen. Daran knüpft die Firma TEAM GmbH an, die aufzeigt, wie sich intelligente Logistik 4.0-Systeme in das Lager integrieren lassen und welche Trends sich auf dem Markt abzeichnen. Weiter geht es mit dem Thema Automatisierung. Hier wird im ersten Slot das automatische Lager- und Bereitstellungssystem AutoStore als ein Zukunftsgarant für die Intralogistik vorgestellt. Im zweiten Slot präsentiert das junge Start up-Unternehmen Cellgo ein autonomes Warenlager nach dem Baukastenprinzip, das sich besonders für kleine und mittelständische Unternehmen eignet. Den Abschluss des Tages bildet der bewegende Impulsvortrag der mehrfach für ihre Vorträge ausgezeichnete Ex-Stuntfrau Miriam Höller. Mit ihrer außergewöhnlichen Geschichte, ihren Erkenntnissen und Lehren begeistert und motiviert sie ihr Publikum und weckt absolute Aufbruchstimmung.

Ausgiebige Gelegenheit zur Vertiefung der vorgestellten Themen und zum Netzwerken bietet die begleitende Fachausstellung mit Ausstellern aus der Intralogistik. Die eintägige Veranstaltung ist für Führungskräfte aus Logistik und IT kostenlos und wird zudem gestreamt. Sie findet im weltgrößten Computermuseum, dem Heinz Nixdorf MuseumsForum, in Paderborn statt.

www.team-logistikforum.de

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