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AKTUELLES
06 News Wissenswertes aus der Branche

Interview
39 Warum Cloud der richtige Weg ist
Interview mit André Käber, CEO leogistics GmbH

MAGAZIN
Titelstory
16 Testen oder nicht Testen?
Das Testen von Transpondern in der Fertigung ist ein Muss, Dipl. Ing. Dr. Michael E. Wernle

Kennzeichnung
19 Ein Code für alle Fälle
20 12 Sekunden weniger pro Pickvorgang
22 Ankerkraut, GERNEP und Etikettierer von cab
24 Praxisbericht Lagerkennzeichnung

Logistiksysteme
25 Multishuttle-System mit rund 6.000 Stellplätzen installiert
26 Effiziente Verladekontrolle
28 „Immer mit dem Ziel vor Augen beginnen“

TECHNOLOGIE
30 Produkte Technologische Neuheiten

Etikettierung
40 2 in 1: Ladungssicherung und Kennzeichnung von Paletten
42 „Logistics Innovation Gold Award“ für die GS1 Smart-Box

Kommissionierung
44 In-Store-Fulfillment und Wave Picking
46 Optimierung von Verteilzentren für Online-Fulfillment
48 Lagerung und Kommissionierung

Mobile-IT
49 e-Ticketing im Smartphone-Format
50 SOTI Sustainability-Report

RFID
52 RFID oder Barcode?

Link: ident Ausgabe 4-2022

Folgende Unternehmen präsentiert ausgewählte Produkte und Lösungen aus den Bereichen Barcode, 2D-Codes, Mobile IT, RFID, NFC, RTLS, Kennzeichnung, Drucken & Applizieren, Sensorik, Datenfunk, Systemintegration und Logistiksoftware:

ACD Elektronik, Advantech, AKL-tec, Almex, Argox, Balluff, Bluhm Systeme, Brady, Casio, Checkpoint Systems, Circlon, Datalogic, EPG, GeBE, Godex, Handheld, iDTRONIC, i.safe, ivii, JLT Mobile Computers, Kortho, Leuze, Logopak, Mediaform, Movis, Newland, Nimmsta, Novexx Solutions, ONK, PAV, Panasonic, Point Mobile, proLogistik, QUAD, REA Elektronik, Schreiner LogiData, SensoPart, Smart Technologies ID, Toshiba Tec, TSC Printronix, Turck und viastore.

PDF DOWNLOAD:
ident_2022_Produkte_Web.pdf

Der Industrieverband AIM-D befragt seine Mitglieder im halbjährlichen Turnus über ihre Sicht auf die allgemeine Geschäfts- und Marktentwicklung sowie die Entwicklung der AutoID-Märkte im Besonderen. Diese Unternehmen bieten Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für automatische Identifikation (AutoID / AIDC) und mobile Systeme in diesen Technologiefeldern: Optical Readable Media (Barcodes, zweidimensionale (2D) Codes, Maschine Vision etc.), RFID, NFC, RTLS und industrielle Sensorik. Darüber hinaus stehen u.a. Themenkomplexe wie „AutoID & Security“, „Interoperabilität“ (OPC UA), „Energy Harvesting“, „AutoID & KI“ und „AutoID & Robotik“ auf der Agenda des weltweit vertretenen Technologieverbandes.Trotz Ukraine-Krieg, anhaltender Chip-Krise, weiterhin gestörter Lieferketten und anhaltender Auswirkungen der Corona-Pandemie machen die Ergebnisse der aktuelle Befragung für das 2. Halbjahr 2021 nicht mutlos. Sie reflektieren nun bereits zum vierten Mal in der Geschichte des AIM-Trendbarometers die Auswirkungen der Corona-Krise und darüber hinaus den Ukraine-Krieg. Die Erwartungen der AIDC-Branche in diesem vielfältigen Krisenumfeld sind zumeist stabil – sicherlich aber auch fragil.

Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D e.V., Lampertheim, kommentiert wie folgt: „Die Ergebnisse des AIM-Trendbarometers zum zweiten Halbjahr 2021 stehen nun nicht nur  immer noch im Zeichen von Corona, sondern auch im Zeichen des Ukraine-Krieges. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2021 (ca. 85%) berichtet immer noch über 90% der Unternehmen von einer verbesserten oder zumindest gleichgebliebenen Geschäftsentwicklung der AutoID-Märkte; erfreulich niedrig fällt entsprechend die Zahl derjenigen aus, die eine Eintrübung der Märkte sehen. Interessant dabei ist“, so Altes, „dass die Mitglieder nun bereits zum zweiten Mal ihre eigene Position im Markt ähnlich einstufen wie den Markt insgesamt. Darin spiegelt sich sicherlich die Hoffnung, dass bei einer Entspannung der Lage die Rolle der AIDC-Technologien in Automatisierungsprozessen und zunehmend auch autonomen Prozessen in Produktion und Logistik weiter zunehmen wird. Dies“, so Altes weiter, „passe auch dazu, dass im Bereich der elektronischen Identifikation (RFID) die Zahlen besser ausfallen als im Bereich der optischen Identifikation und dass die Erwartungen und die Hoffnung an die zukünftige Entwicklung der AIDC-Märkte sicherlich hoch seien.“

Es folgen die Einzelergebnisse zu den Fragen des AIM-Trendbarometers

Die wirtschaftliche Lage der AutoID-Unternehmen ist der Umfrage zufolge im 2. Halbjahr 2021 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2021 stabil geblieben.

Ihre Investitionen haben – wie im 1. Halbjahr 2021 – wieder über 30% der Unternehmen gesteigert; und bei nahezu 60% (50% im Vergleichszeitraum) ist das Investitionsverhalten erfreulich stabil geblieben. Erneut unter 10% haben weniger investiert.

Die allgemeine Marktentwicklung im Bereich AutoID: Die Summe der Einschätzungen für eine bessere oder gleichbleibende Marktentwicklung beträgt nahezu 90% (85% im Vergleichszeitraum) der befragten Unternehmen. Und bereits zum zweiten Mal decken sich dieses Mal die Wahrnehmung der Unternehmen hinsichtlich ihrer eigenen Entwicklung und der Wahrnehmung bzw. Bewertung der allgemeinen Marktentwicklung.

Zwei Fragen der Erhebung bezogen sich auf einzelne unter dem Oberbegriff AutoID zusammengefasste Technologie-Bereiche:

Barcode und andere optische Identifikationssysteme - auch mit ORM* bezeichnet: Barcode, zweidimensionale Codes wie Datamatrix und QR*, OCR*: In Bezug auf diese Systeme berichten mit über 30% Prozent erneut so viele Unternehmen von einer besseren Marktentwicklung wie im Vergleichszeitraum; der Wert für eine unveränderte, also zumindest nicht schlechtere Marktentwicklung, ist mit 30% ebenfalls stabil geblieben.

Die Entwicklung für RFID einschl. NFC und RTLS wird aktuell optimistisch eingeschätzt – was natürlich eine Reaktion auf die Entwicklungen von Industrie 4.0, der Digitalisierung der Logistik und dem Internet der Dinge (IoT / IIoT) ist. Eine bessere Entwicklung sehen dieses Mal immer noch gut die Hälfte der Unternehmen (rund zwei Drittel im Vergleichszeitraum), eine unverändert stabile Entwicklung sehen nach wie vor rund 30 Prozent der Unternehmen.

Diese Zahlen zeigen, dass der leichte Aufwärtstrend im ersten Halbjahrs 2021 im zweiten Halbjahr 2021 über weite Strecken zumindest stabilisiert werden konnte.

Die Erwartung einer zukünftig „verstärkten Nachfrage“ für einzelne Technologie-Bereiche stellt sich wie folgt dar:

Optische Identifikation: 32% (36% im Vergleichszeitraum)
Kennzeichnung: 30% (20%)
RFID: 67% (72%)
NFC: 29% (40%)
RTLS: 19% (24%)
Sensorik: 43% (40%)
Bluetooth: 24% (16%)
Vision Systems: 19% (28%)

„Das Vorantreiben von Industrie 4.0, dem Internet der Dinge (IoT / IIoT) und der Digitalisierung der Wertschöpfung insgesamt“, so das Resümee von Altes, „ist und bleibt das Tagesgeschäft der AIM-Community, die sich mit aller Kraft in diese Prozesse einbringt. Die AutoID-Technologien sind Enabling Technologies für Automatisierung und die Gestaltung autonomer Prozesse in Produktion und Logistik. Und diese Entwicklung ist trotz zahlreicher Krisen und einer fragilen weltpolitischen Lage ein Zeichen der Hoffnung für die AutoID-Branche und mithin ihre Märkte.“ Maßgeblich kommt es dabei jedoch drauf an, wie sich nach einem hoffentlich schnellen Ende des Ukraine-Kriegs und einer hoffentlich weiteren Entspannung der Corona-Lage die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die Arbeitsmarktsituation, die Marktakzeptanz der AutoID-Technologien im Besonderen, technologischer Fortschritt im Allgemeinen und – nach wie vor von zentraler Bedeutung für die AutoID-Branche – die weltweite Standardisierung entwickeln. Neben der im Mittelpunkt stehenden Friedensfrage bleiben dabei die Chip-Krise und die globale Krise der Lieferketten besonders zu beachten. Viele Entwicklungen sind also offen – sicher scheint nur, dass es ein „Zurück zur (alten) Normalität“ nach dem Ukraine-Krieg, Corona und im Zeichen des Klimawandels so sicherlich nicht mehr geben wird.

www.AIM-D.de

 

Trotz der seit nun als zwei Jahren andauernden pandemiebedingten Lieferprobleme und anderen Unwägbarkeiten haben Hersteller von Produkten mit den Technologien von PROFIBUS & PROFINET International (PI) im Jahr 2021 sehr erfreuliche Zahlen gemeldet. Dies gilt vor allem für PROFINET und IO-Link. Nicht zuletzt ist dies durch die jahrelange konsequent mit Anwendern abgestimmte Fortentwicklung der Technologien bedingt. Als jüngstes Beispiel kann die Veröffentlichung der Spezifikationsdokumente zu Ethernet-APL aufgeführt werden. Mit der Jahreszahl von 8,5 Millionen installierten PROFINET-Geräten im Markt im Jahr 2021 wurde der bisher größte Jahreswert verzeichnet, was einer Steigerung von mehr als 22 % entspricht und eine Gesamtzahl von 48,2 Millionen ergibt. Auch wenn die Jahreszahl von PROFIBUS mit 1,5 Millionen Geräten etwas geringer ausgefallen ist als im Vorjahr, so hat die Gesamtzahl der PROFIBUS- und PROFINET-Geräten auf Jahressicht den Rekordwert von 10 Millionen ergeben. Die größte Steigerung auf Jahressicht erfuhr IO-Link im Jahr 2021 mit 30%. Dies ist nahezu die gleiche Wachstumsrate wie im Vorjahr und der Beleg, dass die Fortentwicklung von IO-Link durch die aktiven Experten in die richtige Richtung getrieben wurde; und auch mit IO-Link over SPE konsequent fortgeführt wird. Die Jahreszahl der installierten IO-Link Geräte beläuft sich auf 6,3 Millionen Knoten, die Gesamtzahl beträgt jetzt mehr als 27 Millionen.

www.profibus.com

Der internationale Sportmodehändler JD Sports führt europaweit eine Proof-of-Delivery-Lösung von Zetes, dem Spezialisten für Supply-Chain-Technologie und Integration, ein. ZetesChronos ermöglicht die Rückverfolgbarkeit in Echtzeit für alle Warenlieferungen von den JD Sport-Verteilzentren an die Filialen in ganz Europa. Angesichts des rasch expandierenden Auslandsgeschäfts suchte JD Sports einen europaweiten Anbieter mit einer flexiblen und funktionsreichen Lösung, die parallel zur Strategie des Handelsunternehmens wachsen sollte. Als modulare Lösung liefert ZetesChronos die gewünschte Skalierbarkeit und Echtzeittransparenz sowie herausragenden Reportingfunktionen, die es JD Sports ermöglichen, Einblicke in das gesamte Liefernetzwerk zu gewinnen und die Effizienz zu steigern.

ZetesChronos stellt eine Verbindung zu den Fahrern her und lässt sich in die bestehenden ERP- und WMS-Systeme integrieren. Prozesse lassen sich so automatisieren. Außerdem übermittelt die Lösung aktuelle Informationen über den Standort von Waren und Fahrzeugen. Dies trägt zu ausnahmslos fehlerfreien, termingerechten Lieferungen bei. „Eine effiziente Supply Chain ist integraler Bestandteil unserer europäischen Wachstumsstrategie. Nicht nur das Supply-Chain-Know-how, sondern auch die starke europaweite Präsenz von Zetes haben uns überzeugt. Wir freuen uns auf eine langfristige Partnerschaft“, kommentiert JD Sports.

www.zetes.com/de/

Hybrider Einzelhandel

Der Aufstieg des hybriden Einzelhandels und die sich verändernde Rolle des lokalen Einzelhandelsgeschäfts werden das Einkaufserlebnis auch im Jahr 2022 beeinflussen, wie die aktuelle Studie ‚From Clicks to Ships: Der Stand der Mobilität im Einzelhandel 2022‘ von SOTI zeigt. Die Erwartungen der Kunden an die Händler, bei denen sie einkaufen, haben sich geändert. So geben 29 Prozent der Befragten weltweit an, dass sie weniger in lokalen Geschäften einkaufen, während 42 Prozent zunehmend online einkaufen und sich ihre Einkäufe nach Hause liefern lassen. Online-Marktplätze wie Amazon oder eBay erfreuen sich bei deutschen Verbrauchern weiterhin großer Beliebtheit. So geben 62 Prozent der Befragten (54 Prozent weltweit) an, bei Online-Marktplätzen eingekauft zu haben, nur 39 Prozent (48 Prozent weltweit) haben direkt über die Webseite eines Einzelhändlers bestellt.

Den zunehmenden Wandel zum Hybrid-Einzelhandel zeigt das Kaufverhalten deutscher Verbraucher während der Pandemie:

34 Prozent (52 Prozent weltweit) haben mehr online eingekauft und die Bestellung direkt nach Hause liefern lassen und 30 Prozent (34 Prozent weltweit) haben ihre Online-Einkäufe von einem örtlichen Geschäft aus erhalten.

30 Prozent (38 Prozent weltweit) haben mehr online eingekauft und ihre Waren vor Ort abgeholt.

36 Prozent (47 Prozent weltweit) haben mehr vor Ort in Einzelhandelsgeschäften eingekauft und die Waren direkt mitgenommen.

25 Prozent (29 Prozent weltweit) haben mehr vor Ort in Einzelhandelsgeschäften eingekauft und sich die Waren von dort nach Hause liefern lassen.

Darüber hinaus geben 51 Prozent (49 Prozent weltweit) an, aus Bequemlichkeit weiterhin vor Ort einkaufen und die Waren direkt mitnehmen zu wollen. Mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent; 51 Prozent weltweit) gibt zudem an, dass die Schnelligkeit dabei ein wichtiger Faktor für sie sei.

www.soti.de

Ab sofort ist Neil Baker als Produktmanager bei TSC Printronix Auto ID für das stark wachsende Produktsegment Consumables in der gesamten Region EMEA verantwortlich. Mit der Personalie setzt der Druckerhersteller erneut ein deutliches Zeichen – und seinen Expansionskurs ungemindert weiter fort. Er verfügt über insgesamt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Auto-ID-Industrie und im Etikettengeschäft. Bei TSC Printronix Auto ID begeistert der agile Sales Manager bereits seit 2017 Partner, Distributoren und Reseller in Großbritannien, Irland, Südafrika und BeNeLux durch fundierte Produktkenntnisse, unbürokratische, schnelle Unterstützung und vor allem auch mit Empathie. Mit dem Hardware-Angebot von TSC Printronix Auto ID ist er also bestens vertraut. In seiner neuen Position als Produktmanager für Consumables ist Baker ab sofort für die gesamte EMEA-Region zuständig. Zu seinen vorrangigen Aufgaben zählen die Betreuung von Bestandskunden sowie die Erschließung neuer Kundenpotenziale – und damit letztendlich auch eine signifikante Steigerung des Umsatzes in einem derzeit boomenden Markt. “Neil hat sein Vertriebs-Knowhow bereits vielfach unter Beweis gestellt. Ich bin überzeugt, dass er auch im Bereich Consumables starke Akzente setzen und TSC Printronix Auto ID in diesem stark umkämpften Produktsegment neu positionieren wird“, erklärt Amine Soubai, Managing Director von TSC Auto ID Technologie EMEA GmbH.

www.tscprinters.com

Murat Türksoy übernimmt ab sofort die Funktion des Head of Business Development IoT & Digital Services bei der Elatec GmbH. Damit erweitert das Unternehmen, das weltweit zu den führenden Anbietern von Benutzerauthentifizierungs- und Identifikationslösungen zählt, sein Innovationsteam und stärkt seine Position als digitaler Vorreiter. Ziel ist es, Kunden und Partner bei der digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Seit dem 01. April 2022 verantwortet Türksoy bei Elatec die Ausrichtung für den Bereich Digitalisierung und Cloud Solutions im Umfeld des Internet of Things (IoT) weltweit. In seiner Funktion arbeitet er eng mit dem Produktmanagement, dem Vertrieb und der Entwicklung zusammen, um wegweisende Lösungen voranzutreiben, mit denen Kunden und Partner für künftige Entwicklungen und Herausforderungen gewappnet sind.

„Es hat für uns oberste Priorität, unsere Kunden und Partner mit maximalem Engagement auf dem Weg in die digitale Zukunft zu begleiten und sie zu Technologieführern zu machen“, erklärt Robert Helgerth, CEO der Elatec GmbH. „Mit Murat Türksoy haben wir einen Experten an Bord, der diese Entwicklung mit großem Wissen und Einsatz vorantreibt und von dessen Know-how alle Beteiligten profitieren werden.“

www.elatec.com

Mit Maciej Zakrzewski wechselt ein erfahrener IT- und Logistikexperte zum Pick-by-Vision-Spezialisten aus Herzogenrath bei Aachen. Der neue Senior Sales Manager unterstützt das Picavi-Team dabei, die intelligente Kommissionierung mit Datenbrillen als State-of-the-Art-Lösung für die Supply Chain weiter zu etablieren. Maciej Zakrzewski ist studierter Informatiker und arbeitete als Softwareentwickler in der Medizintechnik, Raumfahrt und in der Logistik. 2012 wechselte der Vertriebsingenieur (VDI) in den B2B-Vertrieb von Vitronic. Hier sammelte der neue Senior Sales Manager bei zahlreichen Warehouse-Kunden wertvolle Erkenntnisse zu Prozessen und Herausforderungen der Branche. Die jahrelange Erfahrung aus IT und Logistik bringt Maciej Zakrzewski ab sofort in die Zusammenarbeit mit den Kunden von Picavi ein. Ziel ist es, Unternehmen einen hochproduktiven, flexiblen und fehlerfreien Logistikprozess zu ermöglichen. „Die Lösung von Picavi deckt alle Anforderungen von Kunden in der Logistik und darüber hinaus ab und bietet darüber hinaus mit einem intuitiv bedienbaren User-Interface ein hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit“, erklärt Maciej Zakrzewski. „Gemeinsam mit dem Picavi-Team möchte ich dazu beitragen, Picavi als Synonym für die Optimierung von intralogistischen Abläufen zu etablieren.“

www.picavi.com

Seit dem 1. April 2022 verantwortet Dr.-Ing. Martin Böhmer als Vice President Global Technology das weltweite Innovations- und Technologiemanagement der SSI Schäfer Gruppe. Als langjähriger Abteilungsleiter beim Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund bringt Martin Böhmer wertvolle Kompetenzen und Erfahrungen für seine Position bei der SSI Schäfer Gruppe mit. Von 2010 bis 2022 war er beim Fraunhofer IML zuständig für das Management von Logistik-IT und das betriebliche Informationsmanagement in logistischen Ökosystemen, zuletzt als Leiter der Abteilung Informationslogistik und Assistenzsysteme. „Wir freuen uns, dass wir mit Dr. Martin Böhmer einen Experten in den Bereichen Logistik und Materialfluss für unser Unternehmen gewinnen konnten. Gemeinsam mit ihm werden wir die Kompetenz der SSI Schäfer Gruppe als Innovationsführer bei digitalen Komplettlösungen für die Logistik weiter schärfen“, kommentiert SSI Schäfer CEO Steffen Bersch.

www.ssi-schaefer.com

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