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Im Rahmen eines Erweiterungsprojektes für die AutoStore-Anlage im Logistikzentrum von STIHL Tirol GmbH hat Element Logic Germany den 1.000sten AutoStore-Robot in der D-A-CH-Region ausgeliefert. Am STIHL-Produktionsstandort für Gartengeräte in Langkampfen hat der Systemintegrator für die Kleinteilelagerung zur Versorgung der Montagebänder mittels Routenzügen und für die Ersatzteilversorgung ein hochmodernes automatisiertes Lager- und Kommissioniersystem AutoStore mit 57.000 Bins installiert. Seit der Inbetriebnahme im Mai 2019 wurde die flexibel skalierbare Anlage kontinuierlich bedarfsgerecht im laufenden Betrieb erweitert. Orchestriert von dem ebenfalls installierten eManager, der Lagerverwaltungssoftware von Element Logic, sorgen gegenwärtig 26 Robots in der kompakten Anlage für effiziente Lager- und Kommissionierprozesse an sieben Bedienarbeitsplätzen, den sogenannten Ports. Zur Ein- und Auslagerung werden dort pro Stunde 400 Bins präsentiert. Mit dem abgeschlossenen Erweiterungsauftrag ergänzen seit Juli 2021 ein zusätzlicher Kommissionier-Port und drei weitere Roboter – darunter der 1.000-ste von Element Logic in der D-A-CH-Region eingebrachte AutoStore-Roboter – die raumeffiziente AutoStore-Anlage. Die Realisierungsdauer der Erweiterung betrug lediglich sechs Wochen. In dem lediglich knapp 1.500 m2 großen AutoStore-System werden drei Ports für Ein- und vier Ports für Auslagerungen genutzt.

www.elementlogic.de

Die DR. THOMAS + PARTNER GmbH & Co. KG hat sich am 16. März 2022 offiziell umbenannt. Der neue Name des Intralogistiksoftware-Unternehmens aus Stutensee lautet TUP GmbH & Co. KG. Prägnanter und eindeutiger soll der geänderte Name wirken, der in dieser Form bereits im Markt etabliert ist. Seit der Gründung im Jahr 1980 firmierten die Intralogistikspezialisten als DR. THOMAS + PARTNER, jedoch ist die Buchstabenreihe TUP nicht nur Insidern schon länger ein Begriff. Ursprünglich kam das Akronym sogar aus dem Markt, bevor es intern aufgegriffen wurde. Die Kurzform wird innerhalb des Unternehmens, genauso wie auch von Auftraggebern in der Branche verwendet. „Namen und Bezeichnungen dienen in der komplexen Marktsituation als Anker und als Identifikationsobjekte. Mit der Umfirmierung schaffen wir Klarheit”, erklärt Mathias Thomas, CMO und Inhaber. „Kurz, simpel, eindeutig – Effizienz ist hier genauso willkommen wie in der Intralogistik, für die TUP hochqualitative Lagerverwaltungssysteme liefert”, kommentiert CEO und Inhaber Simon Thomas. In diesem Sinne folgt die Umbenennung auch dem TUP-Claim „Software follows function.“

www.tup.com

Entscheidend für effiziente Logistik- und Produktionsprozesse ist, dass Teile und Güter zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sind: Dafür sorgen innerhalb der Produktionswerke fahrerlose Transportsysteme, kurz FTS, die miteinander vernetzt agieren. Mit der gemeinsam von VDA und VDMA entwickelten Schnittstelle "VDA 5050" können bereits seit 2019 erfolgreich verschiedene Fahrzeuge verschiedener Hersteller miteinander vernetzt werden. Nun wurde unter Koordination des Verbands der Automobilindustrie VDA und des VDMA Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik sowie mit Unterstützung des KIT Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme IFL die Schnittstelle weiterentwickelt und die Version 2.0.0 eingeführt. Die neue Version definiert die notwendigen und optionalen Parameter für ein Fahrerloses Transportfahrzeug FTF (Factsheet), die im Vorfeld vom FTF an das Leitsystem mitgeteilt werden müssen. Neben Änderungen bei der Logik der Auftragsannahme und Anpassungen bei der verpflichtenden Schreibweise von Enumerationen wurden unter anderem auch Korrekturen bei den zulässigen Zeichen und Feldlängen umgesetzt.

www.vdma.org

Vom 30. Mai bis 2 Juni präsentieren 2.500 Unternehmen auf dem Messegelände in Hannover ihre Technologien für die Fabriken und Energiesysteme von morgen. Unter dem Leitthema Industrial Transformation zeigen sie, wie vernetzte Produktionsanlagen effizienter und ressourcenschonender arbeiten oder wie sich Energie nachhaltig erzeugen und übertragen lässt. "Angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage sind die Themen der HANNOVER MESSE relevant wie nie zuvor", sagte Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Messe AG anlässlich der HANNOVER MESSE-Preview. "Im Kern geht es darum, wie wir in einer sich dynamisch verändernden Welt – politisch, ökologisch und wirtschaftlich – für Versorgungsicherheit und Wachstum sorgen können und dabei gleichzeitig dem Klimawandel entgegenwirken. Innovative Technologien werden hierbei eine Schlüsselrolle spielen", ergänzt Köckler. Zu den ausstellenden Unternehmen zählen Konzerne wie Siemens, Bosch, Schneider Electric, Schaeffler, Microsoft, SAP oder Service Now, sowie viele mittelständisch geprägte Industrieunternehmen wie Beckhoff, Festo, Harting, Pepperl+Fuchs, Phoenix Contact, Wago oder Ziehl-Abegg. Hinzu kommen die großen Forschungsinstitute wie Fraunhofer oder das KIT und rund 100 Startups, die auf der HANNOVER MESSE eine ideale Plattform finden, um sich mit der Industrie zu vernetzen.

www.hannovermesse.de

Die Faubel-Gruppe ist spezialisiert auf Kennzeichnungen und wird auf der nächsten LogiMAT in Stuttgart ein Smart Label präsentieren, das über eine direkte SAP ERP-Schnittstelle verfügt. Diese Einbindung ist neu und ermöglicht es, SAP ERP-Backend-Daten durch eine mobile browserbasierte Lösung via native App und mobilem Endgerät auf einem E-Paper-Display sichtbar zu machen. Für die vollständige Digitalisierung logistischer Prozesse bedeutet diese Funktion einen großen Fortschritt.

Seit Herbst 2021 sind nun am Melsunger Hauptsitz 50 Labels im Einsatz, welche die knapp 100 Aufbewahrungsboxen beschriften. Die auf dem E-Paper-Display angezeigten Daten stammen aus dem internen SAP ERP-System. Jedes Label umgibt ein stabiles Kunststoffgehäuse. Durch Einschieben in einem an der Box verschraubten Rahmen wird das Faubel-Logistics Label befestigt. Werden die Boxen gereinigt, kann es leicht entfernt und an einer anderen Box angebracht werden. Derzeit kann das Unternehmen zwischen den Displaygrößen 1,54 Zoll, 2,9 Zoll und 4,2 Zoll wählen.

Im Gegensatz zu anderen dynamischen Beschriftungen hat für Sven Rath das Faubel-Logistics Label einen klaren Vorteil: „Unsere Lösung funktioniert ohne Batterie. Es ist somit wartungsfrei und langlebig. Das mobile Endgerät, in unserem konkreten Fall ein Handheld, liefert die Energie für den kontaktlosen Datentransfer zwischen Label und der mobilen SAP-Software“. Mit der App auf dem Handheld ändern die Mitarbeiter die Daten auf dem Display. Es kann beliebig viele Updates durchlaufen. Ein Update des Labels erfolgt meist an den einzelnen Arbeitsplätzen oder nach den einzelnen Produktionsschritten. Informationen, wie ein aktueller Auftragsstatus, können die Mitarbeiter in Echtzeit im SAP ERP-System abrufen und parallel an der Aufbewahrungsbox ablesen.

Die Besucher der LogiMAT können sich selbst vom Nutzen der neuen Funktion überzeugen. „An unserem Messestand G63 in Halle 4 zeigen wir unseren ganzheitlichen Ansatz für digitale Kennzeichnungen. Unsere Kunden können alle Leistungen aus einer Hand beziehen - Software, Hardware und Systemintegration“, Rath.

www.faubel.de

Nachdem auch uns durch Corona das eine oder andere Problem entstanden ist sind wir frohen Mutes, dass der jetzt feststehende Termin am 17. und 18. Mai 2022 wie geplant stattfinden wird. Dort, wo die Abenteuer von Harry, Ron und Hermine weitergehen, wo Harry Potter und das verwunschene Kind zuhause sind, finden die 19. Hamburger Logistiktage statt. Wir freuen uns, unsere Gäste im Mai 2022 im „Mehr! Theater am Großmarkt“ begrüßen zu dürfen. Auch die Abendveranstaltung wird dort vor Ort stattfinden. Freuen Sie sich mit uns auf diesen außergewöhnlichen und „zauberhaften“ Veranstaltungsort. Die Ausstellung ist komplett ausgebucht, das Vortragsprogramm ist nahezu abgeschlossen, die Referenten bereiten ihre Vorträge mit viel Engagement vor. Die Hamburger Logistiktage wenden sich an Logistikentscheider aus Industrie, Handel und Dienstleistung in Unternehmen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum sowie dem benachbarten Ausland. Gezielt werden Interessenten aus den Bereichen Handel, IT, Konsumgüterindustrie sowie der Logistik-Dienstleistung eingeladen. Die Teilnahme ist nur auf Einladung möglich, es werden ca. 300 Gäste erwartet.

www.hamburger-logistiktage.de

sich auf zweimal zwei Fachmessen freuen. Die EMPACK und die Logistics & Distribution finden jeweils zeitgleich, zunächst in Dortmund (18. -19. Mai 2022) und fünf Wochen später in Hamburg (22. -23. Juni 2022), statt. Sie bieten einen spannenden Gesamtüberblick über die Wertschöpfungskette „Verpacken, Lagern, Kommissionieren, Versenden, Transportieren“ – und zweimal zwei Plattformen für die „Live“-Kommunikation. Die Ausstellungsfläche aller vier Veranstaltungen füllt sich von Monat zu Monat und die „Messemacher“ der Easyfairs Deutschland GmbH arbeiten mit Hochdruck und großer Vorfreude darauf hin, die Erwartungen der Besucher zu erfüllen, besser noch zu übertreffen. Die Zeichen dafür stehen gut. Projektleiterin Maria Soloveva: „Viele namhafte Unternehmen aus den beiden Branchen haben sich für eine Teilnahme entschieden. Die Anzahl der Besucherregistrierungen zeigt schon jetzt den Trend, dass es sehr großen Bedarf an Informationsaustausch gibt, der am besten im persönlichen Gespräch stattfinden sollte. Wir werden dafür eine attraktive und auch sichere Plattform bieten.“

EMPACK und Logistics & Distribution Dortmund
Termin: Mittwoch und Donnerstag, 18. und 19. Mai 2022
Öffnungszeiten: Mittwoch, 9:00 – 17:00 Uhr und Donnerstag, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: Messe Dortmund, Halle 4 und 5, Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund
Ticketpreis: 2-Tages-Ticket für € 30,- (gilt für beide Fachmessen)

EMPACK und Logistics & Distribution Hamburg
Termin: Mittwoch und Donnerstag, 22. und 23. Juni 2022
Öffnungszeiten: Mittwoch, 9:00 – 17:00 Uhr und Donnerstag, 9:00 – 16:00 Uhr
Ort: MesseHalle Hamburg-Schnelsen, Modering 1a, 22457 Hamburg
Ticketpreis: 2-Tages-Ticket für € 30,- (gilt für beide Fachmessen)

www.empack-dortmund.de | www.intralogistik-dortmund.de

Die Vorbereitungen für die SENSOR+TEST vom 10. bis 12. Mai 2022 laufen auf Hochtouren. Es sind keine 100 Tage mehr bis zur Eröffnung, und anlässlich der Jahrespressekonferenz des AMA Verbands für Sensorik und Messtechnik e.V. in Nürnberg konnte Veranstalter Holger Bödeker – trotz noch immer anhaltender Corona-Einschränkungen – bereits einen insgesamt positiven Ausblick auf die diesjährige Ausgabe der international führenden Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik geben. „Wir werden im Mai unsere Aussteller und Besucher nach drei Jahren Zwangspause endlich wieder in den Messehallen begrüßen können,“ freut sich Holger Bödeker, Geschäftsführer der AMA Service GmbH. „Nach aktuellem Stand erwarten wir in diesem Jahr mehr als 300 Aussteller in den Hallen 1 und 2 des Nürnberger Messegeländes. Damit kommen wir selbstverständlich nicht an die Zahlen der Messe 2019 und vor Corona heran, vor dem Hintergrund weltweiter Unsicherheiten und wirtschaftlicher Probleme ist das jedoch ein respektabler Stand und zeigt, dass die SENSOR+TEST auch nach der Pandemie nichts an Attraktivität verloren hat. Denn gerade für unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen ist die Rückkehr zur Präsenzmesse in diesem Jahr wichtiger denn je, um die Kontakte zu aktiven und potenziellen Kunden zu stärken und auszubauen.“ Das umfangreiche Rahmenprogramm, das die SENSOR+TEST bereits seit vielen Jahren auszeichnet, wird auch 2022 wieder durch ein hochkarätiges Vortragsforum begleitet.

www.sensor-test.de

Um der wachsenden Nachfrage nach Lagerkapazitäten und immer anspruchsvolleren Serviceleistungen gerecht werden zu können, investiert MP Logistik Rheine in Emsbüren in eine neue Niederlassung. Der Neubau wird innerhalb kürzester Zeit realisiert, sowie die Implementierung von pL-Store®, das Warehouse Management System (WMS) von proLogistik. Als 3PL-Provider ist MP Logistik spezialisiert auf Leistungen rund um das Warehousing, speziell im Schwer- und Großlastbereich, Express-Logistik, Teil- und Komplettladungen sowie See- und Luftfracht und bietet Full-Services aus einer Hand. Eingebunden in ein starkes Partnernetzwerk verbindet MP Logistik die Waren seiner Mandanten rund um die Uhr schnell und zuverlässig mit dem Rest der Welt. Das stetig steigende Auftragsvolumen gaben Ausschlag, die vorhandenen Lagerkapazitäten zu erweitern. Realisiert wird dies derzeit mit Hochdruck im niedersächsischen Emsbren auf einer Fläche von rund 12.000 qm. Für die Lagerhaltung sind zunächst ein Block- und ein Hochregallager vorgesehen. Gleichzeitig werden Sektionen für den Umschlag, die Kommissionierung und Konfektionierung geschaffen.

www.prologistik.com

Schou, das größte skandinavische Handelsunternehmen im Non-Food-Bereich, hat SSI Schäfer für sein neues automatisiertes Logistikzentrum in Kolding, Dänemark, als Generalunternehmer beauftragt. Das Unternehmen ist im B2B-Geschäft tätig und beliefert die meisten nordischen Einzelhandelsketten sowie ausländische Einzelhandelskunden. Bei der Auftragsvergabe konnte SSI Schäfer mit seiner Flexibilität bei der Ausarbeitung des Angebots und einem lösungsorientierten Ansatz punkten. Der Intralogistikspezialist schlug grundlegende Änderungen hinsichtlich des Lagerlayouts vor, um die Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Das neue Gebäude gliedert sich in sieben funktionale Bereiche, die den kompletten Materialfluss vom Wareneingang bis zum Versand an die Kunden abdecken. SSI Schäfer wird fünf dieser Bereiche einrichten und dabei 39.792 Lagerplätze im Hochregallager bereitstellen. Der Wareneingangsbereich wird mit einer Foliermaschine ausgestattet, mit der die Paletten für sichere Transporte und Einlagerungen in Kunststofffolie verpackt werden. Die Paletten werden künftig über entsprechende Fördertechnik zum automatisierten, 42 Meter hohen Hochregallager befördert. Die Ware wird von sechs Regalbediengeräten des Typs SSI Exyz aufgenommen und doppeltief eingelagert werden.

www.ssi-schaefer.com

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