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Die Toshiba Tec Germany Imaging Systems GmbH gibt eine personelle Veränderung in der Geschäftsleitung einer ihrer Ländergesellschaften („Operating Companies“) bekannt: Harald Bönig, als Vice President von Toshiba Tec für das Geschäft in Deutschland und Österreich sowie seit April 2023 bereits für die Toshiba-Tec-Gesellschaften in Belgien und der Schweiz verantwortlich, übernimmt zum 01. Oktober 2023 zusätzlich die Position des Geschäftsführers der Toshiba Tec Switzerland AG.

Er folgt dabei auf Hans Schild, der seit 2004 Geschäftsführer des Schweizer Unternehmens ist. Nach insgesamt 38 Jahren bei Toshiba sowie der 2003 von Toshiba übernommenen Ozalid AG, bei der er verschiedene Vertriebs- und Marketingfunktionen innehatte, verabschiedet sich Hans Schild Ende September 2023 in den wohlverdienten Ruhestand. Harald Bönig: „Wir danken Hans Schild für seine Unterstützung, seine Loyalität und seinen Einsatz für Toshiba während seiner langen Zugehörigkeit – 38 Jahre sind eine lange Zeit. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles erdenklich Gute.“

www.toshiba.de/tec.

Die traditionelle Petersilienhochzeit ist ein Jubiläum, das Stabilität und Beständigkeit symbolisiert und der Partnerschaft neue Würze und Lebendigkeit schenken soll. Diesen besonderen Brauch feiert Weilandt Elektronik in diesem Jahr und blickt zurück auf 12 ½ Jahre Dienstleistungen und Reparaturservices für portable und stationäre Etikettendrucker. Seit dem Start dieses Servicezweigs hat Weilandt seine Position als qualitativ hochwertiger Anbieter von Druckerwartungs- und Reparaturdienstleistungen kontinuierlich ausgebaut.

Durch die ursprüngliche Zusammenarbeit mit Datamax O’Neil und Intermec und dem darauffolgenden Erwerb beider Brands durch Honeywell wurde Weilandt offizielles Servicecenter von allen drei Labels, die heute unter der Dachmarke Honeywell vertrieben werden. Neben Druckern von Honeywell, Datamax O'Neil by Honeywell und Intermec by Honewell repariert und wartet Weilandt auch Modelle vieler weiterer Hersteller, darunter Bixolon, Godex und TSC Printronix Auto ID.

Die Servicepalette an Dienstleistungen umfasst neben korrektiver und präventiver Wartung auch Vor-Ort-Services, schnelle Reparaturen innerhalb von zwei Tagen, einen bequemen Bringservice, professionelle Unterstützung beim Drucker-Rollout und einen umfassenden Drucker-Poolservice. Weilandt unterstützt Kunden außerdem mit weiteren Zusatzleistungen wie den Tausch von Druckköpfen und Andruckrollen oder den Vertrieb von Reinigungskits. Um den Reparaturprozess so komfortabel wie möglich zu gestalten, können Kunden Reparaturaufträge für ihre Drucker komplett digital über das RMA-Portal einreichen und verwalten.

www.weilandt-elektronik.de

Thomas Hibinger, bis dato COO des Intralogistik-Spezialisten viastore SYSTEMS in Stuttgart, wird ab dem 1. Januar 2024 neuer CEO der viastore Gruppe. Er folgt auf Philipp Hahn-Woernle, der seine Tätigkeiten als Geschäftsführer und CEO der Gruppe zum 31.12.2023 planmäßig niederlegt und nun andere Aktivitäten außerhalb der viastore GROUP verfolgen wird. Philipp Hahn-Woernle ist 2009 bei viastore eingestiegen und seit 2013 CEO der Unternehmensgruppe. Diese entwickelte sich unter seiner Leitung zu einem führenden Experten für Supply-Chain-Lösungen in der produzierenden Industrie. Mit der Ausgliederung des Softwaregeschäfts im Jahr 2015 etablierte er darüber hinaus ein neues wichtiges Geschäftsfeld für viastore. In den vergangenen beiden Jahren hat er die Integration von viastore in die TICO-Gruppe erfolgreich gemanagt. Hahn-Woernles Nachfolger Thomas Hibinger ist bereits seit Mai 2020 Geschäftsführer und COO der viastore SYSTEMS und hat das Unternehmen trotz aller Herausforderungen der jüngsten Zeit zu Wachstum und zu einer noch erfolgreicheren Entwicklung geführt. Bevor er zu viastore kam, arbeitete er in verschiedenen Führungspositionen mit dem Fokus auf das System-Geschäft bei ThyssenKrupp und Eisenmann.

www.viastore.com/en

Loftware, weltweit größter Anbieter globaler Lösungen für Enterprise Labeling und Artwork Management, und Tenthpin, global führende Wirtschafts- und Technologieberatung im Bereich Life Sciences, haben heute eine strategische Kollaboration angekündigt. Gemeinsam stärken sie künftig die Implementierung der Loftware Prisym 360 Softwarelösung für die Etikettierung von klinischen Materialien. Die Partnerschaft unterstützt die gemeinsamen Kunden in einer Zeit, in der die Versorgung klinischer Studien unterzunehmendem Druck seitens der Pharmaunternehmen gerät. Die COVID-19 Pandemie bewies, dass pharmazeutische Unternehmen, mehr und komplexere klinische Versuche in kürzerer Zeit durchführen können. Klinische Studien finden an mehr Orten und unter strengeren regulatorischen Anforderungen statt. Dabei ist die Produktion variabler, mehrsprachiger und mit lokalen Anforderungen konformer Etiketten innerhalb von Tagen oder gar Stunden entscheidend.

"Durch die Zusammenarbeit mit Tenthpin können wir die dringenden und komplexen Anforderungen unserer Kunden an eine konforme Kennzeichnung klinischer Produkte erfüllen, indem wir eine agile, robuste und skalierbare Lösung bereitstellen", so Henning Schwarz, SAP Partner Manager bei Loftware.

https://de.loftware.com | https://tenthpin.com

Aufbauend auf dem umfangreichen Cyber Security Produktportfolio mit namhaften Herstellern sowie Anbietern spezifischer Lösungen startet Ingram Micro ab sofort sein Cyber Security Transformation Program. Der Distributor verfolgt damit einen neuen Beratungsansatz und bietet Resellern umfassende Unterstützung ab dem ersten Kundenkontakt bis hin zur Architektur komplexer Sicherheitslösungen. Modular aufgebaut, können je nach Know-how und Ressourcen genau die Services gebucht werden, die notwendig sind.

„Häufig liegt die größte Gefahr darin, dass Unternehmen ihre Risiken nicht kennen und sich in falscher Sicherheit wiegen“, erklärt Markus Vogt, Senior Manager Cyber Security bei Ingram Micro Deutschland. Im Rahmen seines neuen Cyber Security Transformation Program gibt Ingram Micro den Resellerpartnern mit dem EYESIGHT Public Discovery Scan ein wesentliches Tool an die Hand, mit dem sie die Sicherheitslücken ihrer Kunden aufdecken und mit diesen Erkenntnissen ins Kundengespräch gehen können. „Bereits an dieser Stelle wird deutlich, dass unser Programm über herkömmliche Verkaufsansätze hinausgeht. Wir nähern uns nicht über die Vorstellung von Produkten oder das Eruieren von allgemeinen Kundenanforderungen an, sondern wir versetzen die Reseller in die Lage, direkt die konkreten Security Schwachstellen aufzugreifen“, kommentiert Markus Vogt weiter.

www.ingrammicro.de

Um das ständig wachsende Sortiment lagern und distribuieren zu können, hat TRIO Leuchten seine Logistikprozesse mittels neuer Soft- und Hardware optimiert und die Lagerkapazität um ein Drittel erhöht. Für die Waren-Kommissionierung und automatische Inventur mittels Handschuh-Scanner hat ONK die 12.000 neuen Stellplätze im Schmalganglager mit barcodierten Etiketten ausgestattet.

Ende 2019 hatte TRIO Leuchten, international agierender Anbieter von dekorativer Wohnraumbeleuchtung, sein neues, 25.000 Quadratmeter großes Logistikzentrum in Voßwinkel bei Arnsberg (NRW) in Betrieb genommen und damit die ehemals dezentrale Lagerhaltung aus acht Außenlagern zentralisiert. Eine schnelle Anpassungsfähigkeit an Trends, den technischen sowie wirtschaftlichen Wandel und eine nachhaltige Kundenorientierung waren weitere Gründe für den Neubau. „Jahr für Jahr nehmen wir 400 bis 500 neue Leuchten in unser Sortiment auf“, erläutert Peter Schulte, Logistikleiter bei TRIO Leuchten. „Dafür benötigen wir immer mehr Platz. In diesem Jahr haben wir deshalb in einer ersten Ausbaustufe die Kapazität unseres Schmalgangregallagers von 36.000 auf 48.000 Palettenstellplätze erhöht.“ Mit der Kennzeichnung hat TRIO Leuchten wie zuvor schon 2019 ONK beauftragt.

Mehrere Zehntausend Etiketten, Schilder und Bodenmarkierungen
2019 hatte der Spezialist für visuelle Lagerkennzeichnung im seinerzeit neu gebauten Logistikzentrum das Schmalgangregallager mit 250 Gangschildern, rund 40.000 Stellplatzetiketten sowie 1.500 Laufmetern Bodenmarkierungen strukturiert. Damit war auch die Basis geschaffen für die Verknüpfung von Lagerort und Artikel im digitalen Warenwirtschaftssystem. Ende Februar dieses Jahres hat ONK auch die 12.000 neuen Stellplätze im Schmalgangregallager mit barcodierten Etiketten sowie Schildern ausgestattet.

An den Stirnseiten der Regale befestigte Gangschilder weisen die verschiedenen Regalzeilen schon von weitem gut sichtbar aus. Unter der in schwarzer Schrift auf weißem Untergrund aufgedruckten Regalnummer stehen die jeweiligen Stellplatzbezeichnungen in umgekehrter Farbgebung. Dadurch heben sie sich ab und sind für die Mitarbeiter einfacher erkennbar. An den Stellplätzen wiederum hat das Montageteam von ONK selbstklebende Etiketten aus PP-Folie angebracht. Darauf ist die jeweilige Stellplatzkoordinate als Barcode und in Klarschrift abgebildet. Damit die Kommissionier die richtige Ebene schnell zuordnen können, sind zum einen Richtungspfeile nach unten (1. Höhenposition) bzw. nach oben (ab der 2. Höhenposition) aufgedruckt. Zum anderen ist die Ebene in der klarschriftlichen Stellplatzkoordinate in weißer Schrift auf einem schwarzen Rechteck (invers) hervorgehoben.

Neue Technologie für bestehendes Lagerverwaltungssystem
Angepasst ist die Beschriftung an die Hard- und Software, die TRIO im Zuge der Erweiterung seines Lagers durch die Integration einer StayLinked-Lösung in das bestehende LVS sowie die Einführung von Handschuh-Scannern optimiert hat. In der Vergangenheit waren Terminal-Sitzungen immer wieder abgebrochen, wenn Mitarbeiter außerhalb der Reichweite des WLANs waren. Die neue Technologie garantiert nicht nur eine stabile Datenverbindung, sondern war auch der Schlüssel, um die Lagermitarbeiter mit Handrückenscannern auszustatten. Sie werden wie ein Handschuh getragen, sodass die Mitarbeiter beide Hände frei haben zum Arbeiten. „Die wichtigste Anforderung an die Etiketten war demzufolge, dass sie sich für eine schnelle und fehlerfreie Waren-Kommissionierung und die automatische Inventur problemlos scannen lassen“, erläutert Schulte. Im Vorfeld von Produktion und Montage hatte sich ONK bei einem Vororttermin ein Gesamtbild von den Gegebenheiten gemacht, Empfehlungen ausgesprochen und nach ausführlicher Beratung TRIO Muster für Testläufe mit den neuen Handrückenscannern geschickt.

Umsetzung lief von selbst
„Wie schon beim Neubau 2019 waren wir auch bei der Erweiterung unseres Schmalgangregallagers hochgradig zufrieden mit der Arbeit von ONK. Alles lief, ohne dass wir groß darüber nachdenken mussten. So, wie es sein sollte“, betont Schulte. Bereits jetzt laufen die Planungen für die nächste Erweiterung des Logistikzentrums. „Für den Ausbau unseres Online-Handels müssen wir die Logistikflächen massiv vergrößern, Platz für neue Packstraßen schaffen und wollen unseren Showroom erweitern. Angelegt haben wir die zusätzlich benötigten Flächen bereits 2019 mit dem Neubau“, so Schulte.

Weitere Informationen:
ONK GmbH
Emil-Hoffmann-Straße 45
50996 Köln
www.onk.de

Seit genau einigen Monaten greift die Verpflichtung beim Austausch von Produktstammdaten im deutschen Zielmarkt. Neue Konsumenteneinheiten im Sortimentsbereich Food und Near-Food, die über das Global Data Synchronisation Network (GDSN) in den Handel gelangen, gilt es nach den Vorgaben von GS1 DQX (Data Quality Excellence) zu überprüfen. Ansonsten werden die relevanten Datensätze nicht mehr weitergeleitet. Darauf hatten sich die Gremien von GS1 Germany zu Jahresbeginn verständigt. „Wir brauchten unbedingt einen Game Changer, um auf ein höheres Qualitätslevel zu gelangen. Deshalb haben wir uns für die verpflichtende Sicherung der Datenqualität stark gemacht“, sagt stellvertretend Christian Bodi, Geschäftsführer Ressort Logistik dm-drogerie markt GmbH + Co. KG.

Mit dem Branchenstandard wird das Ziel verfolgt, die Stammdatenqualität von Produkten signifikant zu verbessern. Und der Großteil von Industrie und Handel hält sich an das gemeinsame Vorhaben, die FMCG-Branche drückt seit Monaten deutlich aufs Tempo. Mehr als 1.000 Unternehmen prüfen bereits ihre Produktstammdatenqualität mittels GS1 DQX. In Anlehnung an das GfK-Haushaltspanel entspricht dies fast drei Viertel des Gesamtumsatzes im FMCG-Markt in Deutschland ohne Handelsmarken. Die einzelnen Segmente weisen jedoch teils große Unterschiede auf. Im Segment „Brot- und Backwaren“ liegt die Marktdurchdringung in Bezug auf den Umsatz der Unternehmen bei 93 Prozent, „Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel“ liegen bei 92 Prozent. Dahinter folgen „Süßwaren“ (83 Prozent), „Molkereiprodukte“ (81 Prozent), „Alkoholfreie Getränke“ (79 Prozent), „Beauty & Healthcare“ (76 Prozent) und „Tiefkühlkost“ (75 Prozent). Bei „Nahrungsmittel & Sonstige Food“ (67 Prozent), „Alkoholhaltige Getränke & Spirituosen“ (62 Prozent) und insbesondere bei „Fleisch, Wurst & Geflügel“ (39 Prozent).

www.gs1.de

Die letzte Ausgabe der Fachmessereihe all about automation in diesem Jahr fand am 18. + 19. Oktober 2023 im Düsseldorfer Areal Böhler statt. Inmitten des alten Industriecharmes des Geländes wurden neueste und bewährte Automatisierungs- und Robotiklösungen gezeigt und besprochen. 168 Aussteller (Vorjahr: 128) und 1.663 Besucher (Vorjahr: 1.234) waren mit dabei. Ein hoher Prozentsatz der Messebesucher hatte konkrete Projekte im Gepäck und führte intensive Gespräche mit den ausstellenden Unternehmen. Das begleitende Vortragsprogramm auf der Talk Lounge lieferte fundiertes Wissen mit hohem Praxisbezug. Das größte Interesse bestand für die Vorträge zum Thema Neue Maschinenverordnung und zur Rechtssicherheit bei Veränderung von Maschinen sowie für den Beitrag mit dem Titel „In fünf Schritten zur ersten Roboterapplikation“. Ebenfalls voll besetzte Stuhlreihen gab es bei der Diskussionsrunde „Safety und Maschinensicherheit in der modernen Industrie“.

Easyfairs GmbH

www.allaboutautomation.de

Ende Februar werden auf der EuroCIS, The Leading Trade Fair for Retail Technology, wieder zahlreiche Unternehmen getreu dem Motto „Go beyond today“ Lösungen und Produkte zeigen, mit denen der Handel seine Zukunft gestalten und sichern kann. Anwender und Entscheidungsträger im Einzel- und Großhandel, aus dem Hospitality-, Food Service- und Systemgastronomiebereich, der Freizeitbranche sowie Finanzdienstleistung und Banken können sich ebenso wie Dienstleister für IT, e-commerce und Payment als auch Sicherheit über die neuesten Handelstechnologien informieren und diese einkaufen. Angeboten werden Detaillösungen für zum Beispiel Merchandise & Supply Chain Management, POS Soft- und Hardware, HR, Robotics, Security & Loss Prevention, Cash Management und Pricing.

Im Rahmen der EuroCIS gibt es für Interessierte zudem die Möglichkeit, sich an einem Stand über die XPONENTIAL Europe zu informieren, eine neue Messe rund um unbemannte und autonome Systeme wie Robotik und Drohnen. Sie wird ab 2025 als eigene Veranstaltung erstmalig in Deutschland parallel zur EuroCIS stattfinden.

Messe Düsseldorf GmbH

www.eurocis.com

Die GeBE Elektronik und Feinwerktechnik GmbH stellt jetzt ihren neuen Vertriebsleiter Andreas Krüger vor. Nach elf Jahren als Vertriebsinnendienst-Leiter der Josef Bernbacher & Sohn GmbH & Co. KG ergreift der 38-Jährige nun die nächste Herausforderung und leitet seit August 2023 die Vertriebs- und Marketing-Abteilung des Thermodrucker Herstellers GeBE. Dort, am Standort in Germering bei München, werden maßgeschneiderte Thermodrucksysteme für OEM Anwendungen entwickelt, produziert und vertrieben.

Ob in der Automatisierung, der Medizintechnik oder den Bereichen Parking und Retail – der Thermodruck ist trotz zunehmender Digitalisierung nach wie vor in allen Bereichen des täglichen Lebens stark präsent. Und es eröffnen sich immer wieder neue, herausfordernde Anwendungsfelder, wie zum Beispiel mit dem aktuell wachsenden Bedarf an Linerless Label Druckern. „Alle unsere OEM Kunden - ganz gleich welcher Branche - begleiten wir mit ebenso viel Leidenschaft wie Know-how zu ihrer optimal passenden Thermodrucker-Lösung. Dabei kooperieren wir immer sehr eng und agieren hochflexibel. Jeder einzelne Sonderwunsch verstärkt unsere Innovationskraft“, so beschreibt der Familienvater und Hobby-Halbmarathonläufer die Geschäftsbeziehungen zu den oft jahrzehntelangen GeBE Kunden. "Das ultimative Ziel ist ganz klar: das jahrelange Wachstum des Unternehmens kontinuierlich zu steigern", ergänzt er.

www.gebe.net

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