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Live-Szenario zur Digitalisierung der Supply Chain (Halle 4 / F05)

Der Industrieverband AIM repräsentiert das globale Netzwerk der AutoID-Experten. Auf der Fachmesse LogiMAT von 19.-21. Februar 2019 in Stuttgart präsentiert AIM zusammen mit Industriepartnern das Tracking & Tracing Theatre (T&TT), ein Live-Szenario zur Digitalisierung der Supply Chain mit beispielhaften Prozessabläufen in Materialfluss, Logistik und Produktion – jeweils auf der realen Ebene der Objekte, als auch auf Ebene der Daten: der digitalen Zwillinge. In verschiedenen Einzelschritten wird hier gezeigt, wie bewegte Objekte mit AutoID-Technologien wie RFID, Barcode, 2D Code, RTLS (Real-Time Locating Systems) sowie Sensoren verfolgt werden. Mit OPC UA (Unified Architecture) wird der standardisierte Datenfluss für AutoID Devices gemäß der Industrie 4.0-Referenzarchitektur (RAMI4.0) dargestellt und gezeigt, wie AutoID-Technologien als Enabling Technologies für Logistik 4.0, Industrie 4.0 (Stichwort: Smart Factory) und das Internet der Dinge (IoT / IIoT) funktionieren – mit dem Ziel immer effizienterer und zunehmend autonomer Prozesse.

Dreimal täglich können Messebesucher – jeweils um 10.30 Uhr, 12.30 Uhr und 14.30 Uhr – an Vorführungen des architektonisch neu gestalteten lichten und transparenten T&TT teilnehmen. Hier lernen die Fachbesucher das Potenzial von AutoID kennen und erhalten Unterstützung zur Ermittlung der Chancen für die Optimierung und Digitalisierung der Prozesse in ihrem Unternehmen. Nach den Aufführungen bekommen die Fachbesucher im Rahmen des Programms „Meet the Experts“ die Chance, vertiefende Gespräche mit den folgenden T&TT-Partnern zu führen: Avus Services, Falkenhahn, Fraunhofer IPMS, Logopak Systeme, Microsensys, Pepperl + Fuchs, Prologis Automatisierung und Identifikation.

Geplante Stationen der T&TT-Vorführungen:
Das T&TT zeigt folgende drei Segmente: Beschaffungslogistik, Produktionslogistik und Distributionslogistik. In allen drei Segmenten wird exemplarisch gezeigt, wie (Teil-) Prozesse der gesamten Wertschöpfungskette in einem Unternehmen mit den AutoID-Technologien effizienter gestaltet und optimiert sowie automatisiert und digitalisiert werden können.
Im Bereich der Beschaffungslogistik wird z.B. die Anlieferung von Waren (z.B. Rohstoffe, Vorprodukte), ihre Kodierung und Identifikation, Einlagerung, Kommissionierung und Weiterverteilung im Unternehmen gezeigt – sei es im logistischen Prozess oder für den Produktions- oder Montageprozess. Gezeigt wird auch, wie mit Sensoren Umweltparameter wie z.B. Druck, Schock oder Temperatur erfasst und verfolgt werden können, um die Qualität der Produkte sicher zu stellen.
Das Segment Produktionslogistik versucht zu zeigen, wie (Vor-) Produkte im Produktionsprozess weiterverarbeitet und im Rahmen des Materialflusses (Intralogistik) weitergeleitet werden. Dabei wird auch angedeutet, wie die mittels OPC UA standardisierte Kommunikation zwischen verschiedenen Objekten (Cyber Physical Systems) über die Cloud funktioniert. Zu sehen ist auch ein Cloud-basiertes Asset-Tracking sowie die Idee der Predictive Maintenance.
Im Bereich der Distributionslogistik wird neben der Kommissionierung von Waren bzw. Ladungsträgern durch Wearables und ein RFID-Gate die Idee der Qualitätssicherung veranschaulicht: die richtige Ware für den richtigen Kunden im bestellten Zustand; Schließlich geht es um den Prozess der Weiterleitung der Waren bzw. ihrer Auslieferung an den Kunden mit den vielfältigsten Transportkanälen und durch eine Vielzahl von Partnern (Logistikdienstleister, Speditionen, KEP-Dienste).

Vertiefen können die Besucher des T&TT ihre Eindrücke auch auf dem gegenüber liegenden AIM-Gemeinschaftsstand (Halle 4 / D05) Dort freuen sich folgende Aussteller auf ein Gespräch: deister electronic, Dynamic Systems, Gustav Wilms, Harting, Hermos, HID Global, ICS AG, Microsensys, Neosid, Omni ID, smart-TEC, Tag Factory.

www.AIM-D.de | www.logimat-messe.de

Smarte Werkzeuge und innovative Lösungen
Mittwoch, 20. Februar 2019 von 14:30 bis 15:45 Uhr, Forum C, Halle 4
Moderation: Prof. Dr.-Ing. Rolf Jansen, Vorstandsvorsitzender des VVL e. V., Dortmund

Der Verein zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik (VVL) e. V. organisiert auch 2019 wieder ein Fachforum im Rahmen der LogiMAT, die vom 19. bis 21. Februar in Stuttgart stattfindet. Der internationale Wettbewerb, neue Verbrauchergewohnheiten sowie die weltweit fortschreitende Digitalisierung sind wesentliche Treiber der vierten industriellen Revolution. Um ebenso den neuen digitalen Herausforderungen begegnen zu können, sind viele Unternehmen auch auf fortwährende Innovationen im Bereich der Transport- und Verpackungslogistik angewiesen. Die Institute des Vereins haben zusammen mit ihren Projektpartnern in den vergangenen Jahren eine Vielzahl entsprechender Projekte bearbeitet und Erkenntnisse gewonnen, die im Rahmen der Vorträge dargestellt werden.

Auf Initiative des Dortmunder VVL e. V. wurde die unter der Leitung des geschäftsführenden Vorstandsvorsitzenden Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Rolf Jansen moderierte und in enger Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Industrie und Handel sowie den Wissenschaftlern der Forschungsinstitute des VVL e. V. durchgeführte Vortragsreihe bereits vor vielen Jahren eingeführt.

Zu Beginn stellt Herr Denis Vukovic, Projektleiter am IDH des VVL e. V., Dortmund, die Möglichkeiten vor, wie mittels Sensoren Zustandsdaten von Transportgütern über einen langen Zeitraum dauerhaft ermittelt werden können. In seinem Vortrag „Erfassung von prozessspezifischen Zustandsdaten im Logistikumfeld mittels Energy Harvesting“ zeigt er anhand eines erarbeiteten Systemkonzeptes die experimentelle Entwicklung eines energieautarken Condition-Monitoring-Systems auf, um eine intelligente und wirtschaftliche Zustandsüberwachung auf der Ladeeinheitenebene zu ermöglichen. Im Kontext von „Smart Logistics“ stellt die energieautarke Sensorintegration die Ausgangsbasis dar, um zukünftig digital vernetzte Transportprozesse ausbauen zu können.

Im zweiten Vortrag berichtet Herr Christian Bläul, IT-Leiter bei der Quodata GmbH, Dresden, in seinem Vortrag „Entwicklung einer Smartphone-App zur Vorhersage des tatsächlichen Verderbs auf der Basis eines intelligenten Verpackungssystems am Beispiel ESL-Milch“ über die Entwicklung einer Verpackungslösung, die dem Endverbraucher die tatsächliche Haltbarkeit des verderblichen Inhaltes vorhersagt. Bei dieser Lösung wird die gesamte Produktions-, Transport- und Lagerungskette berücksichtigt. Die Vorhersage beruht einerseits auf realen Daten zur Lagerung, die mit Hilfe von Sensorlabeln getrackt werden, andererseits auf vorab ermittelten und lagerungsabhängigen Erfahrungswerten relevanter Qualitätskriterien.

Darauf folgend erläutert Herr Jens Bucher, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fachgebietes Maschinenelemente der TU Dortmund, die Möglichkeiten des 3D-Drucks bei der Herstellung von Verpackungen und Ladungsträgern. In seinem Vortrag „Verpackungen on Demand – Individuell, schnell und nachhaltig durch additive Fertigung“ zeigt er auf, dass die additive Fertigung auf dem Weg ist, auch die Verpackungslogistik zu revolutionieren. Nicht nur die Produktion von Prototypen und Designentwürfen wird durch den 3D-Druck ermöglicht, sondern mittlerweile auch die Fabrikation mehrfach verwendbarer (Transport-)Verpackungen. Der Vortrag zeigt aktuelle Entwicklungen und Trends aus Forschung und Industrie auf und wagt einen Blick in die Zukunft.

Im letzten Vortrag des Forums stellt Herr Dominik Lemken, Walther Faltsysteme GmbH, dar, wie die zunehmende Digitalisierung in der Verpackungslogistik sowohl Kunden als auch Hersteller vor neue Herausforderungen stellt. Sein Vortrag „Digitalisierung in der Verpackungsbranche – Von der Theorie zur Praxis“ gibt einen spannenden Einblick, wie bereits heute Verpackungen in der Praxis für die digitale Zukunft bereit gemacht werden können und wie die Digitalisierung Herstellern auch dabei hilft, für den Kunden die optimale Verpackung anzubieten bzw. zu entwickeln.

/www.vvl-ev.de | www.logimat-messe.de

Identifikation & Datenerfassung als Basistechnologie für Industrie 4.0
Mittwoch, 20. Februar 2019 von 10:00 bis 11:15 Uhr, Forum C, Halle 4
Moderation: Thorsten Aha, Chefredakteur ident, Ident Verlag & Service GmbH, Dortmund

Das Expertenforum der ident „Auto-ID-Anwendungen in der Logistik“ beschäftigt sich mit der Basistechnologie der Digitalisierung und Logistik. In den Praxisvorträgen wird die Anwendung von Technologien wie z. B. RFID, NFC, Barcode Mobile IT und Kennzeichnung präsentiert und diskutiert. Um einige Wege hinzu Logistik 4.0 aufzuzeigen, wird in den Praxisvorträgen die Anwendung von Technologien wie z. B. RFID, NFC, Barcode, Mobile-IT und Kennzeichnung präsentiert und diskutiert. Unter der Leitung von ident Chefredakteur Thorsten Aha diskutieren Branchenkenner über aktuelle Entwicklungen rund um die Themen Identifikation, Kennzeichnung und Mobile IT.

Als erster Sprecher präsentiert Frank Linti von der Schreiner Group GmbH & Co. KG unter dem Titel „Die dritte Dimension der intelligenten Datenträger“ Anwendungen, die in der Logistik und der Produktion mit RFID & Sensorik zum Einsatz kommen können und welchen Nutzen der Einsatz bringen kann. Pulkerfassung und ergänzendes Datenmanagement z. B. für Smart Factory Anwendungen sind nur einige Beispiele dazu. Mit dem Einsatz von Sensorik, in Kombination mit RFID eröffnet sich eine neue Dimension der Informationsgewinnung. Jürgen Heim, von der Novexx Solutions GmbH, informiert unter der Überschrift „Kennzeichnung 4.0: Die Digitalisierung Ihrer industriellen Kennzeichnungsprozesse“ über die heutigen Ansprüche in der Produktion und Logistik bei industrieller Kennzeichnung und Identifikation in der Zeit von Digitalisierung, Industrie 4.0 und Globalisierung. Es wird die Frage eingegangen, wie webbasierende Software-Technologien dabei helfen die neuesten globalen Kennzeichnungsanforderungen für Produkte, Kartons und Paletten einzuhalten, um auch die Rückverfolgbarkeit aller logistischen Einheiten zu gewährleisten.

Nachfolgend wird Richard Aufreiter von der HID Global GmbH zum Thema „Manipulations-Schutz und -Erkennung bei RFID-Tags: Wenn Sicherheit wichtig ist“ verschiedene Methoden zur elektronischen und physischen Sicherheit von RFID-Tags anhand von echten Anwendungsbeispielen beleuchten. Während RFID und BLE-Technologien in professionellen Anwendungsbereichen ständig an Bedeutung gewinnen, wird es immer wichtiger, dass die Tags manipulationssicher mit den Objekten verbunden blieben, die sie identifizieren sollen und auch nicht dupliziert werden können. Im letzten Vortag erklärt Daniel Dombach von der Zebra Technologies Germany GmbH, einen Vortrag zum Thema „Wie Logistikunternehmen mithilfe von Auto-ID-Technologien auf die On-Demand-Wirtschaft von heute reagieren können“ halten. Angesichts der modernen On-Demand-Wirtschaft müssen Logistikunternehmen ihre Prozesse verbessern und ihre Effizienz steigern, um den Endkunden zufriedenzustellen. Auf der Basis von Kunden-Anwendungsbeispielen wird Daniel Dombach zeigen, wie Unternehmen durch die Einführung und Auswahl neuer Technologien ihre Produktivität und Profitabilität ankurbeln konnten.

www.ident.de | www.logimat-messe.de

Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die führende Fachmesse und der wichtigste Kongress für gedruckte Elektronik. Sie findet vom 19.-21. März 2019 am High-Tech-Standort München statt. Sie ist die international führende Plattform der Branche und bietet in allen Aspekten Orientierung: von der Anwendung bis zur Forschung. Sie verbindet, inspiriert und realisiert. Heute und morgen. Hier wird gedruckte Elektronik erlebbar. Die gedruckte Elektronik ist eine vielversprechende Wachstumsbranche. Der Erfolg der LOPEC spiegelt diese Entwicklung wider.

Als Querschnittsmesse beleuchtet die LOPEC aktuelle Trends, präsentiert innovative Produkte, zeigt Marktchancen für die Industrie auf und fördert die Entwicklung neuer Materialien, Herstellungsverfahren und Anwendungsbereiche. Die exklusive Business-Plattform wendet sich branchenübergreifend an alle Hersteller und Nutzer der Zukunftstechnologie der gedruckten Elektronik. Eine Besonderheit der LOPEC ist ihre Kombination aus Kongress und Fachmesse. So ist gewährleistet, dass Forschung und Anwender aufeinandertreffen und sich austauschen. So findet ein effektiver Wissenstransfer statt. Vom Wissenschaftler zum Praktiker – und umgekehrt. Die Anwender erfahren von den neuesten technischen Entwicklungen, die Wissenschaft lernt die Bedürfnisse der Wirtschaft kennen.

www.lopec.com

Panasonic Electric Works Europe, eine Tochtergesellschaft der Panasonic Industry Europe, hat kürzlich sein europäisches Logistikzentrum in Pfaffenhofen bei München um ein automatisches Kleinteilelager von viastore erweitert. Das Unternehmen bietet seinen Kunden aus unterschiedlichsten Branchen elektrische Komponenten, Geräte und Module bis hin zu kompletten Lösungen und Produktionsmitteln für Fertigungsstraßen. Die Investition ermöglicht Panasonic die Zentralisierung verschiedener Standorte und Geschäftsbereiche. „Dank der viastore-Lösung bauen wir unsere Leistungsfähigkeit auf dem europäischen Markt weiter aus und bieten unseren Kunden einen maximalen Service zu optimalen Kosten“, erklärt Gerhard Reiprich, Senior General Manager Logistic Operations bei Panasonic. Zuvor mussten die Lager-Mitarbeiter die Kleinteile manuell aus den Regalen entnehmen, was lange Durchlaufzeiten und eine hohe Fehleranfälligkeit zur Folge hatte. Auch die Flächennutzung war nicht ideal. „Heute laufen die Prozesse automatisiert und effizient ab, auch dank unserer Warehouse-Management-Software viadat, die alle Abläufe zuverlässig steuert und verwaltet“, erklärt Peter Päusch, Leiter des Vertriebsbüros Süd bei viastore. Das WMS ist ergonomisch, intuitiv bedienbar und in Funktion und Leistung voll skalierbar.

www.viastore.com/de/

Mit Mobile Payment besetzt die EuroCIS, The Leading Trade Fair for Retail Technology, vom 19. bis 21. Februar 2019 in Düsseldorf, eines der Themen, das die Prozesse im Handel revolutionieren wird. Gerade durch die Einführung der „girocard kontaktlos“ im Sommer 2017 haben sich die kartengestützten Bezahlprozesse in vielen Betrieben des Einzelhandels spürbar verändert. Zwar gibt es die Möglichkeit kontaktlosen Bezahlens bereits seit 2007, eine nennenswerte Bedeutung in Deutschland hatte aber das auf dem NFC-Standard basierte kontaktlose Bezahlen nicht erreicht. Omnichannel Retailing, das heißt die Kundenansprache über verschiedene, vollständig integrierte Kanäle, ist unerlässlich geworden. Deshalb spielen alle Lösungen, die den Handel beim Umsetzen seiner Omnichannel Strategien unterstützen, auf der EuroCIS 2019 eine herausragende Rolle. Dazu gehören vor allem Mobile Solutions, sei es zur Unterstützung des Personals im Store, zur Interaktion mit dem Smartphone der Kunden oder zur Umsetzung von Mobile Payment oder die Digitalisierung des POS, die mit Smart Mirrors, Videowalls oder Virtual Reality für mehr Service und die Emotionalisierung des Einkaufserlebnisses sorgen. Groß im Kommen sind auch die Themen IOT, AI und Robotics. Hier wird in den nächsten Jahren vieles passieren, was auch für den Handel von hoher Relevanz sein wird. Diese Themen werden auch auf den Ausstellerständen der EuroCIS 2019 in den Vordergrund rücken.

www.eurocis.com

Effizienz – das verspricht der Besuch auf der all about automation am 12. und 13. März 2019 in der Messe Friedrichshafen. Die Messe entwickelte sich in den letzten Jahren zur regionalen Plattform für die Automatisierungsexperten der internationalen Bodenseeregion und den angrenzenden Regionen. Die all about automation bietet ein Messekonzept, bei dem sich der Besucher mit wenig Zeitaufwand gut und übersichtlich informiert. Die Aussteller zeigen Systeme, Komponenten, Software und Engineering für industrielle Automation und industrielle Kommunikation im Kontext von Industrie 4.0. Die Kernprodukte der Automatisierung und bewährte Lösungen sind für das Messespektrum genauso wichtig wie die Trends und neuen Möglichkeiten der Digitalisierung. Erstmals am Bodensee als Aussteller mit dabei sind unter anderem: Afag Automation, connyun, Conta-Clip Verbindungstechnik, Dina Electronic, Elmeko, Hebotec, HMS Industrial Networks, KEB Automation, maxon motor, Pfannenberg, PIL Sensoren, Toshiba, Tsubaki Kabelschlepp, Vision & Control und WEG Germany.

www.automation-friedrichshafen.com

Ob in Kliniken, Arztpraxen oder Pflegeeinrichtungen, ob bei Krankenkassen oder in Unternehmen aus der digitalen Gesundheitswirtschaft – im Zuge der Digitalisierung des Gesundheitswesens werden Experten aus dem Bereich Digital Health händeringend gesucht. Die DMEA – Connecting Digital Health bringt daher junge Talente und Unternehmen mit den Akteuren aus dem Gesundheitssektor zusammen. Ganz im Zeichen der interdisziplinären Vernetzung steht vom 9. bis zum 11. April 2019 auf dem Berliner Messegelände ein umfangreiches Nachwuchs- und Startup-Angebot auf dem Programm.

Bereits auf der conhIT hatte das Thema Nachwuchs einen hohen Stellenwert. Als zentrale Plattform der digitalen Gesundheitsversorgung hat die DMEA das Angebot für Schüler, Studierende und Young Professionals nun weiterentwickelt und auf alle drei Messetage erweitert. Neu ist beispielsweise der Company Slam. Dabei haben Unternehmen drei Minuten Zeit, sich in kreativer Weise dem Branchennachwuchs vorzustellen. Kreativ geht es auch bei der Karrierepartner-Rallye zu. So können Schüler und Studierende an den Ständen der Unternehmen Stempel sammeln und an einem Gewinnspiel teilnehmen. Darüber hinaus werden mit dem DMEA-Nachwuchspreis die besten Bachelor- und Masterarbeiten aus den Bereichen Medizininformatik, E-Health, Gesundheits-IT, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomie und Healthcare Management gekürt.

www.dmea.de

Stehen Sie auch täglich vor der Herausforderung mit verschiedenen Maschinen und Anwendungen kommunizieren zu müssen? Mit ORiN haben wir eine smarte Konnektivität- und Datenmanagement Plattform geschaffen, über die Sie ganz einfach alle Ihre Maschinen und Anwendungen steuern können. Der IoT Data Server ist bereits weltweit in über 130 DENSO Fabriken im Einsatz. In Europe wird er erstmalig auf der LogiMAT am Stand F64 der DENSO Auto-ID Business Unit in Halle 4 präsentiert. Besuchen Sie außerdem unseren Vortrag am Dienstag, 19.02.18 um 16 Uhr im Forum C.

www.denso-autoid-eu.com

Das neu eingeführte Echtzeit-Lokalisierungssystem „K-RTLS“ verbindet hohe Lokalisierungsgenauigkeit in industrieller Umgebung mit einzigartigen technischen Features, die einen breiten Einsatz des Systems in unterschiedlichen Anwendungsfällen zulassen. Das System besteht aus dem mobilen Transponder, den fest installierten Nodes sowie der CrossTalk IoT-Software. Der Transponder verfügt über ein innovatives, flexibles Adapter-Befestigungssystem, das je nach Anwendungsfall für die feste oder temporäre Befestigung dynamisch gewechselt werden kann, zum Beispiel an Fahrzeugen oder Materialbehälterwägen.Die ebenfalls kompakten Nodes können per PoE ein­fach mit Strom und Netzwerk versorgt werden. Mit der CrossTalk IoT-Suite steht für das neue K-RTLS-System eine sehr umfangreiche, seit vielen Jahren im Markt eingeführte und bewährte Software, für die Konfiguration und den Betrieb der Hardware sofort zur Verfügung. Auf der Basis von vorkonfigurierten Tracking Szenarien, lassen sich einfach und ef­fektiv umfangreiche Business Apps implementieren.

Auf der LogiMAT 2019: Halle 4 | Stand G40

Save the Date | Vortrag auf der LogiMAT 2019
Titel: Das neue RTLS System von Kathrein für die Logistik Industrie
Sprache: deutsch
Referent: Martin Dobler, CTO
Kathrein Solutions GmbH
Forum C, Halle 4
Mittwoch, 20.02.2019, 16:00 bis 16:30 Uhr

www.kathrein-solutions.com

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