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Satzungsgemäß hat der Vorstand der BVL die Möglichkeit genutzt, frei gewordene Vorstandsmandate durch Kooptierung nachzubesetzen. Auf diese Weise wird die Vielfalt der im Vorstand vertretenen Fachgebiete bis zur nächsten Mitgliederversammlung sichergestellt. Kooptierte Vorstandsmitglieder werden dann der Mitgliederversammlung zur Wahl in den Vorstand vorgeschlagen. Darüber hinaus berief der Vorstand neue Mitglieder für den Beirat und den Wissenschaftlichen Beirat.

Seit der Vorstandssitzung am 13. September in Köln hat die BVL drei neue (kooptierte) Vorstandsmitglieder: Stephan Wohler, Vorstand IT und Logistik, Edeka, Minden; Alexander Doll, Vorstand Transport und Logistik, Deutsche Bahn AG, Berlin; und Dr. Christian Jacobi, Geschäftsführender Gesellschafter, agiplan, Mülheim/Ruhr, Vorsitzender des Förderbeirats der BVL. Der Vorstand der BVL ist ein ehrenamtliches Gremium. Die Mitglieder werden jeweils mit einer Amtszeit von drei Jahren von der Mitgliederversammlung gewählt. Eine mehrfache Wiederwahl ist möglich. Derzeit hat der Vorstand unter Vorsitz von Robert Blackburn einschließlich der Kooptierungen 16 Mitglieder.

www.bvl.de

Termin: 13. – 14. März 2019

Sie haben die Bedeutung von datenbasierten Dienstleistungen für Ihr Unternehmen bereits erkannt?
Sind Sie neugierig wie datenbasierte Dienstleistungen ihr bestehendes Geschäftsmodell verändern und sogar verbessern können?
Haben Sie vielleicht sogar schon datenbasierte Dienstleistungen entwickelt und möchten diese nun Ihren Kunden näherbringen und am Markt platzieren?
Im Rahmen des Aachener Dienstleistungsforums finden Sie zahlreiche Antworten auf Fragestellungen rund um das Themenfeld Smart Services. Wir bieten Ihnen ausgewählte Referenten und spannende Erlebnisforen während der Fachtagung sowie interessante Lösungsanbieter innerhalb des Ausstellerforums.

www.dienstleistungsforum.de

Kunden fordern zunehmend nachhaltige Produkte, steigern aber zugleich ihren Konsum. Die Herausforderungen: Mehr als die Hälfte der bestellten Produkte wird retourniert. „Ökologisch wertvoll“-Label und „grüne“ Versandoptionen verursachen in aller Regel mehr Kosten als konventionelles Handling. Dienstleister müssen sich positionieren und gleichzeitig praktikable Lösungen anbieten. Auf dem Supply-Chain-Gipfel „EXCHAiNGE“ wird unter anderem kritisch hinterfragt, welche Services im B2C- und B2B-Bereich den spezifischen Anforderungen in Sachen Schnelligkeit und Nachhaltigkeit entsprechen könnten.

Zum Traditionsgipfel „EXCHAiNGE“ werden vom 20. bis 21. November 2018 rund 200 Teilnehmer erwartet. Motto: „New Work & Digital Business“. Das internationale Treffen der Supply-Chain-Experten und Operations-Verantwortlichen findet in diesem Jahr erstmals unter dem Dach der Plattform Hypermotion mit ihren rund 3.000 Teilnehmern statt (Veranstalter: Messe Frankfurt). Die EXCHAiNGE-Teilnehmer können vom 20. bis 22. November 2018 auch die Ausstellungsbereiche der Hypermotion zum Thema „Digitale Transformation von Verkehr, Mobilität und Logistik“ besuchen.

www.exchainge.de | www.hypermotion.com

Die Marke LogiMAT verzeichnet steigenden globalen Bekanntheitsgrad und wachsende Internationalisierung. Die Aussteller- und Besucherzahlen aus dem Ausland und von Übersee haben sich auf der Internationalen Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement in den vergangenen zehn Jahren verfünffacht – und liegen damit um ein Vielfaches über den für die deutsche Messelandschaft insgesamt ermittelten Werten.

Mit einer aktuellen Auswertung zur Entwicklung der Besucher- und Ausstellerzahlen untermauert die LogiMAT ihre Stellung als international führende Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement. Demnach konnte die Messe den Anteil des internationalen Publikums unter den Fachbesuchern in den vergangenen zehn Jahren von 13 Prozent auf inzwischen knapp 20 Prozent steigern. Von den insgesamt 55.375 Besuchern der LogiMAT 2018 reisten rund 11.000 Gäste aus dem Ausland an – davon jeder zehnte aus Übersee. Damit hat die LogiMAT den Zustrom internationaler Besucher insgesamt, wie auch bei den Gästen aus Übersee, in der vergangenen Dekade mehr als verfünffacht und liegt um ein Vielfaches über der jüngst vom Verband der deutschen Messewirtschaft (AUMA) veröffentlichten Steigerungsrate.

Die AUMA hat für die deutschen Messen in den letzten zehn Jahren einen Zuwachs von 30 Prozent mehr Messebesuchern aus Übersee ermittelt. „Die Erfolge, die die internationalen Aussteller auf der LogiMAT als führende Informationsplattform und Arbeitsmesse für direkte Geschäftsabschlüsse der Intralogistik-Branche erzielen, steigern zugleich den Bekanntheitsgrad der Messe in den internationalen Märkten und bei deren Fachpublikum“, beurteilt Peter Kazander, Geschäftsführer des LogiMAT-Veranstalters EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH, München, die außerordentliche Internationalisierung der Fachmesse in den vergangenen zehn Jahren. „So etwas entwickelt sich sukzessive. Mit ihrem einzigartigen Leistungsangebot ist die LogiMAT als Besuchermagnet inzwischen auch beim internationalen Fachpublikum etabliert.“

Ähnlich die Entwicklung bei den Ausstellern. In diesem Bereich legte die Messe allein in den letzten fünf Jahren um knapp acht Prozentpunkte zu: Von den 1.003 Ausstellern, die 2013 vor Ort in Stuttgart ihre Produkte und Lösungen präsentierten, hatten 181 Unternehmen (18 Prozent) ihren Sitz im Ausland; bis 2018 steigerte die Messe diesen Anteil auf 25,6 Prozent. Von den 1.564 Ausstellern im Jahr 2018 kamen 400 aus dem Ausland, 12,5 Prozent davon aus Übersee – Australien, Neuseeland, Asien und Nordamerika.

www.logimat-messe.de

Wer in oder rund um Hamburg, Friedrichshafen, Essen und Leipzig lebt und arbeitet und mit Komponenten und Systemen industrieller Automatisierungstechnik zu tun hat, darf sich auch 2019 über ein regionalspezifisches Messeangebot direkt vor seiner Haustüre freuen. Gleich zu Jahresbeginn, am 16. und 17. Januar, heißt es all about automation in Hamburg. Am 12. und 13. März haben die Automatisierungsanwender rund um den Bodensee die Möglichkeit zum Besuch der all about automation in Friedrichshafen und am 5. und 6. Juni ist Nordrhein-Westfalen mit dem Standort Essen an der Reihe. Nach der Sommerpause bildet die all about automation in Leipzig am 11. und 12. September den Abschluss des aaa-Messekalenders 2019.

Weiter ausbauen wird der Veranstalter untitled exhibitions gmbh das Rahmenangebot auf den Messen. Dazu die Geschäftsführerin Tanja Waglöhner: „Für regionale Besucher ist die all about automation die Plattform, um effizient und an einem Tag konkrete Projektgespräche zu führen und sich darüber hinaus Zeit zu nehmen, neue Anbieter und neue Lösungen zu entdecken. Dazu gehört auch der Besuch der kostenfreien Fachvorträge. Dieses Angebot werden wir 2019 ausweiten und stärker thematisch gliedern. Anwendungsbezogene Themen und praxisbezogene Einblicke in die Trends der Automatisierungstechnik werden sich dabei die Waage halten.“

www.allaboutautomation.de

Die Ingram Micro Distribution GmbH verschiebt die Messe 2019 und lädt nun am Dienstag, 21. Mai 2019, zum 20. Mal zur „TOP 2019 – Die ITK-Messe“. Aussteller und Messebesucher dürfen sich wieder auf einen facettenreichen Mix aus Produktneuheiten, innovativen Technologielösungen, exklusiven Ingram Micro Service- und Trainingsangeboten sowie individueller Beratung freuen. Ingram Micro erwartet am Dienstag, 21. Mai 2019, wieder alle namhaften ITK-Hersteller auf der „TOP 2019 – Die ITK-Messe“ im MOC in München.

„Wir planen unsere Messe mit einem sehr großen Vorlauf und mussten nun feststellen, dass es im April 2019 zu einer Terminkollision mit einer anderen Branchenveranstaltung gekommen wäre“, so Alexander Maier, Vice President & Chief Executive Germany von Ingram Micro. „Da ein Zusammentreffen zweier großer Messen in derselben Woche für alle Branchenteilnehmer von Nachteil wäre, haben wir uns entschlossen, unsere TOP am 21. Mai 2019 durchzuführen – in gewohnter hoher Qualität und mit einem großen Angebot.“

www.ingrammicro.de

Die Aussichten für die 29. Ausgabe der SPS IPC Drives sind erneut sehr positiv und bestätigen die Bedeutung der Fachmesse für die smarte und digitale Automatisierung. Rund 1.700 Automatisierungsanbieter aus aller Welt werden vom 27. - 29.11.2018 in Nürnberg erwartet. Vorgestellt werden Produkte und Lösungen sowie richtungsweisende Technologien der Zukunft. Wie schon im vergangenen Jahr sind die Themen Industrie 4.0 und der digitale Wandel Schwerpunktthemen der SPS IPC Drives 2018. Aussteller zeigen ihre Lösungsansätze, aber auch diverse Produkte und Applikationsbeispiele zur Digitalen Transformation. Begleitet wird dies durch themenbezogene Sonderschauflächen und Vorträge auf den Messeforen. Das starke Engagement, das IT-Firmen wie SAP bei der Erarbeitung industrieller Kommunikationsthemen – etwa bei OPC UA und TSN – einbringen, zeigt, wie die beiden Branchen IT und Automation zusehends verschmelzen.

Ein Prozess, der sich auf der SPS IPC Drives auch in der Hallenbelegung widerspiegelt: In 2018 ist das Thema Software und IT in der Fertigung in den Hallen 5 und 6 zu finden. Hier werden industrielle Web Services, virtuelle Produktentwicklung/-gestaltung, digitale Geschäftsplattformen, IT/OT-Technologien, Fog-/Edge- und Cloud-Computing und vieles mehr zu sehen sein. Cyber Security wird ebenfalls von zahlreichen Anbietern aufgegriffen; sie demonstrieren auf ihren Messeständen anschaulich, wie sich Unternehmen vor Cyberattacken schützen können. Die Foren der Verbände VDMA in Halle 5 und ZVEI in Halle 6 bieten qualitativ hochwertige und fachspezifische Vorträge sowie Podiumsdiskussionen an. Besucher können sich hier zu branchenaktuellen Themen informieren und mit Experten im persönlichen Dialog austauschen.

www.mesago.de/de/SPS/

Mit Vorträgen von Bundesaußenminister a.D. Sigmar Gabriel, Rubin Ritter (Zalando), Andreas Schick (Schaeffler) und Julie Linn Teigland (Ernst & Young) ging am frühen Nachmittag der dreitägige 35. Deutsche Logistik-Kongress der Bundesvereinigung Logistik in Berlin zu Ende. Mit einem inspirierenden Programm unter dem Kongressthema „Digitales trifft Reales“ überzeugte die BVL die 3.539 Teilnehmer, die es im Jubiläumsjahr der BVL nach Berlin zog. Denn der Kongress stand gleichzeitig im Zeichen des 40-jährigen Bestehens der Organisation, die vor 35 Jahren das Jahrestreffen der Logistiker und Supply Chain Manager aus der Taufe gehoben hat. Rund 200 Aussteller in den Hotelfoyers und -lounges hatten regen Zulauf und führten viele gute Gespräche. Der 36. Deutsche Logistik-Kongress findet vom 23. bis 25. Oktober 2019 an gewohnter Stelle in Berlin statt. Das Motto wird spätestens Anfang kommenden Jahres bekanntgegeben.

KOMSA, die Kommunikation Sachsen AG, ist Träger des Deutschen Logistik-Preises 2018 der Bundesvereinigung Logistik (BVL). Höchste Flexibilität, Automatisierung und Digitalisierung – das sind Elemente des Projektes „RELOAD – Digitalisierung der KOMSA-Intralogistik“, welches KOMSA im Rahmen einer Standorterweiterung an seinem Hauptsitz realisiert hat. Für insgesamt 30 Millionen Euro, der größten Investition der Unternehmensgeschichte, hat KOMSA im sächsischen Hartmannsdorf ein dreigeschossiges „Haus der Dienstleistungen“ und ein neues Logistikzentrum inklusive Hochregallager sowie einem Automatiklager errichtet. Ausschlaggebend für die Jury war, wie stringent KOMSA als mittelständisches Unternehmen die logistischen Abläufe auf die Bedürfnisse seiner Industrie- und Handelspartner ausrichtet: Durch den sinnvollen Einsatz automatisierter und manueller Wege erzeugt der Großhändler an den entscheidenden Stellen Schnelligkeit und kann trotzdem individuelle Wünsche realisieren.

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Rund 45.000 Fachbesucher (2016: 41.014) kamen vom 25. bis 27. September zur FachPack 2018 nach Nürnberg, um sich über Innovationen und Trends in der Verpackungsbranche zu informieren. Das entspricht einem Plus von über acht Prozent im Vergleich zur letzten FachPack. Dabei stieg der Inlands- und überproportional der Auslandsbesuch. An den Ständen der 1.644 Aussteller (2016: 1.542 Aussteller) in erstmals 12 Messehallen wurde intensiv über Verpackungslösungen für Konsum- und Industriegüter diskutiert. Die Themen Digitalisierung, E-Commerce, Verpackungsdesign und vor allem Nachhaltigkeit beherrschten die Gespräche. Für 2019 hat die Messeleitung angekündigt, das umweltgerechte Verpacken als Leitthema der FachPack auszurufen.

Kern der FachPack war auch in diesem Jahr die leistungsfähige deutsche Verpackungswirtschaft mit 1.023 Ausstellern. „Der Trend zur Europäisierung nimmt jedoch spürbar zu“, freut sich Fehlner. Der Anteil der internationalen Aussteller lag bei 38 Prozent. Vor allem die europäischen Nachbarländer waren stark vertreten, allen voran Italien, die Niederlande, Polen, die Schweiz, die Tschechische Republik, Österreich und die Türkei. Mit dem Angebot der FachPack zeigten sich 98 Prozent der Besucher zufrieden, so die Befragungsergebnisse eines unabhängigen Instituts. Im feierlichen Rahmen wurden am ersten Messetag, 25. September, insgesamt 40 herausragende Lösungen aus der gesamten Verpackungswertschöpfungskette mit dem Deutschen Verpackungspreis 2018 ausgezeichnet. Zwei besonders innovative Produkte aus den Kategorien „Nachhaltigkeit“ und „Gestaltung und Veredelung“ konnten sich den exklusiven Gold-Award sichern: die innovative Tiefziehverpackung FlexiClose(re) der Schur Flexibles Group sowie die Waschmittelverpackung Seepje von Hordijk verpakkingen.

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Mit 696 Ausstellern aus 27 Ländern und 14.290 Fachbesuchern aus über 50 Nationen verzeichnete die it-sa 2018 neue Rekorde. Ein Flächenplus von rund 20 Prozent und eine um 20 Prozent höhere internationale Beteiligung als im letzten Jahr untermauern die Bedeutung der it-sa als „Home of IT-Security“ in Nürnberg. Mit dem Besuch von Andreas Könen, Leiter der Abteilung Cyber- und Informationssicherheit im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, dem Bitkom Executive Dinner unter Beteiligung des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann, einem Staatsempfang im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat sowie Besuchen internationaler Amtsträger und Delegationen nutzen auch zahlreiche hochrangige Entscheider aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft die it-sa zum Austausch über Cybersicherheit.

Mit der Erweiterung auf fünf Foren konnte das Vortragsangebot in den Messehallen nochmals ausgebaut werden. Rund 350 Beiträge deckten die unterschiedlichsten Aspekte der IT-Security aus technischer und organisatorischer Perspektive ab. Das neue internationale Forum I10 mit englischsprachigen Vorträgen war Publikumsmagnet bei internationalen Messeteilnehmern. Dort hielt die IT-Sicherheitsspezialistin Paula Januszkiewicz auch die Special Keynote, Sie zeigte, wie leicht es Hackern gelingt, IT-Systeme zu übernehmen und wie sich Unternehmen schützen können. Congress@it-sa bot mit 20 Veranstaltungen unter einem gemeinsamen Dach ein noch umfangreicheres Programm. Neben dem internationalen Symposium Vis!t (Verwaltung integriert sichere Informationstechnologie) fanden der IT-Grundschutz-Tag des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, die Jahrestagung der IT-Sicherheitsbeauftragten in Ländern und Kommunen sowie weitere fach- und branchenspezifische Veranstaltungen statt.

www.it-sa.de

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