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Zuvor hielt Dr. Kluger die Position des Managing Director Europe bei Omron Adept Technologies inne. Nach der Eingliederung von Omron Adept Technologies in Omron trat er dort im April 2017 seine neue Rolle als General Manager Central Region an. Seit Mai 2018 ist er nun als General Manager Central Eastern Europe aktiv, wo er die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Rumänien verantwortet. Die Entscheidung für eine gemeinsame Geschäftsführung wurde aufgrund ähnlicher Marktsituationen in Zentral- und Osteuropa getroffen. Beide Märkte sollen davon profitieren und gefördert werden.

Dr. Kluger erklärt, worauf in der gemeinsamen Region das Hauptaugenmerk gelegt wird: „Wir glauben, dass intelligente Automatisierung der Schlüssel zum Erfolg für alle mittleren bis großen Produktionsunternehmen ist. Unsere Strategie besteht darin, ein breites Angebot an zuverlässigen, konfigurierbaren, intelligenten Robotik-, Controller-, Bildverarbeitungs- und Softwareprodukten Hand in Hand mit einem Weltklasse-Kundenservice anzubieten, um Herstellern dabei zu helfen, ihre Produktivität, Flexibilität und Produktqualität zu maximieren.“

www.industrial.omron.de

Cognex hat Ende Juni ein Vertriebsbüro in Garching bei München eröffnet. Der süddeutsche Raum ist für Cognex ein wichtiger und wachsender Markt, der nun über den neuen Standort im Business Park in Garching aufgrund der räumlichen Nähe zu den Kunden noch besser bedient werden kann. So bietet das Cognex Vertriebsteam den in der Region ansässigen Endkunden und Maschinenbau-Unternehmen, von der klassischen Produktions- und Verpackungsfirma bis hin zum modernen Logistikdienstleister, jetzt eine noch bessere Unterstützung in allen Fragen zu ihren Vision- und ID-Anwendungen. Mit der Eröffnung der neuen Garchinger Zweigstelle ist Cognex nun in allein in Deutschland mit 6 sowie in ganz Europa mit über 20 Vertriebs- und Servicestandorten präsent.

Das neue Cognex Bürogebäude wurde im Rahmen der offiziellen Eröffnung am 20.06.2018 von Torsten Zöller, Senior Marketing-Manager Europe, Michael Abel, Vertriebsleiter Zentral und Osteuropa, und Frank Weigel, Technischer Direktor, sowie dem für Süddeutschland zuständigen Cognex Vertriebsteam feierlich eingeweiht.

www.cognex.com

Die LogiMAT, die im Februar 2019 in Stuttgart stattfindet, ist zum jetzigen Zeitpunkt rund sieben Monate vor Veranstaltungsbeginn bereits so gut wie ausgebucht. Erstmals wird auch die Halle 2 integriert und damit die Gesamtveranstaltung um 7.500 Quadratmeter Ausstellungsfläche erweitert. Die LogiMAT präsentiert sich in allen 10 Hallen der Messe Stuttgart inklusive der Galerie in Halle 1. Sie belegt eine Gesamtfläche von 120.000 Quadratmetern. Der Veranstalter rechnet mit über 1.600 internationalen Ausstellern, die „Intralogistik aus erster Hand“ in einzigartiger Vielfalt zeigen werden. Bisher sind bereits über 170 Neuaussteller angemeldet.

Um der starken Nachfrage nach mehr Ausstellungsfläche insgesamt gerecht zu werden, wird erstmals die Halle 2 mit knapp 5.000 Quadratmetern in die Veranstaltung integriert. Als einer der Schwerpunkte wird darin der Gemeinschaftsstand „Innovation Made in Germany“ zu finden sein, an dem Start-ups innovative Produkte und Lösungen aus den Bereichen Distribution, Materialfluss und Software/IT zeigen. Der große Bereich der Verpackungen, Verpackungssysteme und Behälter befindet sich auch im nächsten Jahr in unmittelbarer Nachbarschaft mit den Themen Identifikationstechnik/RFID in den Hallen 4 und 6 auf der Südachse. Die Anbieter von Softwarelösungen für die Intralogistik sind in den Hallen 6 und 8 vertreten.

Einen weiteren Ausstellungsschwerpunkt in Halle 2 bildet die Kompetenz-Plattform für Handelsprozesse TradeWorld. Rund um das eigene TradeWorld-Fachforum mit Expertenvorträgen zu aktuellen handelslogistischen Themen präsentieren Aussteller Produkte und Lösungen zur Digitalisierung von Handelsprozessen in E-Commerce und Omnichannel. Im Rahmen der LogiMAT zeigt die TradeWorld damit die einzigartigen Synergien zwischen Handels- und Logistikprozessen auf.

www.logimat-messe.de

Als 25. Aachener ERP-Tage mit der Schluss-Keynote von Daniel Terner, Marketingleiter AEB, in einem fulminanten Abschluss gipfelten, verschlug es so manchem Teilnehmer die Sprache. „Datenbasiert schneller entscheiden“, der Claim der Veranstaltung, der laut Terner so gar nicht zutreffe. Schließlich erleichtere ein Zuwachs an Informationen das Fällen einer Entscheidung erwiesenermaßen nicht. Da hatten sich die rund 180 Teilnehmer bei der Jubiläumsausgabe zwei Tage mit den neuesten Trends beschäftigt und die Köpfe rauchten bei intensiven Diskussionen und das nicht nur wegen der hochsommerlichen Temperaturen. Man hatte Neues gelernt, Impulse erhalten und Einsichten gewonnen. Alles Unsinn? Keineswegs. Schließlich ging es bei der Veranstaltung nicht um ein „Mehr“ an Daten, sondern um die Nutzung relevanter Daten als Entscheidungsunterstützung. Richtig ist, dass in der Industrie heute jede Menge Daten gesammelt werden, Sensorik und Speicherkapazität sind erschwinglicher geworden und befeuern „Big Data“. Das FIR entwickelt Konzepte und Lösungen, um aus diesen großen Datenmengen Informationen zu gewinnen, diese für Unternehmen nutzbar zu machen und so daraus „Smart Data“ zu generieren. Dies geschieht unter Anwendung tiefer Prozesskenntnisse und diverser Methoden der Datenanalyse. Etwa wenn durch Mustererkennung Prognosen für bevorstehende Ereignisse getroffen werden können, um beispielsweise einem Maschinenausfall frühzeitig entgegen zu wirken.

Mit Themen rund um die Digitalisierung beschäftigt sich das FIR nicht nur im Rahmen der ERP-Tage, sondern auf weiteren Fachtagungen und vor allem in Form des umfangreichen Weiterbildungsangebots.

www.erp-tage.de | www.fir.rwth-aachen.de

Scandit sichert sich in einer Serie-B-Finanzierungsrunde – angeführt vom Investor GV und unter der Beteiligung von NGP Capital sowie unter anderem dem bestehenden Investor Atomico – 30 Millionen US-Dollar. In früheren Finanzierungsrunden konnte Scandit bereits 13 Millionen Dollar einsammeln. Mit der zusätzlichen Finanzausstattung will Scandit die globale Expansion beschleunigen und seine Mobile-Computer-Vision-Plattform weiterentwickeln. Ziel dabei ist es, alle mit Kameras ausgestatteten Geräte mit zusätzlichen Funktionen zu unterstützen. Die Finanzierung wird die langfristige Vision von Scandit, IoT-Technologien auf Alltagsgegenstände zu übertragen, vorantreiben. Scandit erreicht dies durch die Nutzung intelligenter Geräte und deren Kameras als universelle Sensoren im Rahmen von Mobile Computer Vision und Augmented Reality (AR) – was zu der nahtlosen Konvergenz von physischen und digitalen Welten führt.

Mit der Erfassung und Dekodierung von Texten, Objekten und anderen visuellen Identifikatoren mit Wearables, Drohnen, Robotern und stationären Kameras ist Scandit bereits weit über Barcodes, Smartphones und Tablets hinausgegangen. Dabei erweitert Scandit das Internet of Things auf Alltagsobjekte, indem diese identifiziert, nachverfolgt und mit relevanten digitalen Informationen angereichert werden, ohne dass sie über einen eingebauten Chip verfügen oder mit dem Internet verbunden sein müssen.

www.scandit.de

Toshiyasu (Tony) Takahashi arbeitet seit 1985 bei Toshiba Tec. In der Zeit von 2008 bis 2013 bekleidete er leitende Positionen in den Bereichen Produktplanung MFP und BCS/POS (Barcodedrucker und Kassensysteme) bei der Toshiba Tec Corporation und unterstützte die Integration der Toshiba Global Commerce Solutions. Von April 2013 bis März 2018 zeichnete er für das After Sales Business verantwortlich. Bereits in den Jahren 2002 bis April 2008 war Toshiyasu Takahashi bei TGIS in Neuss, damals als Vice President of European Marketing Division & Customer Support Centre. Nun übernimmt er die Position des CEO von Yuichi Nozawa, der diese seit 01. April 2013 innehatte und nun zur Toshiba Tec Corporation nach Tokio zurückkehrt.

www.toshiba.de/tec

Die in Deutschland ansässige SSI Schäfer Gruppe hat die hundertprozentige Übernahme von Incas S.p.A., dem führenden italienischen Unternehmen im Bereich Supply Chain Automation, bekannt gegeben. Incas wurde 1981 in Biella gegründet und bietet seinen Kunden neben industriellen Automationslösungen für die Logistik- und Produktionsüberwachung auch integrierte Systeme und Softwarelösungen an. Durch die Übernahme werden beste Voraussetzungen geschaffen, sich zu einem führenden Hersteller im Bereich Supply Chain Automation in Italien zu entwickeln. Benno Reichmuth, CEO South West Europe bei SSI Schäfer, erläutert: „Die Übernahme von Incas mit rund 200 Mitarbeitern und der umfassenden Kompetenz in den Bereichen Systemintegration und IT fügt sich perfekt in die übergeordnete Strategie von SSI Schäfer ein und stärkt unsere lokale Präsenz in Südwesteuropa nachhaltig. Mit Incas als Mitglied der SSI Schäfer Gruppe werden wir einer der führenden Anbieter auf dem italienischen Intralogistikmarkt. Unsere Kunden profitieren einerseits von der globalen Stärke der SSI Schäfer Gruppe, andererseits können wir Logistiklösungen mit lokaler Kompetenz vom Vertrieb bis zum After-Sales-Service realisieren.“

www.ssi-schaefer.com

Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik befragt seine 460 Mitglieder vierteljährlich zur wirtschaftlichen Entwicklung. Nach einem erfolgreichen Vorjahresergebnis mit insgesamt neun Prozent Umsatzwachstum erwirtschaftete die Branche im ersten Quartal 2018 wieder ein Umsatzplus von neun Prozent. Bei den Auftragseingängen meldet die Branche für das erste Vierteljahr ein Plus von fünf Prozent, verglichen zum Vorquartal. Sensorik und Messtechnik spiegelt damit die Entwicklung der deutschen Wirtschaft wider, die sich derzeit in einem stetigen und breit angelegten Aufschwung befindet. Die Auftragsbücher sind vielerorts voll, die Kapazitäten gut ausgelastet, die Beschäftigung ist auf Rekordniveau. Sensoren sind die Mittler zwischen der digitalen und der realen Welt. Der intelligente Einsatz von Sensoren ermöglicht die Digitalisierung und Automatisierung der Industrie, die derzeit als wichtige Wachstumstreiber ausgewiesen werden.

www.ama-sensorik.de

Das internationale Treffen EXCHAiNGE – The Supply Chainers’ Community findet erstmals unter dem Dach der Fachmesse Hypermotion in Frankfurt statt. Bei der EXCHAiNGE diskutieren vom 20. bis 21. November 2018 rund 200 Supply-Chain-Experten und Operations-Verantwortliche wieder über Management 4.0-Themen, in diesem Jahr unter dem Motto „New Work & Digital Business“. Highlight des Traditionsgipfels ist die Verleihung des Supply Chain Management Awards (21.11.2018), der bereits zum 13. Mal vergeben wird. Veranstalter der EXCHAiNGE ist die EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH, München.

Die Fachmesse Hypermotion, die zum zweiten Mal von der Messe Frankfurt vom 20. bis 22. November 2018 veranstaltet wird, thematisiert die digitale Transformation von Verkehr, Mobilität und Logistik. Hypermotion und EXCHAiNGE ergänzen sich programmatisch ideal. Beide Formate spannen einen Bogen über Zukunftsthemen. Die EXCHAiNGE verknüpft Trends mit den strategischen Kernfunktionen der Supply Chain in interaktiven Formaten. Die Hypermotion bietet mit ihrem Mix aus Messe, Konferenzen und dem Hypermotion-Lab mit Tech-Talks, Pitches und Speed-Networking zahlreiche Impulse, die die Besucher in Kontakt mit Newcomern und Visionären bringen. Die EXCHAiNGE-Teilnehmer haben die Möglichkeit, kostenfrei mit dem Konferenzticket am 20. und 21. November die Ausstellung und das Hypermotion-Lab zu besuchen.

Zur EXCHAiNGE vom 20. bis 21. 11.2018: In der „Supply Chainers’ Community“ versammeln sich Entscheidungsträger aus SCM, Finanzen, Logistik und Einkauf. Vertreter aus Konzernwelt, Mittelstand und Start-ups diskutieren unter anderem über Vernetzung, neue Geschäftsmodelle, Disruption und Denkweisen. Die EXCHAiNGE gibt Handlungsstrategien zu Top-Themen wie Nachhaltigkeit, Kultur und Mindset, Blockchain, Big Data und Künstliche Intelligenz. Die Teilnehmer erhalten wertvolle Anregungen für die Neupositionierung ihrer Unternehmen. Ziel ist es, als Treiber von Innovationen entscheidende Wettbewerbsvorsprünge zu generieren.

Zur HYPERMOTION vom 20.-22.11.2018: Zweite Auflage nach der erfolgreichen Premiere 2017: Die Hypermotion bietet als Plattform für Zukunftsthemen mit Fokus auf intelligenten Systemen und Lösungen für Mobilität, Verkehr, Logistik und digitale Infrastruktur einen innovativen Veranstaltungsmix für die Mobility- und Logistik-Szene.

www.exchainge.de | www.hypermotion-frankfurt.com

Die KION GROUP AG hat Hasan Dandashly mit Wirkung vom 21. Mai 2018 zum neuen President & CEO von Dematic ernannt. Dandashly folgt John Baysore, der sich entschieden hat, seine aktive Tätigkeit für Dematic zu beenden. Baysore steht dem Unternehmen weiterhin als Berater zur Verfügung und wird die Kontinuität in Dematics Kundenbeziehungen unterstützen. Hasan Dandashly war bislang für General Electric tätig, seit 2017 als President & CEO Surface, davor drei Jahre lang als President & CEO Downstream. Seit 1998 hatte Dandashly bei GE diverse internationale Führungspositionen in den GE-Bereichen Industrial, Transportation und Power Generation bei Tochtergesellschaften in Italien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Qatar und in den USA inne. Vor seiner Zeit bei GE leitete er Engineering-Teams bei Honeywell Industrial Automation und Honeywell Avionics. Dandashly hält einen BSc in Computer Science der Lebanese American University und einen Master-Abschluss der University of Minnesota.

www.kiongroup.com

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