Produkte

Die Faubel-Gruppe ist spezialisiert auf Kennzeichnungen und wird auf der nächsten LogiMAT in Stuttgart ein Smart Label präsentieren, das über eine direkte SAP ERP-Schnittstelle verfügt. Diese Einbindung ist neu und ermöglicht es, SAP ERP-Backend-Daten durch eine mobile browserbasierte Lösung via native App und mobilem Endgerät auf einem E-Paper-Display sichtbar zu machen. Für die vollständige Digitalisierung logistischer Prozesse bedeutet diese Funktion einen großen Fortschritt.

Seit Herbst 2021 sind am Melsunger Hauptsitz 50 Labels im Einsatz, welche die knapp 100 Aufbewahrungsboxen beschriften. Die auf dem E-Paper-Display angezeigten Daten stammen aus dem internen SAP ERP-System. Jedes Label umgibt ein stabiles Kunststoffgehäuse. Durch Einschieben in einem an der Box verschraubten Rahmen wird das Faubel-Logistics Label befestigt. Werden die Boxen gereinigt, kann es leicht entfernt und an einer anderen Box angebracht werden. Derzeit kann das Unternehmen zwischen den Displaygrößen 1,54 Zoll, 2,9 Zoll und 4,2 Zoll wählen. Die Besucher der LogiMAT können sich am Messestand G63 in Halle 4 selbst vom Nutzen der neuen Funktion überzeugen.

www.faubel.de

Der neue REA LabelTower prüft mit einer einzigartigen Technologiekombination Etikett-Inhalte und Qualität von 1D/2D-Codes in einem Schritt. Die mitdenkende Innovation ist insbesondere für Betriebe hilfreich, die viel etikettieren und ihre Lebensmittel oder Getränke für den Export mit Etiketten in verschiedenen Sprachen versehen. Der LabelTower überprüft zweifach. Um Verwechslung und Falschetikettierung zu vermeiden, gleicht er Layout, Schrift und grafische Elemente des Etiketts mit der Sollvorgabe ab. Zugleich kontrolliert er die aufgedruckten Codes mit einem REA VERIFIER Prüfsystem bezüglich Lesbarkeit, Kontrast, Druckpräzision und normkonformer Qualität. Damit stellt der REA LabelTower sicher, dass die Produkte korrekt und hochwertig gekennzeichnet sind – für eine hohe Erstleserate am Point of Sale. Der REA LabelTower ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Codeprüf-Spezialisten REA Elektronik und der Strelen Control Systems GmbH, Experte für Bildverarbeitung und Automation.

www.rea-jet.com

Die Ehrhardt Partner Group (EPG) vereinfacht den Einstieg in die Kommissionierung mit LYDIA Voice und wird die innovative Sprachlösung künftig auch in der Variante „Software-as-a-Service“ (SaaS) anbieten. Auf der LogiMAT 2022 stellt der Logistikexperte mit LYDIA Subscription ein Gesamtpaket aus Software, Hardware, Cloud-Hosting und Managed Services vor. Passend dazu feiert auf der internationalen Fachmesse auch die neueste Generation des mobilen Sprachcomputers VOXTER ihre Premiere vor einem großen Fachpublikum.

Mit dem Modell LYDIA Subscription in der SaaS-Variante setzt die EPG auf eine maximal flexible und skalierbare Lösung. Die Software wird gemietet und via EPG-Cloud gehostet. Das führt sowohl zu Kostentransparenz, da monatlich eine feste Rate fällig wird, als auch zu einem schnelleren ROI, da die Einstiegsinvestitionen spürbar gesenkt werden können. Zudem profitieren die Kunden von einer schnelleren Inbetriebnahme der Voice-Anwendung. Die Einrichtung der Sprachlösung erfolgt remote einfach und sicher unter Einhaltung höchster IT-Sicherheitsstandards. Die EPG bietet mit dem SaaS-Modell für LYDIA Voice einen vollumfänglichen Service an: vom cloudbasierten Einrichtungs- und Betriebsmanagement über regelmäßige Updates und Release-Upgrades bis hin zum technischen Remote Support. Das Data-Center der EPG ist nach ISO/IC 27001 und SSAE18 SOC2 zertifiziert und kann somit höchste Standards in Sachen IT-Sicherheit und Datenschutz sicherstellen.

 

www.epg.com

Der Onlinehandel ist ein äußerst schnelllebiges Geschäft. Kaum bestellt, erwarten Kunden auch schon ihre Lieferung. Versandhändler müssen in der Lage sein, Kartonagen mit stark abweichenden Abmessungen, sowie nicht formstabile Kunststoffbeutel blitzschnell mit Versandetiketten zu versehen und zu verschicken. Von der Etikettiertechnik erfordert das eine sehr hohe Flexibilität.

Das 3D-Etikettierportal Legi-Flex 6100 verzichtet auf die aufwändige Ausrichtung von Produkten entlang einer Referenzkante. Es ist in der Lage, die Position und das Volumen von Kartonagen und Beuteln auf dem Förderband mittels Kamera zu ermitteln und seinen Applikator genau darauf abzustimmen. So sorgt das Etikettierportal für eine zuverlässige Kennzeichnung an zuvor genau definierter Position, auch wenn sich Produkte auf einem Förderband nicht exakt führen bzw. vereinzeln lassen. Der Legi-Flex 6100 kann somit auch an besonders kurzen und knapp bemessenen Linien eingesetzt werden und bietet maximale Flexibilität. Durch den Verzicht auf die Ausrichtung und die berührungslose Etikettierung werden die zu kennzeichnenden Produkte zudem minimal mechanisch belastet. So eignet sich der Legi-Flex 6100 auch zur Kennzeichnung besonders sensibler Produkte. Er verarbeitet Etikettenmaterial mit einer Breite von vier Zoll bzw. 100 mm sowie standardisierte DHL-, Hermes-, UPS-Versandetiketten.

Im 3D-Etikettierportal wurde die bewährte Etikettiertechnik der Legi-Air 4050-Serie verbaut. So ist gewährleistet, dass diese High End-Versandlinie nicht nur eine sehr hohe Menge Produkte kontinuierlich (ohne Stopp) in kürzester Zeit etikettieren kann. Durch den Einsatz von zwei gegenüberliegenden Systemen lässt sich gleichzeitig eine Zero Downtime-Funktion einrichten: Im Falle des Ausfalls eines Gerätes bzw. beim erforderlichen Rollenwechsel übernimmt das andere System die Etikettierung.

Bluhm Systeme GmbH
Maarweg 33
53619 Rheinbreitbach
www.bluhmsysteme.com

Element Logic: Innovative Neuentwicklungen

Mit einem Marktanteil von 90 Prozent in den nordischen Ländern und 30 Prozent weltweit war Element Logic der erfolgreichste AutoStore-Distributer des Jahres 2020. Weltweit hat kein anderer Systemintegrator im vergangenen Jahr mehr AutoStore-Lösungen geplant und realisiert als der internationale, branchenunabhängige Systemlieferant. Vor diesem Hintergrund präsentiert Element Logic der Logistik-Fachwelt zur LogiMAT 2022 auf einem 120 Quadratmeter großen Messestand in Halle 1, Stand 1H21, mit dem Aufbau einer kompletten AutoStore-Anlage die jüngsten Neuentwicklungen für maßgeschneiderte, flexibel skalierbare Lösungen.

Als weltweit erster offizieller AutoStore-Integrator hat Element Logic inzwischen mehr als 220 Auto-Store-Lager installiert. Mit diesen Referenzen, dem Kompetenzvorteil und dem Know-how zur Planung, Realisierung und Betreuung von maximaleffizienten Lager- und Kommissioniersystemen für behälterfähige Produkte entwickelt das Unternehmen kontinuierlich weitere Optimierungsoptionen im Umfeld der AutoStore-Technologie. Jüngstes Beispiel innovativer Neuentwicklungen von Element Logic ist die Roboter-gestützte Einzelstückkommissionierung an der AutoStore-Anlage. Die über die Element Logic Software Suit voll in das AutoStore-System integrierte Lösung wird – angebunden an die aufgebaute AutoStore-Anlage – in einer Live-Demonstration auf dem Messestand von Element Logic vorgestellt.

 

www.elementlogic.de

Um sicherzustellen, dass seine Einzelhandelskunden die Recyclingfähigkeit von Produktverpackungen durch das Anbringen von Sicherheitsetiketten nicht negativ beeinflussen, hat Checkpoint Systems zusammen mit PTS – einer Organisation mit mehr als 70 Jahren Erfahrung in der Erforschung der Verwendung von Lösungen auf Faserbasis – eine Reihe von technischen Tests an seiner Etikettenpalette durchgeführt. Der technische Bericht kam zu dem Schluss, dass die Verbraucher ein Checkpoint-Sicherheitsetikett gefahrlos in einer Haushalts-Recyclingtonne entsorgen können. Es ist für ein vollständiges Recycling der Verpackung nicht nötig, das Etikett von der Verpackung zu trennen.

Das in Deutschland ansässige Forschungsinstitut PTS testete eine Reihe von Checkpoint-Etiketten, die sich in Größe und Material unterschieden, um sicherzustellen, dass das recycelte, faserbasierte Material nach dem Standard-Recyclingverfahren am Straßenrand eine akzeptable Qualität aufweisen würde. Jedes Etikett wurde dabei auf ein Stück Karton aufgebracht, um ein reales Szenario zu simulieren. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Etiketten gemäß den geltenden Vorschriften als recycelbar eingestuft werden. Alle Etiketten – einschließlich der 410 RF-, 2928 RF- und 4210 RF-Etiketten – erreichten eine hervorragende Gesamtrecyclingrate von über 94 %.

www.checkpointsystems.com

BOWE INTRALOGISTICS, ein Geschäftsbereich des branchenübergreifend tätigen Automatisierungsspezialisten BOWE GROUP mit Hauptsitz in Augsburg, Deutschland, hat sein Lösungsangebot mit einem hochflexiblen Taschensorter erweitert. Der Taschensorter ist eine leistungsstarke Automatisierungslösung für hochvolumige Sortieraufgaben insbesondere im E-Commerce und Omnichannel-Retail. Er bietet automatischen Einzelzugriff auf Artikel und ermöglicht das vollautomatische Zusammenstellen individueller, mehrteiliger Aufträge. Typische Einsatzbereiche sind Fashion (Hänge- und Liegeware), Papier- und Druckerzeugnisse sowie personalisierte Produkte. Wesentliche Vorteile des Systems sind die Platzersparnis durch die vertikale Anordnung der Taschen sowie die Freigabe von wertvoller Bodenfläche im Verteilzentrum aufgrund der Montage an oder nahe der Decke.

Als zuverlässiges System, das die dynamische Zwischenlagerung von Artikeln erlaubt, unterstützt der Taschensorter auch ein effizientes, kostensparendes Retourenmanagement. Gemäß der Devise „puffern statt wieder einlagern“ können von Kunden zurückgegebene, absatzstarke Produkte schnell vereinnahmt und vorübergehend in einem Puffersektor geparkt werden. Für den Versand neuer Kundenbestellungen wird dann mit Priorität auf im Taschensorter bereits vorhandene Artikel zugegriffen.

www.bowe.com

PCBs, kurz für Printed Circuit Boards, sind Leiterplatten, die heutzutage in jedem elektronischen Gerät wie beispielsweise Handys, Radios oder Laptops verbaut sind. Um dem hohen Anspruch der technischen Qualität gerecht zu werden, bedarf es einer verlässlichen Qualitätssicherung. Eine einfache und hochgradig automatisierbare Art der Qualitätssicherung erfolgt über die Temperaturverteilung der Bauteile: die Funktionalität der Leiterplatte ist gewährleistet, wenn die Temperaturverteilung der Bauteile genau den zuvor festgelegten Normwerten entspricht, sobald Strom fließt. AT ermöglicht mithilfe seiner IRSX Smart-Infrarotkamera die Erkennung selbst kleiner Bauteildefekte durch die hervorgerufene thermische Signatur, die in Form eines Temperaturbildes dargestellt wird. Die App lässt sich dabei mit geringstem Konfigurationsaufwand auf die PCBInspektion adaptieren, sodass die Leiterplatten anhand ihrer thermischen Signatur als gut oder schlecht bewertet werden.

Die Ergebnisse sendet die IRSX Smart-Infrarotkamera als verlässliche Signale an die Prozesssteuerung. Ist eine Leiterbahn beispielsweise unterbrochen, ist keine Erwärmung erkennbar, während Defekte in einem Leiter oder einem elektronischen Bauteil hingegen als Temperaturerhöhung und sogenannter Hotspot sichtbar sind.

www.automationtechnology.de

Cognex Corporation stellt die fest montierten Barcode-Lesegeräte der Serie DataMan® 280 vor, die für eine breite Palette von ID-Anwendungen entwickelt wurden, einschließlich anspruchsvoller 1D-, 2D- und Direct Part Mark-Code-Anwendungen in der Fertigung und Logistik. Der DataMan 280 verfügt über einen hochauflösenden 1,6 Megapixel-Sensor in Kombination mit einem dynamischen Bildaufbausystem zur Verbesserung der Codeverarbeitung und -abdeckung. Der integrierte Multi-Core-Prozessor ermöglicht eine schnelle Erfassung und Dekodierung der gelesenen Codes. Mit dieser Technologie und den Konnektivitätsoptionen für die heutigen Anforderungen der Industrie 4.0-Fertigung können selbst komplexe Barcodes zuverlässig gelesen und gleichzeitig die Gesamtanlageneffektivität und der Durchsatz verbessert werden. SIn Kombination mit Cognex Edge Intelligence bietet der DataMan 280 fortschrittliche Industrie 4.0-Funktionen wie einfache Webbrowser-Konnektivität, Gerätemanagement, Leistungsüberwachung und schnelles Herunterladen von Bildern. Benutzer können mehrere Geräte auf einmal konfigurieren und innerhalb von Minuten wichtige Systemleistungskennzahlen erfassen. Facility Manager können Trends erkennen und schnell eingreifen, wenn Leistungseinbrüche festgestellt werden.

www.cognex.com

Mit der neuen Version 5.70 hat Softing die Funktionalitäten und die Benutzerfreundlichkeit seines OPC UA C++ Software Development Kits (SDK) noch einmal erweitert. Mit Hilfe von Reverse Connect haben Anwender jetzt eine einfache Möglichkeit, mit dem OPC UA-Server ihres Produkts eine sichere OPC UA-Verbindung mit OPC UA-Clients über die Firewall hinweg herzustellen, ohne interne Binding Ports zu öffnen. Anwendungsfälle für Reverse Connect sind u.a. die unternehmensweite, domänenübergreifende Verbindung, Industrial IoT- und Industrie 4.0-Anwendungen sowie sichere Feld-zu-Cloud OPC UA-Datenverbindungen. Außerdem erlaubt das OPC UA C++ SDK jetzt den Zugriff auf einen Global Discovery Server (GDS). Hierbei werden zwei Modelle unterstützt: „Push“ - bei dem die Anfrage für eine bestimmte Transaktion vom Server initiiert wird - und „Pull“ - wo die Anfrage zur Übertragung von Informationen vom Client ausgeht. Das OPC UA GDS-Konzept ermöglicht die Konfiguration einer netzwerkweiten Erkennung von OPC UA-Servern. Es bietet außerdem die Funktionalität für die zentrale Verwaltung der in OPC UA verwendeten Zertifikate.

https://industrial.softing.com

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