Produkte

cab modelliert Schnittstellen für Robotikanwendungen und Komponenten, die mit eingebetteten Prozessoren, Sensoren und Netzwerktechnik Prozesse erledigen: cab verfolgt dieses Konzept schon seit vielen Jahren. Die Entwicklung, Produktion und kaufmännische Prozesse sind darauf ausgerichtet. Gerade hat cab digital eine Schnittstelle modelliert, die cab Etikettendrucksysteme der aktuellen Generation unmittelbar in Automations- und Roboterlösungen einsetzbar macht. Hierzu werden die cab Drucker in die XITO-Software des Ulmer Startups Toolify eingebunden. Die Drucker sind dadurch mit anderen Modulen aus dem XITO-Baukasten kompatibel. Die Einpassung individuell in Prozesstechnik ist kostengünstig realisierbar und per Plug-and-Play, also minimalem Aufwand, möglich. cab ist Europas größter Hersteller von Etikettendrucksystemen. Das Geräteportfolio umfasst Lösungen für die Kennzeichnung von Einzelteilen, Baugruppen, Produkten und Verpackungen.

www.cab.de

Der Legi-Air 3050 ist ein Etikettendruckspender der Kompaktklasse. Seine kompakte Bauweise, das geringe Basisgewicht und die einfache Aufhängung ermöglichen eine einfache Integration in verschiedenste Produktionsstraßen. Dabei druckt das System in jeder Einbaulage. Die leicht zugängliche Konstruktion vereinfacht das Nachlegen von Etikettenmaterial. Abhängig von Etikettenformat, Textwechsel und Applikator schafft der Legi-Air 3050 eine Taktrate von bis zu 30 Etiketten pro Minute. Der Legi-Air 3050 verarbeitet kleine Etiketten im Briefmarkenformat bis hin zum DIN A6-Format und größer. Die Maße reichen bis hin zu 120x160 Millimetern. Der Legi-Air 3050 kann mit zwei verschiedenen Applikatoren ausgestattet werden. Der Linearapplikator ermöglicht die Etikettierung auf Produktoberseiten. Der Rotationsapplikator kann die Stempelplatte um 90 Grad kippen, sodass er Produkte auf den Vorder- oder Rückseiten etikettieren kann. Die Applikatoren sind langlebig konzipiert und garantieren höchste Präzision beim Etikettieren. Der variable Spendehub von 220 Millimetern ermöglicht das Etikettieren unterschiedlich hoher Produkte. Standardmäßig wird das System mit einem TSC-Etikettendrucker geliefert, der wahlweise in den Auflösungen von 203, 300 oder 600 dpi druckt.

www.bluhmsysteme.com

Turck hat seine IP67-Block-I/O-Module der Bauformen TBEN-S und TBEN-L zum Einsatz in Zone 2 zugelassen. Damit ermöglicht der Automatisierungsspezialist als erster Anbieter dezentrale Automationslösungen mit ATEX- und IEC-Ex-Zulassung ohne Schaltschrank, was den mechanischen Arbeitsaufwand, die Verdrahtung und damit die Inbetriebnahmezeiten erheblich reduziert. In Verbindung mit den Geräten der IP67-Interfacereihe IMC können sogar eigensichere Signale aus Zone 0 oder 1 schaltschranklos angebunden werden.

Da nahezu das gesamte Turck-IIoT-Ökosystem in diesen Bauformen angeboten wird, können Anwender auch Safety-, RFID-, IO-Link, Steuerungs- oder Cloud-Lösungen direkt in Zone 2 schaltschranklos realisieren. Zum Einsatz der I/O-Lösungen in Zone 2 müssen Anwender zusätzlich die Schutzgehäuse TBSG-L, TBSG-S oder IMC-SG montieren. Sie schützen vor Stößen und Funkenschlag durch unbeabsichtigtes Abziehen der Leitungen. Applikationen nach FM-Zulassung dürfen auch ohne die Gehäuse betrieben werden. Mit Hilfe der Logik-Software ARGEE auf den I/O-Modulen können autarke Anwendungen direkt in Zone 2 aufgesetzt werden. Das ist insbesondere für Retrofit-Applikationen hilfreich, da bestehende Steuerungssysteme nicht angepasst werden müssen.

www.turck.com

Mit einer kabellosen IO-Link-Variante erweitert Balluff das Portfolio um eine schnelle, zuverlässige und flexible Lösung – und garantiert dabei eine gleichbleibende Systemintegration und Kompatibilität. IO-Link Wireless kommt überall dort zum Einsatz, wo eine klassische Datenübertragung bislang nicht oder nur erschwert, möglich war. Als digitale Schnittstelle ermöglicht der Kommunikationsstandard IO-Link eine feldbusunabhängige Punkt-zu-Punkt-Verbindung sowie eine nahtlose Kommunikation zwischen intelligentem Sensor und Automatisierungssystem. Die Technologie ist damit ein wesentlicher Baustein für die Fabrik der Zukunft. Mit der Einführung von IO-Link Wireless erweitert Balluff nun das eigene umfangreiche IO-Link-Portfolio um eine draht- und kabellose Lösung. Anstatt per Kabel empfängt der Wireless-Master die Sensordaten per Funk über eine Bridge oder einen Hub. Eine erleichterte Planung und Installation, mehr Flexibilität und Mobilität sowie der Wegfall von Steckern oder Kabeln zählen zu den großen Vorteilen gegenüber einem kabelgebundenen System. Dabei ist IO-Link Wireless in einem Frequenzbereich von 2.4 – 2.483 GHz weltweit lizenzfrei nutzbar. Eine Latenz von 5 ms sowie eine Fehlerrate von 10-9 ermöglichen somit eine direkte Anbindung sowie schnelle und zuverlässige Datenübertragung. Ein weiterer Pluspunkt ist die problemlose Skalierung und erweiterte Einbindung von bis zu 40 Devices.

www.balluff.com

smart-TEC bringt mit dem smart-DOME Industrial Dual Frequency eine neue Generation von Industrietransponder auf den Markt. Der kundenindividuell entwickelte RFID-Transponder kann sowohl über die UHF- als auch über die NFC-Frequenz kommunizieren. Sprich entweder mit einem NFC-fähigen Smartphone oder mit einem UHF-RFID-Reader. Die Kombination aus dem Besten der RFID- und der NFC-Welt macht diesen RFID-Transponder so universal einsetzbar. Außerdem wurde er sowohl für die Anbringung auf metallischen als auch auf nichtmetallischen Untergründen konzipiert. Ein weiteres Merkmal des smart-DOME Industrial Dual Frequency ist die Möglichkeit der kundenindividuellen Bedruckung mit 2D-Codes, Klarschrift, Logo oder Seriennummer. Eine transparente Polyurethanschicht über dem Druckbild schützt dieses vor Verkratzen und Ausbleichen. Doch nicht nur die Flexibilität bezüglich des Auslesens der Chip-Daten macht ihn für viele Anwendungsgebiete, Unternehmen und Branchen sehr interessant. Die Bauform erlaubt zudem unterschiedliche Anbringungsarten. Der smart-DOME Industrial Dual Frequency kann geklebt, genietet, geschraubt als auch mit Kabelbinder an den unterschiedlichsten Gegenständen, Maschinen, und Untergründen befestigt werden. Dies ist vor allem dann hilfreich, wenn die Anbringungsart im Projektverlauf vorab nicht eindeutig definiert werden kann bzw. wenn sich die Art der jeweiligen Anbringung am Bauteil erst vor Ort, beim Zeitpunkt der Anbringung, entscheidet.

www.smart-tec.com

Der CLV615 IO-Link wird in geschlossenen Fertigungsprozessen sowie intralogistischen Kreisläufen, eingesetzt – zur Identifikation von Gebinden in der Lager- und Fördertechnik, von Produkten in Verpackungsanlagen sowie von Objekten in verschiedensten Maschinen. Das schnelle Kommunikationssystem IO-Link im COM3-Protokoll mit einer Übertragungsrate von 230,4 k Baud ermöglicht die vereinfachte, standardisierte Integration des Barcodescanners in verschiedene IT- und Feldbussysteme. Seine standardisierte Anschlusstechnik gewährleistet eine schnelle und einfache Anbindung. Dies reduziert Installationszeiten und verbessert so die Total Cost of Ownership. Zudem ermöglicht das optionale Parametercloning-Modul in Kombination mit der Schnellspanner-Montagehalterung im Fehlerfall eine sehr kurze Austauschzeit. Mithilfe der Konfigurationssoftware SOPAS ET ist eine erste Inbetriebnahme des CLV615 IO-Link auch ohne SPS-Kenntnisse schnell und einfach möglich. Der CLV615 IO-Link ist ein Linienscanner, der eine Vielzahl industrieübergreifend üblicher Barcodearten lesen kann, u. a. Code 39, Code 128, Code 93, Codabar, UPC / GTIN / EAN, 2/5 Interleaved, Pharmacode. Die Scanfrequenz ist bis maximal 1.000 Scans pro Sekunde einstellbar und kann so z. B. an unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten angepasst werden. Mit Leseabständen zwischen 25 mm und 330 mm deckt er die für die meisten Transportsysteme üblichen Reichweiten ab.

www.sick.com

iceLabel 10 bietet eine verbesserte Benutzeroberfläche mit einem komplett neugestalteten Control Center. Dadurch gelangen Anwender schneller zu wichtigen Informationen und sparen somit Zeit bei der Verwaltung von Etikettierjobs. Auch im Hinblick auf die Zusammenarbeit hat Loftware seine Etikettierplattform optimiert und eine Co-Branding-Option für Vertriebspartner integriert. Sie ermöglicht ihnen, ihre Kontaktinformationen in der Oberfläche zu hinterlegen, sodass Kunden leichter mit ihnen kommunizieren können. Außerdem bietet NiceLabel 10 ein webbasiertes Druckermanagement, mit dem Anwender Drucker nicht nur effizienter, sondern auch wesentlich umfangreicher verwalten können. Dies wird durch rollenbasierte Zugriffskontrollen erleichtert, die die Berechtigungen für Druckergruppen festlegen. Dadurch können Benutzer zum Beispiel Druckertreiber aus der Ferne installieren sowie Druckereinstellungen anpassen, sodass die IT weniger belastet wird. Zu den weiteren Neuerungen in Loftware NiceLabel 10 gehören verbesserte Treiber für Drucker und Kennzeichnungsgeräte, neue APIs für die Integration mit anderen Geschäftsanwendungen, eine vorkonfigurierte Integration mit Microsoft Dynamics 365 for Supply Chain Management und Updates für das ABAP-Integrationspaket für SAP.

www.nicelabel.com | www.loftware.com

Was der Auto-Pionier Tesla erfolgreich vorgemacht hat, ist jetzt auch für den Etikettierer HERMA 500 möglich: Mit Hilfe eines Codes, dessen Kauf und automatisierter Versand branchenweit einzigartig einfach über den Online-Shop bzw. per E-Mail erfolgen, gibt es mehr Funktionen oder höhere Geschwindigkeiten, ohne dass das Gerät einen Servicetermin beim Hersteller benötigt. Mehr noch: Der Etikettierer erlaubt nun sogar den einfachen Vor-Ort-Austausch zentraler Komponenten ohne einen zeitintensiven Werkstattaufenthalt. Der HERMA 500 hat bereits eine Reihe möglicherweise benötigter Ausstattungsmerkmale an Bord. Das betrifft zum Beispiel die Anschlüsse. Statt einen Etikettierer individuell gemäß spezieller Kundenanforderungen zu konfigurieren, sind jetzt grundsätzlich alle Stecker an Bord. Lediglich die Anschlüsse für Industrial Ethernet und Power-Out sind noch optional. Eine oftmals erst nachträglich gewünschte Funktion ist zum Beispiel der sogenannte Masterencoder. Damit bleibt die Geschwindigkeit des Etikettierers stets absolut synchron zur Geschwindigkeit des Transportbandes. Das Ergebnis: Höhere Präzision und größere Sicherheit beim Etikettieren.

www.herma.de

Die Produkte der Suite ONETM decken sämtliche Logistikprozesse ab: von der Lagerverwaltung über die Materialflusssteuerung, die Personaleinsatzplanung, das Vertrags- und Abrechnungsmanagement inklusive Carrier Tendering, das Dock- und Yard-Management und das Versand-, Touren- und Transportmanagement bis hin zum Proof of Delivery (POD). Mit der Suite betritt die EPG die nächste Evolutionsstufe ihrer Supply Chain Software. Die „All-in-one“-Lösung vernetzt die operativen Prozesse von Intra- und Transportlogistik und überwacht und steuert alle administrativen Abläufe rund um Abwicklung, Planung und Abrechnung. Das neue Transportation Management System (TMS) steuert den gesamten Transportprozess – von der optimalen Tourenplanung über die Routenermittlung bis hin zur Auslieferung. Herzstück der Software ist eine ausgefeilte KI-Engine, die innerhalb von Sekunden die bestmögliche Routenplanung für die Touren berechnet und diese in Echtzeit optimiert. Mit einem innovativen „Collaborative Routing“ Ansatz verfügt das TMS über eine besonders smarte wie effiziente Routenoptimierung. Auf der LogiMAT stellt die EPG am Stand A71 in Halle 8 auf einzelnen Themeninseln weitere Produkte der EPG ONETM Suite vor und gibt Interessierten zugleich die Gelegenheit, mit den Fachexperten der EPG in einen näheren Austausch zu treten.

www.epg.com

Die Handheld Group kündigte eine neue Version des NAUTIZ X9 PDA an: ein ultrarobustes Handheld für Unternehmen, welches für den Einsatz in anspruchsvollen Outdoor- und Industrieumgebungen entwickelt wurde. Der Nautiz X9 Android Rugged Handheld läuft auf einer aktualisierten Plattform mit Android 11 Enterprise Recommended (AER). Das Nautiz X9 ist für den Einsatz unter härtesten Bedingungen konzipiert und hat ein robustes Magnesiumgehäuse. Es ist für die mobile Datenverarbeitung und Datenerfassung in Industrie- und Feldanwendungen gedacht, bei denen Zuverlässigkeit und Robustheit von entscheidender Bedeutung sind. Mit einem viel schnelleren Prozessor, dem Upgrade auf Android 11 und der AER-Zertifizierung ist er die erste Wahl für Unternehmen, die ein modernes Arbeitsgerät für die härtesten Umgebungen benötigen. Die Zuverlässigkeit und Robustheit des Nautiz X9 war und wird auch in Zukunft für Anwender im Außendienst weltweit von großem Nutzen sein.

www.handheldgroup.com/de

Seiten