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Ethernet ist eine klassische LAN-Verbindung und durch den TCP/IP Anschluss ist er bestens für die Anbindung an Computern, Laptops, industriellen Maschinen oder Produktions-Terminals geeignet. Die WiFi Funktion funktioniert kabellos und lässt sich mit nahezu allen WLAN-fähigen Endgeräten verbinden. Das R840 MIFARE Modul liest Transponder und Tags mit der RFID HF Frequenz 13.56 MHz und unterstützt den Standard ISO 14443A. Die Ethernet und WiFi Schnittstellenoption ist ausschließlich als Read Only Variante verfügbar. Es können nur eindeutige UIDs auf den Tags oder Transpondern ausgelesen werden. Der Embedded HF MIFARE RFID Reader R840 ist mit dem bewährten Plug-and-Play ausgestattet. Er eignet sich besonders für die einfache und unkomplizierte Identifikation von Transpondern oder Tags ohne vorherige Einrichtung und Installation des Geräts. Die integrierte Antenne des RFID OEM Modul kann Chipkarten zuverlässig mit einer Lesereichweite von bis zu 8 cm identifizieren. Das integrierte Relay kann ferngesteuert werden (z.B. Durchgang freischalten). Durch die Lämpchen-Funktion (grün und rot) wird dem Benutzer direkt eine erfolgreiche oder verwehrte Tag-Kommunikation angezeigt.

www.idtronic-group.com

Der Relaunch der stationären Erfassungsstation ProfileScan der Kommissionier- und Handhabungstechnik GmbH (KHT) bringt viele Neuerungen mit sich. Die optimierte Version misst nicht nur zuverlässig das Volumen der beförderten Artikel oder Packstücke, sondern erkennt jetzt gleichzeitig Abweichungen vom Standardmaß. Deformierte oder überdimensionierte Artikel können so automatisch aussortiert werden, um fehlerfreie automatisierte Lagervorgänge sicherzustellen. Weiterentwickelt wurden außerdem die Software, Schnittstellen und die Bauform. Anders als ihr Vorgänger erkennt die aktuelle Variante des ProfileScans Abweichungen vom Standardmaß. Sie realisiert umgehend, wenn etwa bei einem Versandkarton eine Ecke der Öffnung hochsteht und löst eine Anschlusshandlung aus, die vom Anwender definiert werden kann. So lassen sich abweichende Artikel zum Beispiel über die Fördertechnik aussortieren, um Ausbesserungen an den Versandmaterialien vorzunehmen und die Waren erst dann einzulagern.

www.kht.de

Mit der Firmware V2.8 der Simatic S7-1500 CPUs kann nun auch von außen über unterschiedliche IP-Netzwerke auf die Simatic S7-1500 Controller zugegriffen werden. Sensible E-Mail-Daten werden über gesicherte E-Mails mit Dateianhang geschützt und verschlüsselt übertragen. Ein innovierter Webserver sorgt für eine einfache und sichere Datenintegration. Erweitert wurden auch die Diagnosefunktionen für den OPC UA-Server. Mit Online-Diagnose-View, Diagnosepuffereinträgen und der OPC UA-Verbindungsanzeige können Kommunikationsfehler schneller gefunden und behoben werden. Ein Neustart des OPC UA-Servers bei TIA Portal-Downloads ist mit der neuen Firmware 2.8 nur noch nach Änderungen an OPC UA-relevanten Daten notwendig, wodurch Ladezeiten verkürzt werden. Die neue Simatic S7-1200 Firmware V4.4 verbessert die Konnektivität durch neue Kommunikationsfunktionen. OPC UA Data Acess als Server ermöglicht eine standardisierte horizontale und vertikale Kommunikation sowie die Erfüllung von industriespezifischen Standards wie etwa OMAC PackML oder Weihenstephan. Mit dem Siemens OPC UA Modelling Editor (SiOME) können Anwender sowohl OPC UA Informationsmodelle definieren als auch bereits exitierende branchenspezifische Companion-Spezifikationen auf der Simatic-Steuerung abbilden.

www.siemens.de

Mit dem CMS 700i bringt Leuze electronic ein neues 3D-Kontur-Messsystem auf den Markt. Es basiert auf den messenden Lichtvorhängen CML 730i und kann kundenspezifisch angepasst werden. Das Komplettsystem beinhaltet unter einer Artikelnummer alle Komponenten, den Schaltschrank, Befestigungselemente und Verbindungstechnik. Das CMS 700i misst im Durchlauf die Kontur und die Lage beliebiger Objekte, unabhängig von deren Form und Oberflächenbeschaffenheit. Selbst flache Objekte wie Polybags lassen sich ohne komplizierte Kamerainstallation exakt und wirtschaftlich erfassen. Die Mindestmaße für Höhe, Breite und Länge liegen bei 5 x 50 x 50 mm3. Die Objektinformationen erlauben beispielsweise die Beladung einer Palette oder die Optimierung des Wareneingangs. Zeitgleich werden Ausbauchungen oder Überstände des Objekts prozesssicher erkannt, die bei der automatisierten Einlagerung zu Problemen oder zum Anlagenstillstand führen könnten. Damit erhöht das CMS 700i die Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Anlage. Das intuitive WebConfig ermöglicht eine einfache kundenseitige Inbetriebnahme und Fernwartung. Im Austauschfall lassen sich Komponenten per Plug & Play effizient und ohne Spezialwissen von Lieferantenexperten wechseln. Das spart Zeit und Geld. Dank der Ethernet TCP/IP- oder PROFINET-Schnittstelle ist eine zügige Integration des 3D-Kontur-Messsystems gewährleistet.

www.leuze.de

Gebr. Hoff en Zonen bereitet frischen Brokkoli aus eigenem Anbau für die Zustellung in Supermärkte vor. In der Packhalle in Andijk werden an Förderlinien pro Minute bis zu 140 Brokkoli vollautomatisch in Folie eingeschweißt, gewogen, etikettiert und sortiert. Die Etikettierlösung haben cab und der lokale Systemintegrator Tegra Systems entwickelt. Etikettierung nach Maß Für Gebr. Hoff en Zonen hat Tegra Systems eine automatisierte Anlage umgesetzt, die Brokkoli nach dem Vorsortieren in der Förderlinie in Folie einschweißt, wiegt, etikettiert und sortiert. Für den Etikettendruck und die Etikettierung sind an jeder Förderlinie zwei cab Hermes+ Systeme verbaut. Das erste druckt Produktinformationen eindeutig lesbar auf Etiketten und appliziert diese rasant auf jeden verpackten Brokkoli: Um welches Gemüse handelt es sich, welches ist sein Gewicht, welche seine Handelsklasse? Welcher Händler erhält ihn? Der zweite Hermes+ bringt vorbedruckte Schmucketiketten an. Abschließend erfolgt die Kommissionierung der in schneller Abfolge auf dem Förderband ankommenden Brokkoli nach Gewicht in den richtigen Zielbereich.

www.cab.de

Seit vielen Jahren setzen gerade Premiumhersteller in der Automobilindustrie auf Gewichtsreduktion durch Carbon. Davon sind nicht nur Elektrofahrzeuge betroffen, sondern alle Automobile. Zugleich muss man per Gesetz eine lückenlose Rückverfolgbarkeit über mindestens 15 Jahre für konstruktiv oder technisch wichtige Bauteile sicherstellen.

Bei konstruktiven Bauteilen setzt man vermehrt auf das Material Carbon. Durch die Art und Weise wie Carbon hergestellt wird, ist eine nachträgliche Kennzeichnung durch ein Barcodeetikett nicht einfach. So entstand die Idee, das Barcodeetikett während der Carbon-Fertigung, und zwar bei der Konfektionierung der Carbon-Matten, zu verkleben und anschließend zu schützen, während das Bauteil mit Kunstharz im entsprechenden Werkzeug bei ca. 200°C für ca. 2 Minuten in Form gebacken wird. Bei dieser Methode ist aufgrund von Temperatur, Druck, Überzug mit einer Kunstharzschicht usw. die große Herausforderung, dass das Barcodeetikett inklusive der Bedruckung anschließend noch 100% prozesssicher lesbar ist.
herpa print hat gemeinsam mit dem Premium Entwicklungspartner 3M Deutschland eine Lösung entwickelt, die diesen Prozess übersteht.

Mittlerweile werden viele Millionen Etiketten, also auch entsprechende Bauteile, auf diese Art und Weise mit der herpa print Methode gekennzeichnet.

Weitere Informationen:
www.herpa-print.de | www.herpatech.se

Mit viadatVISION erhält der Anwender im ersten Schritt Push-Nachrichten über Ereignisse in seinem automatischen Logistikzentrum, wenn es mit viadat gemanagt wird – in der kompletten Ausbaustufe dann einen umfassenden Überblick über sämtliche Vorgänge und KPI seiner Lagerlogistik sowie der Produktion, ganz gleich, welche Software diese Bereiche steuert. Das WMS viadat managt und steuert die Prozesse der gesamten Intralogistik vom Wareneingang über Fertigung und Montage bis zum Versand. Mit viadatVISION schafft viastore SOFTWARE eine ideale Ergänzung: Proaktiv erkennt es, an welchen Stellen Komplikationen auftreten, benachrichtigt den Anwender mittels Push-Nachricht und gibt Handlungsempfehlungen ab. Es visualisiert das Lagersystem, die Produktion sowie die Materialflüsse und deckt mittels einer detaillierten Anlagenanalyse Schwachstellen auf. Damit entlastet sie die Mitarbeiter, da sie nicht mehr selbst nach dem Problem suchen müssen.

www.viastore.com

Schreiner LogiData entwickelt ein neues RFID-Label für die gängigen Frequenzbänder. Bisher stand die globale Logistik vor folgendem Problem: Herkömmliche UHF-RFID-Labels können nicht auf Metall ausgelesen werden. Auf Metall optimierte Speziallabels wiederum werden jeweils auf eine der beiden weltweit gängigen Frequenzen optimiert – ETSI in Europa oder FCC im NAFTA-Raum und in Asien. Das bedeutet, dass das Label – und damit der Behälter – nur in einem der beiden Bereiche erfasst werden kann. Objekte, die zwischen den Kontinenten wandern, können im jeweils anderen Frequenzbereich nicht ausgelesen werden. Die neuen RFID-Labels ((rfid))-DistaFerr Global und ((rfid))-DistaFerr Global LongRange von Schreiner LogiData lösen dieses Problem, indem sie die physikalischen Eigenschaften von Metall berücksichtigen und zugleich auf sämtliche weltweit existierende Frequenzbänder optimiert sind. Eine reibungslose Logistik über alle Kontinente hinweg ist somit garantiert.

www.schreiner-logidata.com

GeBE Elektronik und Feinwerktechnik stellt jetzt ihren jüngsten GeBE-COMPACT Plus Thermodrucker für Papierbreiten zwischen 51 und 86 mm als sogenannten Testbench vor. Dieser Spezialdrucker ist auf Dauertests ausgelegt, in denen Thermopapiere untersucht werden, um letztlich die Papiereigenschaften zu optimieren. Da geht es um das Erreichen des bestmöglichen Druckbildes, den perfekten Andruck an der Druckwalze oder auch die Reduzierung der Staubentwicklung beim Abschneiden. Dafür wurde eine mechanisch und elektronisch identische Ausführung des etablierten GeBE-COMPACT Plus Druckers als Testdrucker so aufgebaut, dass die relevanten Bereiche wie der Druckkopf, die Druckwalze, der gesamte Papierpfad und auch der Papierabschneider besonders gut zugänglich sind. Somit kann während der Testdauer das Verhalten der Thermopapiere in allen Stadien des Druckprozesses gut beobachtet werden. Der GeBE-COMPACT Plus Testbench empfiehlt sich insbesondere für Hersteller von Thermopapieren. GeBE bietet bereits einen Testbench des GeBE-COMPACT Plus Linerless Druckers zur Untersuchung und Optimierung von Linerless Papieren, also selbstklebenden Papieren ohne Trägermaterial, an. Aufgrund der großen Nachfrage danach wurde jetzt auch der neue Testdrucker für nicht klebende Thermopapiere entwickelt.

www.gebe.net

Mit dem Release der Version 5 von Kalipso im Oktober, ist es der ACD nun auch möglich, das mobile Terminal M260TE mit Android™ Industrial+ anzusprechen. Somit können wir gezielte Kundenanfragen bezüglich mobiler Applikationen auf ACD-Geräten mit Android™ schnell bedienen. Der mobile Applikationsgenerator Kalipso stammt aus dem Hause SYSDEV. Mit Hilfe von Kalipso können mobile Anwendungen ohne großen Aufwand und ohne Nutzung intensiver Programmierkenntnisse entwickelt und implementiert werden. Schnell und einfach können Applikationen jeglicher Art für mobile Geräte erstellt und kundenspezifische Wünsche umgesetzt werden.

Der Applikationsgenerator ist leistungsstark und kann für viele Windows®-Betriebssysteme sowie Android™ weltweit genutzt werden. Die neue Version 5 enthält nun spezifische Anpassungen damit das M260TE mit Android™ Industrial+ direkt angesprochen werden kann. Dabei sind beispielsweise verschiedene Android™ Software Development Kits, kurz SDKs, bezüglich des im M260TE verbauten Scanners enthalten.

www.acd-gruppe.de

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