Produkte

Die Rudolf Böckenholt GmbH & Co.KG beliefert Hersteller und Distributoren von MDE-Geräten mit hochwertigen Taschen und Tragevorrichtungen für die professionelle Handhabung. Der Zulieferer aus dem Münsterland fertigt für Scanner, Handhelds und Tablets nicht nur die bekannten Holster und Köcher, sondern entwickelt darüber hinaus praktische Lösungen für unterschiedliche Anwendungen. Klippsysteme für das Tragen der Geräte am Mann, Schulterhalter oder Handgelenkgamaschen werden je nach Kundenwunsch, beziehungsweise entsprechend den Bedürfnissen der Anwender konzipiert. Gefertigt werden die Artikel aus beständigen, synthetischen Materialien oder stabilem Leder in dem 100-Mann-Betrieb in Ostbevern bei Münster. Produktumhüllungen aus Ostbevern bewähren sich seit 1922 in Produktion, Logistik und in der Gastronomie. Über Ausschreibungen kommen die Erzeugnisse auch bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (Polizei, Rettungsdienste) in den Bundesländern zum Einsatz.

www.boeckenholt.de

In Zusammenarbeit mit dem Logistiksoftwarespezialisten inconso lassen sich transportlogistische Abläufe nachhaltig optimieren. Kernstück bildet ein vereinheitlichtes IT-Gewerk für die integrierte Transportplanung, Disposition und Frachtkostenabrechnung in SAP, das sich in Form des vollständig SAP-integrierten inconso Add-ons inconsoS/TPS (Transport Planning & Scheduling) realisieren lässt. Auch die Krombacher Brauerei setzt auf die von inconso entwickelte, vollständig integrierte Systemkomponente für die Planung und Durchführung von Transporten in SAP. Etappenweise erfolgte die Implementierung des Transport- und Frachtabrechnungssystems, das mit Abschluss der letzten Implementierungsphase auch länderspezifische Besonderheiten der Frachtkostenabrechnung berücksichtigt. Die neue, einheitliche Softwareplattform ermöglicht insbesondere eine reibungslose Einbindung der Geschäftsprozesse. Sie unterstützt die Abbildung buchungskreisübergreifender Touren und reduziert den verwaltungstechnischen Aufwand bei der Tourenplanung und -steuerung erheblich.

www.inconso.de

Das Unternehmen cab zeigte auf der Hannover Messe Lösungen für die Produktkennzeichnung, abgestimmt auf Bedarf und Anwendung . Am Beispiel des Etikettendruckers SQUIX wird OPC UA als Framework für den maschinenübergreifenden Informationszugriff genutzt. Das Beschriftungslasersystem XENO 1 wird am Stand präsentiert und wirkt außerdem im SAP Showcase mit. Bei der Demonstration einer Digital Supply Chain graviert dieser Laser Typenschilder für Doppelsitzventile individuell. Der Schnittstellenstandard OPC UA schafft die Voraussetzung für interagierende Maschinen und Komponenten unterschiedlicher Hersteller im industriellen Umfeld. OPC UA definiert den sicheren Transport und den semantischen Aufbau von Daten und fügt diesen eine maschinenlesbare Beschreibung hinzu. Bei cab kommuniziert ein SQUIX-Drucker via OPC UA mit einem Wägesystem. Die variablen Inhaltsfelder eines Etiketts werden mit den Messwerten der Waage befüllt. Dabei fungiert der Etikettendrucker wahlweise als OPC UAServer oder -Client.

www.cab.de

Nach dem großen Erfolg des Kuvertiersystems Fusion Cross hat BÖWE SYSTEC nun die Fusion Speed angekündigt. Das neue System wird die Vorteile der Fusion Cross aufweisen, soll je nach Applikation aber eine höhere Leistung mit bis zu 30.000 Kuverts erreichen und ein Formatspektrum von B6+ bis B5 verarbeiten können. Erste Einblicke wird es bereits am 14. Mai 2019 bei der Hausmesse des Kuvertierspezialisten in Augsburg geben. Marktreif wird die Fusion Speed voraussichtlich 2020 sein. Was sowohl die Fusion Cross als auch die Fusion Speed von anderen Kuvertiersystemen unterscheidet, ist ihre einzigartige Kuvertiertechnik. Beim sogenannten Flow-Prinzip wird die Füllgeschwindigkeit um das 4,5-Fache verlangsamt. Dadurch wird dem eigentlichen Kuvertiervorgang mehr Zeit gegeben und es können so unterschiedliche Kuvertformate und komplexe Beilagen bis zu einer Dicke von 15 mm und einem Gewicht von 1 kg sicher verarbeitet werden – und zwar ohne Stopps. Diese besondere Kuvertiertechnik sorgt für einen stabilen Produktionsablauf und resultiert im höchsten Netto-Output in der Branche.

www.boewe-systec.com | www.possehl.de

Zebra Technologies Corporation stellt die ultrarobusten Android -Mobilcomputer MC9300 und TC8300 vor. Der MC9300 ist die neueste Entwicklung aus der weltweit erfolgreichen MC9000-Serie und ermöglicht Unternehmen, ihre mobilen Lösungen zu modernisieren. So können sie mit durch den E-Commerce steigenden Anforderungen mithalten und gleichzeitig die Anlernzeit von Mitarbeitern verkürzen, die Auftragserfüllung beschleunigen und dessen Genauigkeit steigern. Im Vergleich zu konkurrierenden Geräten erhöht der MC9300 die Produktivität um bis zu zehn Prozent. Entwickelt, um Mitarbeitern in Warenlagern, Produktion und Logistik einen Leistungsvorsprung zu bieten, ist der MC9300 ideal für Bestandsverwaltung, Warenannahme, Retourenmanagement, Cross Docking, Qualitätskontrolle, Teilerückverfolgung und Preisprüfungen. Die verwendete fortschrittliche Scantechnologie kann Direkte Teilemarkierung (DPM - Direct Part Marking) lesen sowie Nadelprägung und gelaserte Barcodes. Zudem kann der MC9300 1D- und 2D-Barcodes in praktisch jedem Zustand aus einer Entfernung von sieben Zentimetern bis 20 Metern erfassen und bietet so die Flexibilität, sowohl Produkte in kleinen Behältern zu scannen als auch Paletten auf den obersten Lagerregalen. Der 7000mAh PowerPrecision+ Akku des MC9300 ist der leistungsstärkste seiner Klasse. Er maximiert Effizienz und Produktivität der Mitarbeiter, indem er Ausfallzeiten senkt.

www.zebra.com

Omron Industrial Automation Europe hat mit dem KI-Controller zur Maschinenautomatisierung jetzt eine neue Lösung für die vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) und Steuerung auf den Markt gebracht. Es ist der industrieweit erste Controller mit integrierter Sysmac-Bibliothek, der Steuerungsfunktionen von Fertigungslinien und Geräten eines Produktionsstandortes mit einer auf künstlicher Intelligenz basierenden Datenverarbeitung in Echtzeit kombiniert. Diese leistungsstarke Lösung trägt dazu bei, das Risiko von Geräteschäden und Stillstandzeiten zu reduzieren, da produzierende Unternehmen Probleme frühzeitig erkennen und sofort Maßnahmen zu deren Beseitigung einleiten können. Sie profitieren nicht nur von der fortschrittlichen Technologie, sondern können auch das Know-how der Datenexperten von Omron nutzen, um eine vorausschauende Wartung zu erleichtern und plötzliche Unterbrechungen zu verhindern. Die Sammlung der Rohdaten erfolgt vollautomatisch durch den KI-Controller, der innerhalb der Maschine per Edge-Computing operiert, wodurch maximale Konsistenz und Datensicherheit gewährleistet werden. Zusätzlich erstellt der Controller automatisch Datenmodelle aus Korrelationsanalysen und überwacht den Maschinenstatus auf Grundlage dieser Modelle. Ohne diese Automatisierung müssten Maschinenentwickler und -bediener eigene Analyse- und Optimierungslösungen kreieren oder kostspielige Cloud-Lösungen nutzen.

www.omron.com

IIoT-Messtechnik lässt sich bald so einfach bedienen wie ein Smartphone: Das ist das Ziel der Bitmotec GmbH. Das Start-Up aus Hannover entwickelt Sensoren für das „Internet der Dinge“, das „Industrial Internet of Things“ (IIoT). Unternehmen können damit Förderbänder überwachen und beispielsweise defekte Tragrollen oder zu hohe Energieverbräuche frühzeitig erkennen. Das Besondere: Die IIoT-Sensoren enthalten bereits eine integrierte Künstliche Intelligenz (KI) und sollen sich ohne spezielle IT-Kenntnisse bedienen lassen. Und die Software, die die Messdaten automatisch in der Cloud auswertet und anzeigt, liefert Bitmotec gleich mit. Der Prototyp besteht aus einem Temperatursensor, einem Strom- und Schwingungssensor und einer 3D-Kamera. Die Sensor-Module werden einfach an unterschiedlichen Stellen eines Förderbands befestigt und über ein mobiles Gerät eingerichtet, etwa über einen Tablet-Computer. Anschließend werden die Messdaten automatisch ausgewertet – unter anderem mit neusten Verfahren der Künstlichen Intelligenz (KI) – und übersichtlich dargestellt: Der Nutzer bekommt auf einem kundenindividuellen Dashboard beispielsweise Grafiken zum Stromverbrauch, zu den Energiekosten, zum Schwingungsverlauf und zu den Volumenströmen angezeigt.

www.bitmotec.com

ProGlove, nutzt die Plattform der Hannover Messe, um seine aktuellen Handschuhscanner zu präsentieren. Die intelligenten Barcodescanner der Münchner kommen bereits bei zahlreichen Industrieunternehmen zum Einsatz. Und zwar überall dort, wo Mitarbeiter bislang konventionelle Pistolenscanner verwenden. Durch die smarte ProGlove-Technologie lassen sich bis zu vier Sekunden pro Scan sparen. Im industriellen Umfeld scannen Mitarbeiter durchaus mehrere tausend Mal pro Tag. Beispielsweise, um Aufträge zu bestätigen, Arbeitsschritte zu dokumentieren, Pakete zu versenden oder vieles andere mehr. Dank ProGlove müssen sie dabei nicht mehr mühsam nach einem Scanner greifen oder diesen suchen. Vielmehr tragen sie ihn in Form eines Handschuhs oder einer Manschette am Körper und können ihn komfortabel auslösen. Die Wearables von ProGlove sind die kleinsten und leichtesten Scanner der Welt. Das sorgt zum Beispiel dafür, dass ein Werker bis zu 1,5 Tonnen Gewicht weniger pro Schicht heben muss. Durch Funktionalitäten wie das Worker Feedback lassen sich zudem bis zu 33 Prozent der gängigen Fehler vermeiden.  Damit bekommen Nutzer zum Beispiel eine unmittelbare akustische, optische und haptische Rückmeldung, wenn sie einen falschen Artikel scannen.

www.proglove.com

RFID erlaubt eine enorme Effizienzsteigerung bei der Datenerfassung. Mit dem neuen SP1 kann die RFID-Funktion nun zu nahezu jedem Smart-Gerät hinzugefügt werden. Das erlaubt es Unternehmen, ihr Equipment nicht gleich vollständig austauschen zu müssen und dennoch die RFID Technologie in ihre Prozesse mit aufnehmen zu können. Für die Verbindung wird ein QR Code auf dem SP1 mit einem vorhandenen Smart-Gerät gelesen. Anschließend sind die beiden Geräte über Bluetooth verknüpft. Selbst wenn die Bluetooth-Verbindung während des Scannens abbricht, gehen keine Daten verloren, da der SP1 alle gescannten Daten intern speichert. So kann er trotz Unterbrechung erneut mit dem Anwendungsprogramm synchronisieren, um die nicht gesendeten Daten oder sogar alle Informationen erneut zu senden. Daher sind keine Neu-Scans erforderlich. Ein weiterer Vorteil ist, dass der SP1 nahezu selbsterklärend ist. So verlieren Nutzer nicht unnötig Zeit, weil sie sich lange in die Funktionsweise einarbeiten müssten. Zudem kann der SP1 bis zu 700 RFID Tags pro Sekunde lesen – gerade bei Inventuren ein entscheidender Vorteil. Besonders bei längerem Arbeiten ist das ergonomische und leichtgewichtige Design des SP1 ein weiterer Pluspunkt. Da er gerade einmal 400 Gramm wiegt, sorgt er für ein komfortables Handling. Wenn ein RFID-Gerät jedoch ununterbrochen im Einsatz ist, gibt es das Problem, dass es überhitzt und somit langsamer arbeitet.

www.denso-wave.eu

Logistische Assets können mit Lokalisierungslösungen, sogenanntem Indoor-GPS, dauerhaft verfolgt und deren Ort-Zeit-Koordinate kontinuierlich erfasst sowie abgespeichert werden. Auf Basis dieser Daten entsteht vollständige Transparenz über alle wichtigen Bewegungen auf dem Shopfloor. Moderne Analytics-Tools stellen aus diesen Datenmengen bereits Bezüge zwischen verschiedenen Events her und schaffen damit ungeschönte Einblicke in die echten Abläufe der Fabrik oder der Logistik. Alle bekannten Technologien – Utrawideband Tags, Scanner-Lokalisierung, Spurführungssensoren, Infrastruktursensoren – erfassen entweder ihre eigene Position oder die der gewünschten Objekte. Je nach Anwendung und je nach geforderter Positionsgenauigkeit sowie nötiger Update-Rate wird die richtige Technologie ausgewählt oder unterschiedliche Technologien miteinander kombiniert. SICK bietet als erster Hersteller alle Technologien für individuelle Kundenapplikationen. Vom Sensor bis zum Smart Data Service in der Cloud kann SICK den gesamten Lösungsraum abdecken. Von der Beratung bis zum Service Level Agreement für den reibungslosen Betrieb erhält der Kunde dabei alles aus einer Hand.

www.sick.com

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