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Auf der diesjährigen SPS IPC Drives präsentierte der Geschäftsbereich Data Networks von Softing Industrial Lösungen für Netzmanagement, für digitale Kommunikation in der Prozessautomatisierung und OPC UA-Entwicklung auf Embedded Systems. Das Messe-Highlight für Plant Asset Management und Netz-Überwachung ist TH LINK PROFIBUS. Das Gerät bietet steuerungsunabhängigen Zugang zu PROFIBUS-Netzen und den Daten der darin integrierten HART-Geräte. Mittels der im Lieferumfang enthaltenen TACC Software ist die direkte Integration in die Emerson AMS Suite möglich. TH LINK PROFIBUS ist einfach bedienbar und kann rückwirkungsfrei in bestehende Anlagen integriert werden.

Zum Thema Management und Diagnose von PROFINET-Netzen präsentierte Softing den Analyzer PRO, die neue erweiterte Version des bewährten Inbetriebnahme- und Diagnose-Tools Analyzer IE. Der Analyzer PRO enthält zusätzlich ein TAP (Terminal Access Point), genannt „profiTap“, das Netzkommunikation wie Jitter, Lastverhältnis und Teilnehmerupdaterate aufzeichnet. Diese sogenannten passiven Parameter können nicht durch aktive Kommunikation mit Geräten ermittelt werden.

www.softing.com

Der neue mobile Kommissionierwagen Lydia Picking Trolley hebt Multi-Order-Picking auf ein neues Effizienzlevel und optimiert somit die Logistikprozesse. Lydia Picking Trolley bis zu 32 Aufträge gleichzeitig kommissionieren. Der Lydia Picking Trolley ist speziell für Multi-Order-Picking in der Kommissionierung konzipiert. Bis zu 32 Aufträge können mit dem intelligenten Kommissionierwagen parallel bearbeitet werden. Dafür stehen vier Fachböden mit einer maximalen Kapazität von acht Pickfächern zur Verfügung. Je nach vorhandenem Artikelsortiment kann der Lydia Picking Trolley initial mit der passenden Anzahl an Ablagefächern ausgestattet werden.

Einzigartig ist die Kombination der beiden beleglosen Kommissioniersysteme Pick by Voice und Put to Light. Das sprachgeführte Assistenzsystem Lydia Voice von topsystem führt die Mitarbeiter sicher zum Entnahmeplatz der Artikel im Warenlager. Leuchtanzeigen mit drei- oder zwölfstelligen Zahlen auf den Fachböden des Lydia Picking Trolleys zeigen den Mitarbeitern an, in welches Fach sie welche Artikelstückzahl ablegen müssen. Über einen Druckschalter am zugehörigen Fach oder wahlweise mittels Spracheingabe bestätigen die Mitarbeiter die Einsortierung der Artikel. Eine zielgenaue Ablage des bestellten Produktes in der richtigen Anzahl ist somit selbst bei komplexen Multi-Order-Picking-Prozessen gewährleistet.

www.topsystem.de

Smartrac erweitert sein Animal ID Portfolio um die RFID-basierte, innovative Nutztier-Ohrmarke Cattle Ear Tag. Das RAIN RFID Produkt besteht aus einem Chipmodul mit induktiv gekoppelter Antenne in besonders fortschrittlichem Design. Diese Eigenschaft sichert die außergewöhnliche Robustheit in anspruchsvollen Anwendungen. Dank verwendeter UHF-Technologie ist zudem das gleichzeitige Lesen mehrerer Tags mit hoher Geschwindigkeit und auf Entfernungen von bis zu fünf Metern möglich. Für die Kennzeichnung von Nutztieren kommt seit vielen Jahren standardmäßig LF (Low Freguency) Technik zum Einsatz.

Dieser Standard bringt jedoch für die Landwirtschaft und Viehzucht auch Einschränkungen mit sich, wie zum Beispiel geringere Lesereichweite sowie die sogenannte Signalkollision, die das Lesen mehrerer Tags verhindert. Smartrac‘s neues Produkt Cattle Ear Tag überwindet mit der angewandten UHF-Technologie beide Einschränkungen des LF-Frequenzbands: dies ermöglicht damit mehrere Tags gleichzeitig, mit kürzerer Lesedauer und auf weit größere Entfernungen auszulesen. Die typische Leseentfernung unter praktischen Bedingungen (RFID-Transponder am Rinderohr, induktiv gekoppelte Antenne in Funktion) beträgt ca. fünf Meter. In Kombination mit der höheren Lesegeschwindigkeit reduziert dies das Risiko des Bedieners und erhöht gleichzeitig Komfort und Effizienz der Datenerfassung in der gesamten Nutztier-Produktions- und -Lieferkette.

www.smartrac-group.com

Der RS8000 Ringscanner wurde für verschiedenste Szenarien von Kommissionierung, Wareneingang bis hin zu Qualitätskontrollen entwickelt und ist für jede Fingergröße geeignet. Getragen wird der Scanner am Zeigefinger, während die Bedienung über den Daumen erfolgt. Aufgrund des drehbaren Scankopfes ist der Scanner sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder geeignet. Dank eines besonders leichten Designs mit lediglich 40 Gramm Eigengewicht ist das Tragen über einen kompletten Arbeitstag kein Problem.

Die Erfassung der Barcodes erfolgt über eine Laserengine, die all gängigen 1D Strichcodes mit einer Scangeschwindigkeit von 100 Scans pro Sekunde erfasst. Konzipiert für die Bedienung mit Tablets oder anderen Mobilcomputer wie PDAs, MDEs oder Smartphones überträgt RS8000 mit moderner Bluetooth 4.0 BLE Technologie bei einer Funkreichweite von rund 15 m. Gleichzeitig bietet der integrierte 360 mA Lithium-Ionen-Akku genug Strom für eine gesamte Schicht ohne Zwischenladung.

www.4logistic.de

KEP-Unternehmen setzen entlang der gesamten Logistikkette auf Digitalisierung und Automatisierung um wettbewerbsfähig zu sein. VITRONIC, Spezialist für Auto-ID-Systeme, bietet mit VIPAC SMALLS SORT die automatisierte Sortierung und Datenerfassung von kleineren Packstücken als Komplettlösung. Die Vorteile liegen auf der Hand: Effizientere Prozesse – ein einziger Ansprechpartner. VIPAC SMALLS SORT lässt sich entlang der gesamten Logistikkette einsetzen, als Stand-alone-Lösung in kleinen Hubs oder in großen Verteilzentren innerhalb der Sortierprozesse. Das System ist sehr flexibel: Die einzelnen Sektionen sind mobil und lassen sich auf Rollen innerhalb des Hubs bewegen oder – dank ihrer kompakten Maße – in der Peak-Saison auch an andere Standorte transportieren und dort problemlos einsetzen. Von ganz kleinen Packstücken mit den Abmessungen 150 x 100 x 1mm (LxBxH) bis zu Sendungsgrößen von 700 x 500 x 500 mm und einem Gewicht von 20 kg können bis zu 3.500 Sendungen pro Stunde bei einer Fördergeschwindigkeit von 1,1 m/s erfasst und sortiert werden.

Die Software VIPAC SORT MANAGEMENT CONTROL kontrolliert den Paketfluss des VIPAC SMALLS SORT Systems, sammelt alle Sendungsdaten und überträgt sie automatisch an das Interface des Kunden. Die Sortierlogik ist dabei je nach Anforderung anpassbar. Mit der Software VIPAC SORT VISION werden die Daten für den Operator in Echtzeit anschaulich visualisiert und mit VIPAC ARCHIVE für einfaches Track & Trace im Archivsystem hinterlegt. VIPAC SMALLS SORT deckt das Erfassen und Sortieren kleinerer Sendungen automatisiert ab und trägt zu einer reibungslosen, effizienten Sortierung bei. Die automatisch erfassten Daten liefern wertvolle Erkenntnisse, um Prozesse im Sinne der Logistik 4.0 zu beschleunigen und Kosten zu senken.

Besuchen Sie uns bei der LogiMAT 2019:
www.vitronic.de/vipacsmallssort/?utm_medium=Top_produkt&utm_source=Ident...

 

 

 

 

 

 

 

Der neue mobile Kommissionierwagen Lydia Picking Trolley hebt Multi-Order-Picking auf ein neues Effizienzlevel und optimiert somit die Logistikprozesse. Lydia Picking Trolley bis zu 32 Aufträge gleichzeitig kommissionieren. Der Lydia Picking Trolley ist speziell für Multi-Order-Picking in der Kommissionierung konzipiert. Bis zu 32 Aufträge können mit dem intelligenten Kommissionierwagen parallel bearbeitet werden. Dafür stehen vier Fachböden mit einer maximalen Kapazität von acht Pickfächern zur Verfügung. Je nach vorhandenem Artikelsortiment kann der Lydia Picking Trolley initial mit der passenden Anzahl an Ablagefächern ausgestattet werden.

Einzigartig ist die Kombination der beiden beleglosen Kommissioniersysteme Pick by Voice und Put to Light. Das sprachgeführte Assistenzsystem Lydia Voice von topsystem führt die Mitarbeiter sicher zum Entnahmeplatz der Artikel im Warenlager. Leuchtanzeigen mit drei- oder zwölfstelligen Zahlen auf den Fachböden des Lydia Picking Trolleys zeigen den Mitarbeitern an, in welches Fach sie welche Artikelstückzahl ablegen müssen. Über einen Druckschalter am zugehörigen Fach oder wahlweise mittels Spracheingabe bestätigen die Mitarbeiter die Einsortierung der Artikel. Eine zielgenaue Ablage des bestellten Produktes in der richtigen Anzahl ist somit selbst bei komplexen Multi-Order-Picking-Prozessen gewährleistet.

www.topsystem.de

Ein-Gehäuse-Design vereint Laser-Beleuchtung und Kameraoptik in einem Gerät – und schafft damit in jeder Applikation geometrisch stabile und eindeutige Messsituationen. Das Highlight dieser Kamera ist jedoch ihre Programmierbarkeit in der Entwicklungsumgebung SICK AppSpace – der gemeinsamen Programmierplattform für verschiedene Sensortechnologien von SICK. Dies ermöglicht es Entwicklern und Integratoren, mit der TriSpectorP1000 individuelle Applikationen und Bedienoberflächen für ihre 3D-Bildverarbeitungslösungen zu entwickeln und so kundenspezifische Anforderungen effizient und maßgeschneidert umzusetzen.

Bei der Detektion sowie der 2D-, 3D- und Profil-Inspektion liefert TriSpectorP1000 echte Formdaten, die unabhängig sind von den Farben, Kontrasten und Oberflächeneigenschaften der Objekte wie auch von Einflüssen aus dem Hintergrund sowie von Beleuchtungs- und Fremdlichtsituationen. Auch die Bildverarbeitung und Analyse sind komplett in die TriSpectorP1000 integriert – die werkskalibrierte 3D-Ausgabe der gemessenen, hochauflösenden Formdaten erfolgt in mm-Werten, die direkt weiterverarbeitet werden können. Eingesetzt wird die 3D-Kamera als Inline-Inspektionssystem unter anderem zur Volumen- und Dimensionsmessung, zur Sichtführung von Pick-and-place-Robotern, zur Höhen- und Vollständigkeitskontrolle, zur Konturprüfung und Profilverifikation, zum Zählen und Positionieren von Objekten – und überall dort, wo es auf die effiziente Prüfung von 3D-Objektgeometrien ankommt.

www.sick.com

Android ist das mit Abstand häufigste mobile Betriebssystem für Smartphones und andere Endgeräte und erfreut sich aufgrund seiner Popularität, Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität auch im Enterprise- und vertikalen Markt wachsender Beliebtheit. JLT beobachtet eine steigende Nachfrage nach Android in vielen seiner Kernsegmente, einschließlich Lager‑, Transport- und Hafenlogistik, Bergbau und Landwirtschaft. Als Reaktion auf diesen Trend hat JLT im März 2018 die neueste Generation des JLT6012 Fahrzeugcomputers mit Android-Unterstützung auf den Markt gebracht und erweitert nun seine Produktreihe um drei neue, ultrarobuste tragbare Computer mit Android-Betriebssystem. Bei den drei neuen Produkten handelt es sich um den robusten 5-Zoll Handheld-PC MH1005A, das robuste 7-Zoll Tablet MT1007A und das robuste 10,1-Zoll Tablet MT2010A. Alle drei sind staub- und wasserdicht nach IP65, können bei Temperaturen von -10 bis +50°C betrieben werden, sind nach MIL-STD-810G getestet und so konstruiert, dass sie selbst den anspruchsvollsten Arbeitsumgebungen standhalten.

www.jltmobile.com

Telekom, Fraunhofer IML und EPAL bringen eine Live-Anwendung mit 500 intelligenten Paletten in den Markt. Der neue Low-Cost-Tracker mit zehn Jahren Batterielaufzeit und 1 Euro Flatrate pro Jahr garantiert logistische Dienstleistungsqualität und Datensicherheit im Internet der Dinge. Auf dem Deutschen Logistik-Kongress demonstrieren die Partner ein Live-Palettentracking. Nach der Weltpremiere des Low-Cost-Trackers auf der Hannover Messe haben die Deutsche Telekom, das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und die European Pallet Association (EPAL) die ersten 500 intelligenten Paletten im Praxiseinsatz. Die Low-Cost-Tracker, die im »Telekom Open IoT Lab« am Fraunhofer IML in Dortmund entwickelt und in die EPAL-Paletten eingebaut wurden, können neben einer Positionsbestimmung auch Bewegung, Schockeinwirkungen und Temperaturverlauf abrufen. Ein wasserfester Sensor registriert Stöße, Lage, Kippwinkel, Beschleunigungen und Temperatur der Palette. Bei Abweichungen wie zum Beispiel Erschütterungen oder Temperaturschwankungen meldet sich die Palette selbstständig und gibt ihre aktuellen Daten an ein eigenes Portal.

www.iml.fraunhofer.de

Android Enterprise Recommended ist eine von Google geführte Initiative die Unternehmen darin unterstützt entsprechend ihrer Applikationsanforderungen Geräte mit Android Betriebssystem auszuwählen, einzusetzen und zu verwalten. Das Programm gibt Anwendern bei der Geräteauswahl mehr Sicherheit, macht den Einsatz von Android nachhaltiger und sichert die Aktualität des Systems ab. Hersteller wie Datalogic werden von Google aufgefordert strenge Richtlinien zu befolgen um für das Android Enterprise Recommended Programm für robuste Geräte berücksichtigt zu werden.

Als erstes Datalogic Gerät im robusten Bereich wird der PDA Memor 10 im Rahmen des “Android Enterprise Recommended” Programms empfohlen. Memor 10 ist das erste Mitglied einer neuen Serie von schmalen und kompakten Android PDA’s, mit neuester 2D-Imaging-Technologie für leistungsstarkes Scannen. Der neue PDA ist der erste im Markt mit einem kabellosen Ladesystem. Dieses sorgt für zuverlässige Ladeprozesse, während der Geräteakku nicht fest verbaut ist, sondern vom Anwender getauscht werden kann. Entwickelt für Anwendungen im Handel, Gesundheitswesen und Transport & Logistik, ist der PDA die robuste Android Lösung für automatische Datenerfassungsprozesse.

www.datalogic.com

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