AiF-Forschungsprojekt „SelfOrder“ gestartet

Das IGF-Vorhaben mit dem Förderkennzeichen 17555N wurde über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e. V. (AiF) im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Die Forschungsergebnisse sollen vor allem Produktionsplaner von kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei unterstützen, wichtige neue Auftragseingänge in Überlastungssituationen richtig zu priorisieren. Dazu entwickeln die Wissenschaftler des FIR gemeinsam mit den Unternehmen Asseco Germany AG, PSIPENTA Software Systems GmbH, Westaflex werk GmbH, Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH, Weier Antriebe und Energietechnik GmbH und Voith Turbo Scharfenberg GmbH & Co. KG, eine Entscheidungsunterstützung. „Wir erarbeiten ein Konzept, das auf Überlastungssituationen ausgerichtet ist und in Kombination mit den in IT-Systemen bestehenden Verfahren der Auftragseinlastung verwendet werden kann“, erklärt der FIR-Wissenschaftler und Projektverantwortliche Stefan Kompa.