Leuze mit „Alternating Quarantine“ auf der Überholspur

Dass Leuze erfinderisch und innovativ ist, wenn es darum geht, neue Produkte, Technologien und Lösungen zu entwickeln, hat das Hochtechnologieunternehmen aus dem schwäbischen Owen/Teck schon oft bewiesen. Das zeigt ein Blick auf die Anzahl der allein in den letzten zehn Jahren angemeldeten über 200 Patente. Auch während der Corona-Pandemie ist Kreativität und Innovationskraft gefragt: Nicht jammern und diskutieren, sondern vorausschauend denken, frühzeitig und proaktiv handeln, seinen eigenen Weg finden und diesen konsequent und selbstbewusst gehen. Damit trotzt der Innovationsführer den Rezessionsprognosen der deutschen Wirtschaft.

Der vom israelischen Virologen Dr. Baruch Barzel jüngst geprägte Begriff „Alternating Quaratine“ bedeutet nichts anderes als: Alternierendes Arbeiten im Wechselschichtmodell. Dieses Konzept hat Leuze für sich bereits Mitte Februar entdeckt und zunächst an ihren asiatischen Standorten, dann konsequent an allen ihren Standorten weltweit erfolgreich umgesetzt. In Teilteams eingeteilt, ohne sich persönlich zu begegnen, alternierend wechselnd, arbeiten sowohl die Mitarbeiter in Fertigung und Logistik als auch die in technischen oder kaufmännischen Bereichen tätigen Sensor People. „Dank der erforderlichen Disziplin der Mitarbeiter und dem entsprechenden technischen Equipment funktioniert das hervorragend“, resümiert Ulrich Balbach, CEO bei Leuze, nach nunmehr 10 Wochen zufrieden. „Die Situation wird regelmäßig überprüft und angepasst. Länderspezifische Gegebenheiten, Lockdowns sowie Vorgaben der Regierungen werden selbstverständlich berücksichtigt bzw. eingehalten“, erklärt er.

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