SIHL: Alternative zu selbstklebenden Standardetiketten

In der Logistikbranche spielt eine korrekte und sichere Warenkennzeichnung eine zentrale Rolle. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Distributionszentren Alternativen zu selbstklebenden Standardetiketten suchen. Dafür gibt es gleich mehrere gute Gründe: Zum einen verursachen die Silikonpapier-Rückseiten der Selbstklebe-Etiketten eine große Menge an Abfall, der kostenpflichtig entsorgt werden muss. Herumliegendes Rückseitenmaterial stellt zudem eine hohe Gefahrenquelle für Mitarbeiter dar, die über das glatte Material rutschen und sich so verletzten. Zum anderen hinterlassen die Etiketten beim Abziehen vom Container unschöne und unhygienische Reste, so dass diese vor jedem neuen Einsatz erst aufwendig gereinigt werden müssen. Das Grundprinzip von den Etiketten aus PRESSURETAC beruht auf der Kaltsiegeltechnologie, bei der Klebstoffe verwendet werden, die eine hohe Kohäsion haben. Wenn zwei Enden eines derartig rückseitig beschichteten Materials mit Druck aufeinander gebracht werden, bewirkt die hohe Kohäsion dieser Klebstoffe, ohne eine Erhöhung der Temperatur, ein permanentes Zusammenkleben. Der dabei entstehende Schlaufenanhänger haftet so nur an sich selbst, Rückseite auf Rückseite, ohne zusätzlichen Abfall.

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