Vom 25. bis 27. Oktober tauschen sich internationale Fachleute für Fragen der Cybersicherheit auf der it-sa Expo&Congress aus. Aus 29 Ländern kommen dafür rund 700 Aussteller nach Nürnberg. Damit verzeichnet die it-sa 2022 einen Rekord in Sachen Internationalität. Auch belegen die Aussteller so viel Ausstellungsfläche wie nie zuvor. Auf der europaweit bedeutendsten Fachmesse stehen den Besuchern rund 350 Forenvorträge zu Themen wie dem Fachkräftemangel, dem Schutz Kritischer Infrastrukturen und zu technischen Lösungen offen. Das Kongressprogramm Congress@it-sa begleitet die Fachmesse.
Es ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit und an Aktualität kaum zu überbieten: Der Ruf nach mehr IT-Sicherheit wird immer lauter, gerade mit Blick auf die Sicherheit Kritischer Infrastrukturen. Vom 25. bis 27. Oktober tauschen sich internationale Fachleute für Fragen der Cybersicherheit in Nürnberg aus – auf der it-sa Expo&Congress, der europaweit bedeutendsten Fachmesse zum Thema. Aus 29 Ländern sind die 693 ausstellenden Unternehmen angereist. Damit verzeichnet die it-sa 2022 einen Rekord in Sachen Internationalität. Die Aussteller belegen in den Hallen 6, 7 und 7A so viel Ausstellungsfläche wie nie zuvor. Bereits am Vortag, dem 24. Oktober, fand im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat anlässlich der Messeeröffnung ein Staatsempfang statt.
„Die Resonanz in der Branche war überragend, bereits im September waren alle in diesem Jahr verfügbaren Flächen vergeben“, freut sich Veranstaltungsleiter Frank Venjakob. Zur diesjährigen it-sa Expo&Congress reisen die ausstellenden Unternehmen aus 29 Ländern an. Die Zahl der Messebeteiligungen aus dem Ausland ist, verglichen mit der bisher größten Ausgabe der it-sa 2019, weiter gestiegen, ebenso die von internationalen Ausstellern belegte Fläche. Hervorzuheben sind die beiden internationalen Gemeinschaftsstände, auf denen sich österreichische und tschechische Firmen gemeinsam präsentieren sowie die erstmalige Beteiligung Südkoreas mit einem eigenen Gemeinschaftsstand. Auch der Blick auf die gesamte Ausstellungsfläche zeigt, dass die it-sa ihren Wachstumskurs nach einer Unterbrechung im letzten Jahr konsequent fortsetzt: In den Hallen 6, 7 und 7A belegen die rund 700 Aussteller mehr Fläche denn je zuvor. Begleitende Veranstaltungen wie das Bitkom Executive Dinner oder das von TeleTrusT ausgerichtete Deutsch-Österreichische IT-Sicherheitsfrühstück unterstreichen die Bedeutung der it-sa Expo&Congress als Dialogplattform für den persönlichen Dialog ebenso wie der Empfang am Vortag im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat.
Congress@it-sa
Das begleitende Kongressprogramm Congress@it-sa, das bereits am Vortag der it-sa startete, steht für zusätzliche Vermittlung von spezifischem Fachwissen. Die Kongressbeiträge der Veranstaltungspartner berücksichtigen den individuellen Informationsbedarf ihrer Zielgruppen, unter anderem zu IT-Sicherheit im Mittelstand (TISiM – Tranferstelle für IT-Sicherheit im Mittelstand), der Bedeutung des Data Act für KI-Anwendungen oder vertraglichen Vereinbarungen zur IT-Sicherheit (beide davit, Arbeitsgemeinschaft IT-Recht im deutschen Anwaltverein). Auch in diesem Jahr findet im Rahmen des Kongressprogramms die Jahrestagung der IT-Sicherheitsbeauftragten der Länder und Kommunen statt, die sich an IT-Sicherheitsverantwortliche in der Verwaltung richtet.