Rund eine Million Festmeter Rundholz werden pro Jahr im Sägewerk in Bopfingen verarbeitet. Es stammt aus nachhaltigem Anbau. Das heißt, jeder gefällte Baum wird durch eine Neupflanzung ersetzt – und reist bis zum Sägewerk maximal 200 Kilometer. Als verleimtes Schichtholz oder keilverzinktes Konstruktionsvollholz verlässt es wieder das Werk. Zuvor werden die Bäume vermessen, sortiert, entrindet, geschnitten und getrocknet, bevor sie zu Leimholzbrettern oder Vollholzbalken weiterverarbeitet, gehobelt, gebündelt und verpackt werden. Wie das geschieht, das erklärt den Kennzeichnungsprofis Joachim Hoffman, zuständig für Vertrieb & Marketing bei Ladenburger. Im Video der Kennzeichnungsprofis von REA Elektronik erfährt der Zuschauer erfährt auch, mit welcher Technologie der Produktlinie REA JET und mit welchem besonderen Kniff jedes Brett und jedes Holz individuell und verlässlich gekennzeichnet werden – mit Produktionsort, -datum und -uhrzeit, Produktname, CE-Kennzeichnung und DIN-Norm, der es entspricht. Für die vollautomatische Etikettierung der gebündelten und in Folie verpackten Bretter ist ein System von REA LABEL im Einsatz. Wie es nicht nur die Seite der Pakete kennzeichnet, sondern auch ihre Stirnseite – das und noch viel mehr ist in dem neuesten Streifen der Video-Serie zu sehen.