Neben den Produktvorstellungen und den Exhibitor Insights, in denen Aussteller eigene Produkte und Lösungen erläutern, werden aktuelle Auto-ID Themen im informativen messebegleitenden Rahmenprogramm der LogiMAT vertieft. Das gilt zum einen für das bewährte Tracking & Tracing Theatre (T&TT) in Halle 2 (Stand 2B07). Dort rückt ein Firmenkonsortium aus AIM-Mitgliedern und AIM-Partnern in Live-Szenarien die Digitalisierung der Supply Chain in den Mittelpunkt. Darüber hinaus befassen sich zwei Expert Forums im Atrium Eingang Ost als zentralen Veranstaltungsort der LogiMAT explizit mit Auto-ID Themen. Bereits am ersten Messetag erörtert Dr. Ronald Müller, Member of the Board of Directors EMVA (European Machine Vision Association) und CEO of Vision Markets, zum Thema „Machine Vision – Key for Logistics 4.0“ die aktuellen Trends des maschinellen Sehens und der KI-unterstützten Identifikation. Die angesprochenen Lösungen können im Anschluss auch mit Mitgliedern des EMVA am Gemeinschaftsstand des Verbands in Halle 2 (2C18) diskutiert werden. Am 21. März moderieren ident-Chefredakteur Thorsten Aha und AIM-D-Geschäftsführer Peter Altes ein Forum zum Thema „Auto-ID Technologien als Enabling Technologies für Automatisierung und Digitalisierung in Materialfluss, Supply Chain und Logistik“.
„Die vielfältigen Lösungen und Neuentwicklungen, die in diesem Jahr auf der LogiMAT vorgestellt werden, unterstreichen erneut die Innovationskraft der Auto-ID Branche“, resümiert Messleiter Ruchty. „Mit dem Thema Cyber-Security ist zudem bereits ein weiteres Entwicklungsfeld für die Branche identifizierbar. Damit kann sie sich auf weiterhin guten Geschäftsverlauf einstellen – und das Fachpublikum von weiteren innovativen Lösungen für effiziente Intralogistik ausgehen."
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