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Egal, ob in Lager und Logistik oder in Einzelhandel und Gastronomie – anwenderfreundliche, leistungsstarke und flexibel einsetzbare Mobilcomputer sind die Voraussetzung für reibungslose Abläufe. Mit der Veröffentlichung des L110 erweitert der Hersteller sein Sortiment um ein 10“ Tablet für widrige Arbeitsumgebungen für genau diese Anforderungen. Es punktet durch leistungsstarke Logistikfunktionen, denn es bietet die Möglichkeit sowohl einen Barcodescanner als auch einen RFID-Leser gleichzeitig zu nutzen. Das leistungsstarke Scanmodul scannt alle üblichen 1D- und 2D-Barcodes mit hoher Geschwindigkeit, während das RFID-Modul mit einer Reichweite von bis zu 3 Metern nutzbar ist. Für die Nutzung des Tablets auf Fahrzeugen werden aktive und passive Fahrzeughalterungen angeboten.

Auf maximale Robustheit konzipiert bietet das Rocktab L110 selbst widrigsten Umgebungsbedingungen Paroli. Das gemäß MIL-STD-810G und IP65 zertifizierte Tablet ist in Umgebungstemperaturen von -20°C bis +60°C zuverlässig einsetzbar und übersteht Stürze aus bis zu 1,20 Metern Höhe. Anwender können das Gerät also unter äußerst rauen, gefährlichen oder chaotischen Gegebenheiten sorglos nutzen. Die Akkukapazität von 37 Wh reicht für einen kompletten Arbeitstag, in der Android-Variante sogar deutlich länger. Das Laden des wechselbaren Akkus erfolgt dabei über Netzteil, Ladestation oder Fahrzeughalterung.

www.werocktools.com

Mit dem RFID-Handheld PD67 präsentiert Turck ein Allround-Gerät zum flexiblen Auslesen und Beschreiben von Datenträgern in industriellen Umgebungen. Das Handheld in Schutzart IP67 basiert auf dem zukunftssicheren Betriebssystem Android und bietet sowohl HF- als auch UHF-Erfassung. Über das Touch-Display des PD67 können Nutzer komfortabel zwischen beiden Frequenzbereichen wählen. Zusätzlich verfügt eine weitere Gerätevariante über einen Barcode- und 2D-Code-Scanner. Dank der kombinierten Technologien genießen Anwender einen erweiterten Handlungsspielraum – zum Beispiel beim Erfassen von Warenein- und -ausgängen, dem Asset Tracking oder während der mobilen Werkzeugerkennung. Vorteile zeigen sich etwa dann, wenn im direkten Produktionsbereich HF genutzt wird, während in der Intralogistik UHF zum Einsatz kommt. Das PD67 wird mit einer vorinstallierten App geliefert, die eine einfache Datenübertragung per WLAN oder Bluetooth ermöglicht – zum Beispiel für den Versand von E-Mails. Ebenso können Anwender bei Turck die Entwicklung von Individualsoftware in Auftrag geben oder ein selbst geschriebenes Anwendungsprogramm auf dem PD67 verwenden – dazu sind entsprechende API-Dateien erhältlich.

www.turck.com

Um die Digitalisierung in Krankenhäusern voranzutreiben, sind Produktlösungen basierend auf der RFID-Technologie gefragt. Schreiner MediPharm unterstützt diesen Trend mit einer Produktweiterentwicklung und stattet sein Spezial-Label zum Manipulationsnachweis „Cap-Lock“ mit einem RFID-Inlay aus. Das Sicherheitskonzept für vorgefüllte Spritzen bestehend aus Label und Kappenadapter ermöglicht nun auch ein automatisiertes Bestands- und Supply Chain Management sowie eine digitale Erstöffnungsindikation.

Bei Cap-Lock plus RFID ist der RFID-Chip in das Label integriert. Cap-Lock ist eine Kombination aus Kappenadapter und Label Der Adapter wird auf den Primärverschluss der Spritze aufgesetzt und mit diesem verzahnt, um die unterschiedlichen Radien von Spritzenkörper und -verschluss auszugleichen. Das Label umschließt Spritzenkörper und Kappenadapter und liefert – einmal geöffnet – durch eine integrierte Perforation einen irreversiblen Manipulationsnachweis. Das RFID-Inlay befindet sich im oberen Labelteil auf Kappenhöhe. Es liegt damit größtenteils außerhalb des mit Flüssigkeit gefüllten Bereichs und kann zuverlässig mit großer Reichweite ausgelesen werden. Neben der bisher rein visuellen Erstöffnungsanzeige durch das zerstörte Label, ist dank der RFID-Funktionalität nun auch ein digitaler Erstöffnungsnachweis möglich.

www.schreiner-medipharm.com

Gängige 1D/2D und DPM ID-Handscanner aus Kunststoff halten den härteren Anwendungsbedingungen im rauen Umfeld nicht lange aus. Handschweiß, Öl, Staub, bewirken Ablagerungen auf entstehender rauer Oberfläche, kleine Dellen und Kratzer ergeben weitere nicht zu tolerierende Schmutz- und Keimnester. Ein unbeabsichtigter „Falltest“ aus Tischhöhe kann schnell zu einen Totalausfall führen. Die damit verbundene kurze Lebenserwartung der Handscanner verursachen Kosten durch notwendige Ersatzgeräte. Die Kosten der durch Ausfall verursachten Verzögerungen in der laufenden Produktion oder gar Stillstände können erheblich höher sein.

Einzigartig im Wettbewerbsumfeld der 1D/2D-Handscanner ist die mechanische und hygienische Robustheit sowie der hohe Leistungsumfang der Produktserie ID-Phaser von der Cretec GmbH. Das vollständig geschlossene Gehäuse aus eloxiertem hochfestem Luftfahrtaluminium widersteht härtesten mechanischen Belastungen. Sein hygienisches Design orientiert sich nach internationalen Richtlinien und mit Schutzklasse IP65 (optional auch höhere Schutzklassen) widersteht er Strahlwasser. Ergonomisch gestaltet und mit nur 286g ist er ein sehr flexibel einsatzbarer leichter hochauflösender Code-Leser für alle 1D, 2D und DPM Codes. Er kommuniziert direkt über Kabel oder kabelloses Bluetooth-Gateway zu allen industriellen Kommunikationsstandards.

www.creted.gmbh

Durch die integrierte CCD-Zeile zeichnet sich der Barcode-Linienscanner der BLN-Serie besonders durch seine hohe Leseperformance aus. Je nach Modell liegt der große Lesebereich bei 20 bis 200 mm bzw. 30 bis 520 mm, was die Flexibilität bei der Anlagenkonstruktion und Installation enorm erhöht. Die kompakte Bauform (29 x 60 x 52 mm) erlaubt dabei auch den Einbau in engen Platzverhältnissen wie beispielsweise in komplexen intralogistischen Anlagen. Dort liest der BLN-Scanner 1D-Codes mit einer sehr hohen Dichte von über 0,075 mm bei statischen und dynamischen Anwendungen von bis zu 0,3 m/s zuverlässig bei einer Scanrate von 510 Scans/s. Die dekodierten Informationen werden über eine integrierte Ethernet- oder RS-232-Schnittstelle direkt ans System weitergegeben.

Beim bewährten Einsatz an Handarbeitsplätzen unterstützt das sichtbare Rotlicht bei der optimalen Ausrichtung des Codes im Lesebereich. Die erfolgreiche Dekodierung wird dem Bediener anschließend direkt über eine grüne „Good Read”-LED ausgegeben, das praktische OLED-Display zeigt die im Code hinterlegten Informationen an. Neben dem einfachen Bedienkonzept, das ohne zusätzliche Software auskommt, überzeugt der smarte Sensor durch sein robustes Gehäusedesign mit Schutzart IP67, was ihn auch für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen qualifiziert.

www.wenglor.com

Bei dem Reparaturdienstleister für mobile Datenerfassungsgeräte und Etikettendrucker aus Essen gibt es dafür eine eigene Abteilung. Diese besteht aus mehreren Mitarbeitenden, die sich ausschließlich um die Vor- und Endreinigung der eingesandten Barcodescanner und mobilen Terminals kümmern. Dieser aus sowohl kosmetischen als auch hygienischen Gründen eingesetzte Prozess ist für die Weilandt Elektronik GmbH ein Teil des eigenen Qualitätsanspruchs. Während viele Hersteller ihren Kunden aktuell Anleitungen zur richtigen Reinigung und Desinfektion von mobilen Datenerfassungsgeräten zum Schutz der Angestellten und damit auch von Endkunden zur Verfügung stellen, hat auch Weilandt Elektronik seinen Reinigungsprozess noch einmal intensiviert.

Dabei werden eingehende Geräte derzeit noch vor der Analyse und der anschließenden Reparatur zusätzlich zur Vorreinigung einem Desinfektionsschritt unterzogen, um zunächst vor allem die Mitarbeiter der Technikabteilung zu schützen. Die desinfizierende Reinigung erfolgt dabei mit speziellen Mitteln, ohne die Geräte in Mitleidenschaft zu ziehen. Auch vor dem Versand ist der Qualitätskontrolle und Endreinigung ein abschließender Desinfektionsschritt hinzugefügt worden, sodass zu Weilandt eingesandte Geräte ausschließlich endgetestet, gereinigt und desinfiziert das Reparaturcenter verlassen.

www.weilandt-elektronik.de

Mit seiner IoT-Produktentwicklungsstrategie erweitert Toshiba den Funktionsumfang seiner mobilen Drucker. Durch die Unterstützung von SOTI Connect lässt sich der B-FP2D problemlos in eine vollständige Lifecycle-Verwaltung aller eingesetzten IoT-Geräte integrieren. SOTI Connect bietet Unterstützung für eine Vielzahl von industriellen und mobilen Druckern sowie IoT-fähigen Sensoren und stellt robuste Verwaltungsfunktionen sowie eine automatisierte Überwachung und Wartung einer IoT-fähigen Geräteflotte bereit. Die Lösung ermöglicht es, remote auf Drucker zuzugreifen, Probleme zu identifizieren, Geräteprotokolle abzurufen und automatisierte, regelbasierte Korrekturen durchzuführen.

Der B-FP2D ist der fortschrittlichste Etikettendrucker von Toshiba mit einer neuen, leistungsstarken Systemplattform. Diese neue Plattform eröffnet Toshiba-Druckern eine neue Welt der Konnektivität. Durch das Hinzufügen der Unterstützung für SOTI Connect können Unternehmen das Flottenmanagement der mobilen Toshiba-Drucker auf effiziente Weise umsetzen und Herausforderungen bei der Druckerverwaltung bewältigen. Das zentrale Gerätemanagement hilft bei der Überwachung, Steuerung und Pflege der Drucker, z. B. durch Fernzugriffe, Firmware-Updates oder einer automatischen Regelzuweisung. Hiermit können Unternehmen die Zuverlässigkeit, Produktivität und Betriebseffizienz ihrer Druckerflotte steigern.

www.toshiba.de/tec | www.soti.net

Produktfälschungen bergen viele Risiken– sowohl für Hersteller als auch für ihre Kunden. Um Plagiatoren das Handwerk zu legen und ihren Angeboten zuvorzukommen, gehen zwei Unternehmen gemeinsame Wege: der Hersteller von verdeckten Markierungen Tailorlux und Markenschutz-Software-Anbieter Sentryc bündeln Synergien, um Originale zu schützen. So gehen physische und digitale Sicherheit Hand in Hand.

Tailorlux entwickelt und realisiert industrielle Markierungen. Diese Lösungen zum Schutz und Nachweis der Integrität von Materialien und Produkten entlarven professionelle Fälschungen mit einem optischen Fingerabdruck per Knopfdruck. Dabei stammen Sicherheitsmarkierungen und auslesende Sensorik aus einer Hand und werden kontinuierlich weiterentwickelt. Sentryc bietet eine KI-gestützte Anti Piracy-Software an, die Online-Angebote mit mutmaßlichen Markenschutzverletzungen oder Produktfälschungen unter Dauerbeobachtung stellt. Auf deren Basis werden illegale Offerten innerhalb von 24 Stunden aus dem Netz entfernt. Mit ihrer Markenschutzinitiative wollen beide Unternehmen den deutschen Mittelstand im Kampf gegen Produktpiraterie und weitere Markenrechtsverletzungen unterstützen. Sie ermöglichen ihren Kunden mit dem Multichannel-Package eine gemeinsame Beratungsleistung zum Thema Produktfälschungen und Vertriebswege der Plagiatoren.

www.sentryc.com

Mehr als zehn Millionen Pakete werden in Deutschland jeden Tag ausgeliefert, Tendenz steigend. Auf der letzten Meile, der Zustellung beim Empfänger, hilft kontaktloses Barcode-Scanning mit dem eigenen Smartphone dabei, die derzeit so wichtigen Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten. Scandit, der führende Anbieter für Mobile-Computer-Vision- und Augmented-Reality-Lösungen, zeigt, welche Vorteile „Bring Your Own Device“-Konzepte der Branche darüber hinaus bieten.

In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 3,65 Milliarden Kurier-, Express- und Paketsendungen verschickt. Wachstumstreiber waren B2C-Sendungen, vornehmlich aus dem boomenden Online-Handel, der nun in der Corona-Krise einen neuerlichen Schub erfahren hat. Um den Besuch von Geschäften und Supermärkten zu vermeiden, weichen Verbraucher häufiger auf den Einkauf im Internet aus. Selbst der lange, recht zäh laufende Online-Handel mit Lebensmitteln erfreut sich plötzlich großer Beliebtheit.

www.scandit.de

„Freehand Scanning“ generiert für sämtliche Arbeitsprozesse eine Effizienzsteigerung von bis zu 40%. Der HS 50 ist mit 45g der leichteste und kleinste Handrückenscanner, der ganz einfach für jeden Prozess über die App konfiguriert werden kann. Der Scanvorgang wird mit dem Daumen über den Auslöseknopf oder über das Touch Display aktiviert. Durch die individuelle, ergonomische Fixierung auf dem Handrücken bleiben beide Hände frei, um die Ware direkt greifen zu können. Mit der NIMMSTA APP kommuniziert der HS 50 direkt mit dem ERP (WaWi, WMS, ect.). Ganz nach dem Prinzip ‘Login and leave it in your pocket‘ kann das Touch Display als weitere Anzeige- und Eingabeeinheit im Prozess eingesetzt werden und ein weiteres Device ist nicht mehr notwendig. Alle Informationen werden auf dem interaktiven 1,6 Zoll Touch Display dargestellt und der Verbindungsaufbau erfolgt in wenigen Sekunden über QR Code oder NFC. Der Scanner und der Auslöseknopf sind auf der Handstulpe individuell platzierbar. Handstulpe kann einfach und kostengünstig ausgetauscht werden, da in der Stulpe keine Elektronikbauteile verbaut sind.

www.nimmsta.com

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