OE-A Geschäftsklima: Gedruckte Elektronik zeigt sich widerstandsfähig

"Der positive Trend, den wir Anfang des Jahres schon gespürt haben, hat sich stabilisiert. Unsere Branche hat ihre Widerstandsfähigkeit in den vergangenen Monaten bewiesen.", bewertet Dr. Klaus Hecker, Geschäftsführer der OE-A, die Ergebnisse der aktuellen Geschäftsklimaumfrage. Bei dieser Umfrage werden die Mitglieder der OE-A (Organic and Printed Electronics Association), einer Arbeitsgemeinschaft im VDMA, zwei Mal im Jahr nach Ihrer Einschätzung zur Lage der Branche und der erwarteten Umsatzentwicklung befragt. Branche erwartetet Umsatzwachstum von 13 Prozent in diesem Jahr Die Corona Pandemie war 2020 ein Rückschlag für die flexible und gedruckte Elektronik, von der sie sich aber im Laufe dieses Jahres weitgehend erholen konnte. So erwarten mehr als 80 % der Umfrageteilnehmer, dass die Branche in diesem Jahr wächst. Mit einem erwarteten Umsatzwachstum von 13 Prozent fällt die Prognose im Vergleich zum Februar 2021 optimistischer aus (dort wurde ein Wachstum von 11 Prozent geschätzt). sDie Unternehmen erfreuen sich an der zunehmenden Nachfrage aus dem europäischen und amerikanischen Markt, die Nachfrage aus Asien ist eher verhalten. Laut Umfrage rechnet die Industrie für 2022 mit einer Fortsetzung des positiven Trends. Bis Sommer nächsten Jahres erwarten die Firmen eine Rückkehr auf das Vor-CoronaNiveau. Die Unternehmen streben ein stabiles Umsatzwachstum von 14 Prozent an. Dieses Wachstum wird entlang der gesamten Wertschöpfungskette erwartet.

www.oe-a.org | www.lopec.com

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