Produkte

Immer mehr Firmen verabschieden sich von Einwegverpackungen. Die Folge: Mehrweg boomt. Gerade im Einzelhandel, der Lebensmittelbranche oder der Pharmaindustrie stehen Unternehmen nun vor der Frage, wie sie Behälter, Trays und Paletten dauerhaft und hygienisch kennzeichnen können. Bereits 2020 präsentierte die inotec GmbH aus Neumünster dafür eine Lösung, die als Teil der GS1 Smart-Box (Georg Utz GmbH) auf der LogiMAT den begehrten Preis „Bestes Produkt“ in der Kategorie „Identifikation, Verpackungs- und Verladetechnik, Ladungssicherung“ gewann. Dabei handelt es sich um ein RFID-Inmould-Label, das einen integrierten Barcode, eine gedruckte RFID-Antenne sowie einen montierten RFID-Chip enthält und bereits bei der Herstellung im Spritzgussverfahren untrennbar mit dem Ladungsträger verbunden wird. So ist der RFID-Tag nicht nur absolut manipulationssicher, sondern erfüllt auch höchste Hygieneanforderungen. Nicht umsonst ist inotec industrieweit als einziges Unternehmen für die Produktion und Lieferung von Inmould-Labeln für die Fleischbehälterkennzeichnung GS1-zertifiziert. Lassen auch Sie sich zu den Möglichkeiten beraten, die RFID-Inmould-Lösungen Ihrem Unternehmen bieten. Die inotec-Expertinnen und -Experten sind gerne für Sie da.

inotec Barcode Security GmbH
Havelstraße 1- 3
24539 Neumünster
www.inotec.de

Auf der Motek 2021 hat SIC Marking eine Programmerweiterung der Beschriftungslaser für größere Bauteile vorstellen. Ein Portalsystem im Arbeitsraum macht die XXL-Box zur Multi-Achs-Maschine. So kann der Anwender z.B. Werkzeuge an mehreren Stellen beschriften oder besonders lange Beschriftungen aufbringen. Mit der XXL-Box hat SIC Marking einen Beschriftungslaser im Programm, der insbesondere für große Bauteile wie z.B. Werkzeuge geeignet ist. In einem bis zu 1600 mm breiten Arbeitsraum bringt ein Ytterbium-dotierter Faserlaser mit einer Leistung von 20 bis 50 Watt schnelle und kontrastreiche Beschriftungen auf. Diese Anlage wird u.a. von Werkzeug-, Formen- und Vorrichtungsbauern genutzt, um größere Werkzeuge dauerhaft zu beschriften. Durch diverse Optionen lässt sie sich an den individuellen Einsatzfall anpassen. Zu diesen Optionen gehörte bisher schon eine Z-Achse, die dem Faserlaser zwar eine zusätzliche Dimension erschloss, aber lediglich eine softwaregesteuerte Fokussierung ermöglichte. Jetzt erschließt die XXL-Box zwei volle zusätzliche Freiheitsgrade. In den Arbeitsraum wird ein dreidimensionales Raumportal integriert, an dessen Y-Achse der Markierkopf montiert ist.

www.sic-marking.de

Die Color-Laserfolie von Schreiner ProTech ist ein bewährtes und am Markt etabliertes Produkt. Die laserbeschriftbare Folie überzeugt durch ihre Vielzahl an Vorteilen und besonderen Eigenschaften. Dazu zählen die hohe Beständigkeit und der emissionslose Beschriftungsprozess. Diese Vorzüge macht sich nun auch die Firma Primera zunutze: Der Hersteller von Spezialdruckern bietet jetzt die Color-Laserfolie von Schreiner ProTech zusammen mit seinem neuen Laserbeschriftungssystem an. Das Catalyst Laserbeschriftungssystem von Primera zeichnet sich durch ein effizientes Laserbeschriftungsverfahren, Digitalstanztechnik und einen sehr günstigen Einkaufspreis aus. Bei den Laserbeschriftungsverfahren kommt ausschließlich die von Schreiner ProTech gelieferte Color-Laserfolie (CLF) zum Einsatz. Durch die Zusammenarbeit von Schreiner ProTech und Primera entsteht ein optimales Gesamtpaket mit zahlreichen Vorteilen: Der Verbraucher erhält ein hochwertiges Laserbeschriftungssystem und dazu die Color-Laserfolie. Diese genügt hohen Qualitätsanforderungen und ist normalerweise nur in großen Mengen und zu weitaus höheren Kosten erhältlich. Durch die Partnerschaft können nun mehr Endkunden die hochwertigen ColorlaserFolien von Schreiner ProTech nutzen. Diese sind zusammen mit den Laserbeschriftungssystemen direkt bei Primera und dessen Partnern erhältlich – und zwar inklusive Service und damit als Gesamtpaket aus einer Hand.

www.schreiner-group.com

Die RFID Sleeve Tags sind durch das PA6 Nylon Gehäuse perfekt auf industrielle Anwendungen zugeschnitten. Der RFID Sleeve Tag wurde speziell für die Anbringung an Kunststoffrohren, Kabeln oder zylinderförmige Behältnisse entwickelt. Durch die zwei Montagelöcher lassen sich die Tags mittels einer Drahtschlaufe oder eines Kabelbinders anbringen. Neben der großen Auswahl an bereits verfügbaren UHF und HF Transponder IC’s, erweitert iDTRONIC nun die verfügbare Produktlinie mit den NXP Transponder IC’s NXP I-Code SLI-X und verschiedenen NTAG IC’s. Hiermit trägt iDTRONIC der gestiegenen Nachfrage an NFC Forum konformen Chiptypen Rechnung und unterstütz damit zukünftig auch die mobile Datenerfassung durch NFC Kompatible Endgeräte. Das RFID Slave Tag ist dank der IP68 Schutzklasse bestens geschützt gegen Spritzwasser und Staubansammlungen. Das PA6 Nylon-Gehäuse bietet eine zuverlässige Leistung und Lesestabilität in schwierigen Umgebungen. Chemikalien, aggressiven Flüssigkeiten und schwankenden Temperaturen hält es von -40 °C bis zu +85 °C problemlos stand. Die betriebliche Wartung von Geräten ist ein kontinuierlicher Prozess. Oberstes Ziel ist die Sicherstellung der vollen Funktionsfähigkeit der Geräte. Die RFID Sleeve Tags eignen sich für die Kennzeichnung und Wartung von Schläuchen, Kabeln oder Rohren, sowie zur Nachverfolgung oder der Absicherung von Feuerlöschern, Klimageräten oder Maschinen im industriellen Betrieb.

www.idtronic.de

Epson, der führende Hersteller von POS-Bondruckern, stellt mit dem TM-T88VII einen weiteren schnellen POS-Bondrucker seiner erfolgreichen TM-T88-Serie vor. Der neue Bon-Drucker baut auf dem Erfolg seiner Vorgängermodelle auf und bietet in Bezug auf Design, Anschlüsse, Benutzerfreundlichkeit sowie Umweltfreundlichkeit eine Reihe von Verbesserungen. Dabei ist der jüngste TM-T88VII kompatibel mit seinen Vorgängermodellen, den TM-T88VI und TM-T88V. Mit dem neuen Bondrucker lassen sich herkömmliche PC-basierte POS-Systeme durch webbasierte sowie mobile POS-Systeme und -Services ergänzen. Natürlich erfüllt aber auch der Epson TM-T88VII alle Anforderungen anspruchsvoller Einzelhandelsketten und Gastronomiebetrieben. Der neue Drucker arbeitet sehr umweltfreundlich, beispielsweise durch eine Papiersparfunktion, die Kosten senkt. Außerdem glänzt das Gerät durch seinen geringen Stromverbrauch und niedrigen Geräuschpegel. Als Flaggschiff unter den Epson POS-Bondruckern ist der neue TM-T88VII mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 500 mm/s der aktuell schnellste Bondrucker auf dem Markt. Weitere Merkmale sind die integrierten mehrsprachigen Zeichensätze, eine neu entwickelte LED-Anzeige sowie der automatische Druck eines Fehlerreportes. Der neue TM-T88VII ist ab dem 1. Oktober 2021 im qualifizierten Handel erhältlich.

www.epson.de

Mit dem TWN4 USB Front Reader von Elatec lassen sich Authentifizierungslösungen per Plug & Play ganz einfach nachrüsten. Jetzt wurde Elatec in Europa und den USA das Patent für den USB-Drehstecker des Lesegeräts erteilt. Dieser ermöglicht eine einzigartige 360°-Montage des Readers. Mit der außergewöhnlichen Lösung stellt das Unternehmen einmal mehr seine Innovationskraft und Kundenorientierung unter Beweis. Eine USB-Schnittstelle genügt, um Authentifizierungslösungen für beispielsweise Secure Printing oder Single Sign-on innerhalb kürzester Zeit einzurichten: Der TWN4 USB Front Reader von Elatec kann an jedem beliebigen Gerät einfach eingesteckt werden. Das Plug & Play funktioniert auch dann, wenn es beispielsweise durch bauliche Gegebenheiten oder die Nähe zu anderen Geräten einmal eng wird. Denn das RFID-Lesegerät ist mit einem patentierten USB-Drehstecker ausgestattet, der als einziger am Markt eine 360°-Montage ermöglicht. So findet der ausgesprochen kompakte Reader mit Abmessungen von nur 60 mm x 39 mm x 16.5 mm überall einen passenden Platz. Zudem verfügt der TWN4 USB Front Reader über einen weiteren USB-Port an der Vorderseite. So steht auch nach der Installation des Lesegeräts ein Port zur Verfügung. Denn die USB-Schnittstelle kann die Signale extern angeschlossener Geräte durchleiten.

www.elatec.com

Das 3D-Etikettierportal Legi-Flex 6100 des Kennzeichnungsanbieters Bluhm Systeme hebt die Versandetikettierung auf ein neues Level. Dieser Etikettendruckspender verzichtet auf die aufwändige Ausrichtung von Produkten entlang einer Referenzkante. Er ist in der Lage, die Position und das Volumen von Kartonagen und Beuteln auf dem Förderband mittels Kamera zu ermitteln und seinen Applikator genau darauf abzustimmen. So sorgt das Etikettierportal für eine zuverlässige Kennzeichnung an zuvor genau definierter Position, auch wenn sich Produkte auf einem Förderband nicht exakt führen bzw. vereinzeln lassen. Der Legi-Flex 6100 kann somit auch an besonders kurzen und knapp bemessenen Linien eingesetzt werden und bietet maximale Flexibilität. Durch den Verzicht auf die Ausrichtung und die berührungslose Etikettierung werden die zu kennzeichnenden Produkte zudem minimal mechanisch belastet. So eignet sich der Legi-Flex 6100 auch zur Kennzeichnung besonders sensibler Produkte. Er verarbeitet Etikettenmaterial mit einer Breite von vier Zoll bzw. 100 mm sowie standardisierte DHL-, Hermes-, UPS-Versandetiketten.

www.bluhmsysteme.com

Wie lassen sich Tuben mit serialisierten QR-Codes und anderen variablen Daten direkt bedrucken? Um diese Herausforderung zu meistern, trägt der OMEGA Drucker von Atlantic Zeiser jetzt zu einer ungewöhnlichen neuen Lösung bei: Die Produkte rotieren dabei mit hoher Geschwindigkeit unter dem digitalen Druckkopf. Basierend auf der UV-Drop-on-Demand-Inkjettechnologie erzielt der OMEGA Drucker eine hohe Druckqualität mit dem Grading A. Er wurde zu diesem Zweck in eine Tubendruckmaschine von OMSO, einem der weltweit führenden Anbieter auf diesem Gebiet, integriert. Die Tubendruckmaschine vom Typ Servotube 137 UV, die neben dem digitalen Druckkopf mit sechs Flexo- und zwei Siebdruckwerken ausgerüstet ist, kommt künftig bei einem namhaften Kosmetikhersteller zum Einsatz. Die hervorragende Lesbarkeit der Codes entlang der weiteren Lieferkette bis zum Endverbraucher resultiert auch daraus, dass der OMEGA Drucker die QR-Codes in der geforderten kompletten Breite von rund 20 mm drucken kann – im Gegensatz etwa zu Kartuschendruckern, die dafür in der Regel auf ein Stitching-Verfahren zurückzugreifen, indem sie den Code aus zwei Teilen zusammensetzen.

www.atlanticzeiser.com

Ob für produzierende Unternehmen oder in der Logistik – der XLP 51x meistert dank seiner Multifunktionalität nahezu jede Herausforderung im Etikettendruck und ist in jede industrielle Umgebung integrierbar. Durch die Thermotransfer- oder Thermodirekt-Drucktechnologie ist er in der Lage variable und fixe Daten, Barcodes und Grafiken in hoher Qualität zu drucken. Dies gelingt ihm auf einer Vielzahl von Etikettenmaterialien von 4 Zoll (106mm) bis 6 Zoll (160mm) Druckbreite. Bedienerfreundliche Features, wie ein großes farbiges Display mit intuitiver Menüführung, ein Webinterface für den Remote-Zugriff sowie eine Vielzahl an Zusatzoptionen machen den XLP 51x zu einem Allround-Gerät für jede Anforderung. Durch die Auswahl an unterschiedlichen Druckauflösungen (200, 300 oder 600 dpi) kann der XLP 51x selbst kleinste Schriften oder anspruchsvolle Barcodes, unabhängig von Material, Größe oder Form des Etiketts drucken. Die dauerhafte Folienspannung gewährleistet dabei zudem beste Druckergebnisse. Ein großes, farbiges Display sorgt in Kombination mit einer Icon geführten Navigation für eine besonders intuitive Bedienung. Durch eine variierende Hintergrundbeleuchtung wird außerdem der Maschinenstatus angezeigt.

www.novexx.com

Nachdem bereits das Lager in Bremen digitalisiert worden ist, hat der zur Wittrock + Uhlenwinkel-Gruppe gehörende Hygienespezialist Oelckers im vergangenen Jahr auch sein Lager in Tornesch auf ein neues Lagerverwaltungssystem umgestellt. Schon nach wenigen Wochen hat die Reorganisation die Zuverlässigkeit von Nachlieferungen sowie die Verfügbarkeit und Nachvollziehbarkeit spürbar erhöht. Unumgänglich bei der Digitalisierung ist die systematische Kennzeichnung der Stellplätze durch ONK.

Mund-Nasen-Schutz, Handschuhe, Händedesinfektion, Schnelltests und Putzmittel sind seit 2020 gefragt wie nie. Dennoch reorganisierte der Hygienespezialist Oelckers wie geplant sein Lager in Tornesch bei Hamburg. „Der Betrieb lief ungebrochen weiter“, sagt Frank Ostermann, Betriebsleitung Wittrock + Uhlenwinkel Bremen/Oelckers Tornesch. „Die Digitalisierung hat weder Lieferverzögerungen noch Ausfälle verursacht.“ Durch die Abkehr von den bisherigen Kommissionier- bzw. Picklisten hin zur beleglosen Kommissionierung haben sich bei Oelckers in den vergangenen Wochen spürbar Pickzeiten verkürzt und Fehlerquoten verringert. Vor allem aber ist die Warenverfügbarkeit nun jederzeit sichergestellt, weil anstelle einer jährlichen Stichtagsinventur über das neue LVS eine permanente Inventur erfolgt. „Das ist für uns als Fachhändler von Hygieneartikeln entscheidend – zumal während der Corona-Zeit.“ Circa 5.500 verschiedene Artikel liefert Oelckers von Hamburg aus an Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Industrie und Gastronomie in einem Umkreis von rund 100 km – „und zwar tagesaktuell“, betont Ostermann.

Zur jeweiligen Regalreihe werden die Kommissionierer durch Gangschilder an den Stirnseiten der Regale geleitet. An den Durchfahrten weisen dann farbige Man-down-Etiketten im Hochformat mit übereinander gedruckten Barcodes und Richtungspfeilen den Staplerfahrer zu den verschiedenen Stellplätzen. Die Herausforderung war das u-förmige Profil des Ständerrahmens. Weil Etiketten hier nicht ganzflächig aufliegen, würden Papier- bzw. Folienetiketten mit der Zeit durch die Beanspruchung reißen – die Barcodes ließen sich dann nicht mehr scannen. Daher hat ONK die Etiketten für die Regalrahmen aus Hartschaum-PVC zugeschnitten. Befestigt werden sie mittels extrastark haftender Klebestreifen. Darauf sind bis zu drei Barcodes pro Ebene gedruckt, weil jedes Fach dreifach belegt werden kann. Die verschiedenen Ebenen haben einen eigenen Farbcode, z.B. Hellblau für C und Hellgrau für D.

www.onk.de

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