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Im vergangenen Jahr wurde sie als Neuentwicklung erstmals der Fachwelt vorgestellt, in Kürze wird sie bei Mercadona, dem Marktführer im Lebensmitteleinzelhandel in Spanien, ihre Leistungsfähigkeit im Echtbetrieb unter Beweis stellen: die vollautomatisierte Kommissionierlösung für frische Lebensmittel BOS (Box Order System) von WITRON. Mercadona setzte als eines der ersten europäischen Handelsunternehmen auf das vollautomatische OPM-System des Parksteiner Generalunternehmers. Heute befindet sich die Technologie bei Mercadona bereits an vier Standorten in Betrieb – sowohl im Trockensortiment, als auch im Frische- und Tiefkühlbereich. Die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden innhabergeführten Familienunternehmen ist geprägt von wechselseitigen Impulsen auf der Suche nach den besten technischen und wirtschaftlichen Ergebnissen – mit gezieltem Fokus auf Filial- und Kundennutzen. Als Generalunternehmer ist WITRON für die Planung, Realisierung und Inbetriebnahme aller IT-, Steuerungs-, und Mechanik-Elemente verantwortlich. Die innovativen Fördertechnik-Elemente der BOS-Technologie werden von der WITRON-Tochter FAS entwickelt und produziert.

www.witron.de

Der Werkzeugmaschinen- und Laserhersteller TRUMPF investiert rund 30 Millionen Euro in neue Entwicklungs- und Produktionsgebäude für Festkörperlaserstrahlquellen. Für das neue Produktionsgebäude am Standort in Schramberg hat das Berliner Architekturbüro Barkow Leibinger einen Neubau mit 12 000 Quadratmetern entworfen. Damit verdoppelt sich die verfügbare Fläche nahezu und schafft ausreichend Platz, um alle Produktionsabteilungen wie Reinräume, Montage und Bürobereiche gemeinsam unterzubringen – was sich wiederum positiv auf Materialfluss und Durchlaufzeiten auswirkt. Bis Ende 2017 soll die Produktion im Neubau in Schramberg ihren Betrieb aufnehmen. Außerdem erweitert das Unternehmen das im März 2013 eingeweihte Entwicklungszentrum in Schramberg um ein drittes Stockwerk mit etwa 1800 Quadratmetern Fläche.

www.trumpf.com

Das RFID Anwenderzentrum München ist ein Netzwerk bestehend aus 5 Lehrstühlen der TU München sowie Industriepartnern, und bildet so eine interdisziplinäre Plattform für AutoID Technologien. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, dem 18.11.2016 um 10 Uhr, mit verschiedenen Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft. Bei einem gemeinsamen Mittagessen ist die Möglichkeit für Gespräche geboten. Die Veranstaltung soll neben ihrem informativen Charakter auch die Netzwerkbildung fördern. Das Programm konzentriert sich in diesem Jahr auf die Rolle von AutoID-Technologien als Wegbereiter der Industrie 4.0. Die Vorträge reichen dabei von Standardisierung und Digitalisierung hinsichtlich Industrie 4.0 Applikationen bis hin zu konkreten Implementierungsbeispielen von AutoID Technologien. Exzellente Fachleute aus Industrie und Forschung werden in Fachvorträgen über die Trends und Entwicklungen im Bereich der RFID-Technologie informieren. Als Besonderheit werden speziell für Anwender und Entwickler zahlreiche Live-Demonstrationen geboten um Anwendungen, realisierte Projekte und zukünftige Trends im Bereich AutoID aufzuzeigen. Abgeschlossen wird die Veranstaltung bei einem kleinen Imbiss sowie Get-together mit weiterer Gelegenheit zur Diskussion und Netzwerkbildung.

www.rfid-azm.de/anwendertag

Der Industrieverband AIM-D befragt seine Mitgliedsunternehmen im halbjährlichen Turnus über ihre Sicht auf die allgemeine Geschäfts- und Marktentwicklung sowie die Entwicklung der AutoID-Märkte im Besonderen. Diese Unternehmen bieten Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für automatische Identifikation (Auto-ID) und mobile Systeme in diesen Technologiefeldern: Optical Readable Media (Barcodes, zweidimensionale (2D) Codes etc.), RFID, NFC, RTL und industrielle Sensorik.

Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D e.V., Lampertheim, kommentiert: „Die Ergebnisse des AIM-Trendbarometers zum ersten Halbjahr 2016 zeigen trotz der nach wie vor großen Herausforderungen in vielen Märkten ein erfreuliches Bild des AutoID-Marktes: ähnlich wie im zweiten Halbjahr 2015 berichten nahezu 95% der Unternehmen von gestiegenen oder gleichgebliebenen Umsätzen. Bei rund 70% hat sich die Marktposition verbessert. Nahezu 40% berichten von einer abermals gestiegenen Nachfrage im Technologiesegment NFC. Darin spiegelt sich u.a. wider, dass die großen Handelsunternehmen zunehmend in das mobile Bezahlen mit NFC an den Kassen investieren, dass Apple Pay in die Märkte einsteigt und vor allem, dass auch industrielle NFC-Anwendungen wie z.B. ein elektronisches Typenschild in der Entwicklung sind. Die skeptische Betrachtung von Industrie 4.0 im AutoID-Umfeld in der Vergangenheit wurde voll und ganz durch eine euphorische Haltung abgelöst: Die AutoID-Branche versteht sich als ein Enabler von Industrie 4.0. Gemäß Umfrageergebnis spielen nun in über 80% der Unternehmen die Produkt-, Lösungs- und Dienstleistungsangebote eine strategische Rolle mit Blick auf Industrie 4.0. Besonders Cyber Physical Systems, die für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge eine signifikante Rolle spielen, benötigen automatische Identifikation und Sensoren, um Transparenz in Produktion und Materialfluss herzustellen – und für eine Anbindung an die Cloud, also das Internet der Dinge.“

www.AIM-D.de

Die taiwanesische Firma CipherLab, bekannt als führender Hersteller von innovativen AIDC-Produkten, ist sehr stolz darauf, die Eröffnung seiner europäischen Niederlassung „CipherLab Europe“ mit Sitz in Eindhoven (Niederlande), bekannt zu geben. Die Aufgabe von CipherLab Europe ist es, als verlängerter Arm des Herstellers mit Hauptsitz in Taipei noch effizienter als bisher existierende Partner und Kunden zu unterstützen und mit diesen in gemeinsamen Marketingaktivitäten zusammenzuarbeiten. „Wir können der Wichtigkeit des europäischen Marktes für die globale Expansion nicht genügend Bedeutung beimessen“, sagt Steven Liau, Vorsitzender von CipherLab. „Mit CipherLab Europe werden wir unsere Vertriebsstrukturen und unser Servicenetzwerk festigen und erweitern, um erfolgreich am Markt zu agieren.“ Die Adresse von CipherLab Europe lautet: Flight Forum 40, 5657 DB Eindhoven, Niederlande.

www.cipherlab.com

Bei der Preisverleihung der FINAT Label Competition 2016 und der World Label Awards 2015 am 16. Juni in Amsterdam wurde die Schreiner Group vom Europäischen Verband der Selbstklebeetiketten-Industrie zweifach ausgezeichnet. Auch in diesem Jahr überzeugte das Hightech-Unternehmen die Jury mit seinen innovativen Produkten und gewann in den Kategorien „Innovation“ und „Sicherheit“ jeweils den 1. Platz. „Die erneute Auszeichnung durch die FINAT belegt die starke Innovationskraft unseres Unternehmens“, freute sich der geschäftsführende Gesellschafter Roland Schreiner über die Ehrung der Schreiner Group, „sie zeigt, dass Innovation als zentraler Unternehmenswert in unserem Leitbild mehr ist als nur guter Wille oder eine reine Absichtserklärung, sondern tatsächlich gelebt wird. Kreativität und Technologie gehören für uns untrennbar zusammen.“ Stellvertretend nahmen Robert Weiß, Leiter Technologie- und Innovationsmanagement, und Dr. Jens Vor der Brüggen, Leiter Forschung und Entwicklung der Schreiner Group, den Preis der FINAT Label Competition in Amsterdam entgegen.

www.schreiner-group.com

Am 5. Juli unterzeichnete NXP als Gründungsmitglied der European Cyber Security Organization (ECSO) ein wegweisendes Abkommen mit der Europäischen Kommission über öffentlich-private Zusammenarbeit zur Cybersicherheit. ECSO wurde von NXP und weiteren führenden Unternehmen und Institutionen als Non-Profit Organisation mit dem Ziel gegründet, europaweit einen nachhaltigen Sicherheitsmarkt zu entwickeln. Zentraler Bestandteil der Kooperation mit der Europäischen Union ist der Ausbau einer strategischen Allianz für den Bereich Cybersicherheit. NXP hat sich als engagiertes Mitglied aktiv am Aufbau der ECSO beteiligt und wesentliche Inhalte aus seiner F&E Security Roadmap in die Partnerschaft eingebracht. Im Rahmen ihres Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020 wird die EU Forschungsmittel in Höhe von rund 450 Millionen Euro bereitstellen. Im Gegenzug werden die ECSO-Mitglieder gemeinsam etwa 1,3 Milliarden Euro in die Forschung und Entwicklung von innovativen und zuverlässigen Cybersicherheits-Lösungen, -Produkten und -Dienstleistungen investieren.

www.nxp.com

Auf der SPS IPC Drives 2016 (Halle 7A, Stand 340) zeigte SICK den Kunden und Besuchern die unterschiedlichen Möglichkeiten und Wege, um das Ziel – die smarte Fabrik – zu erreichen. Mit seinem breiten Produkt- und Lösungsportfolio bietet der Sensorhersteller die Basis für die Flexibilisierung der Prozesse. Hierbei geht es um Digitalisierung, Intelligenz und Vernetzung in Produktions- und Logistiksystemen, damit sich diese autonom selbst optimieren und steuern können. Im Kontext von Industrie 4.0 sorgt die Sensorik von SICK dafür, dass Kunden ihre Realität in Daten fassen und sie zielgereichtet für ihre Applikation einsetzen können. Um die nie dagewesenen Datenmengen zu verarbeiten, müssen Sensoren robuster und leistungsfähiger werden, vor allem aber intelligenter. Aber auch bei Daten gilt: Qualität vor Quantität. Je kompakter und aussagekräftiger die eingespeisten Daten sind, desto effizienter können Ressourcen genutzt werden und desto genauer fällt die Analyse aus. Intelligente Sensoren, die direkt im Sensor Daten vorverarbeiten, komprimieren und filtern, perfektionieren die Prozesse für die Industrie 4.0.

www.sick.com

Die Paul Leibinger GmbH & Co. KG hat für weltweit rund 100 Inkjet-Händler ein zertifiziertes Schulungsprogramm ins Leben gerufen. Das deutsche Familienunternehmen möchte mit diesem Zertifikat die Fähigkeiten seiner Händler auf der ganzen Welt technisch und vertrieblich auf ein einheitliches sehr hohes Niveau bringen. Bestandteil der Schulung sind u.a. ein umfassendes Kennenlernen der Leibinger Inkjet-Drucker mit ihren Funktionen und Vorteilen sowie deren Software- und Zubehöroptionen, ebenso wie eine Marktanalyse und technische Grundlagen. Bereits zwei Inkjet-Händler haben das neue, umfangreiche Programm zum „Zertifizierten Leibinger Partner“ erfolgreich abgeschlossen.

www.leibinger-group.com

Printronix hat sein bewährtes EMEA-Partnerprogramm „Path2Success“ erneuert. Es umfasst drei Zertifizierungsstufen mit spezifischen Qualifizierungskriterien und fokussiert ausschließlich den Zeilenmatrixdruck. Die Partner profitieren von einer stärkeren Vertriebsunterstützung und höherer technischer Kompetenz. Für die erfolgreiche Umsetzung des Partnerprogramms hat Printronix den erfahrenen Vertriebsprofi Werner Metz zum Regional Sales Manager für DACH ernannt. Das neue Partnerprogramm steht in der gesamten Region EMEA ab sofort zur Verfügung. Zeitgleich mit der Einführung des neuen Partner-Programms hat Printronix den Vertriebsprofi Werner Metz ins Boot geholt. Als Regional Sales Manager für das DACH-Gebiet verstärkt er das europäische Sales-Team. Der diplomierte Betriebswirt verfügt über 29 Jahre Erfahrung im indirekten Vertrieb und in der Führung internationaler Kunden-Accounts.

www.printronix.de

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