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Gleich drei starke Modellreihen mit neun leistungsfähigen, hochmodernen Industriedruckern bringt TSC Auto ID auf einen Schlag auf den Markt. Alle Thermotransferdrucker der Standard-, Advanced- und Premium-Version zeichnen sich durch hohe Druckgeschwindigkeiten von bis zu 356 mm pro Sekunde, ihre exzellente Druckqualität und ein übersichtliches, bedienerfreundliches LCD-Panel im neuen GUI-Design aus. Die drei Druckerserien umfassen jeweils ein 203, ein 300 und ein 600 dpi Modell und bieten so für jede Druckanforderung die passende Auflösung. Dabei erkennt die TSC-Firmware automatisch die Druckkopfauflösung und schaltet entsprechend um. Wie vom Hersteller gewohnt, gewährleistet die TSC-eigene Drucktechnologie „Thermal Smart Control“ qualitativ hochwertige, sauber gedruckte Barcodes und damit die gute Lesbarkeit der Druckdaten über die gesamte Prozesskette. Dank des modernen 536 mHz Prozessors und einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 356 mm pro Sekunde, sind die 203 dpi Drucker von TSC die derzeit leistungsfähigsten Modelle im Markt. Ihre Drucklänge beträgt insgesamt rund 25.400 mm. Auch bei den Schnittstellen bleiben keine Wünsche offen. Standardmäßig wurden die Modelle mit zahlreichen seriellen und parallelen Schnittstellen wie RS-232, USB 2.0, USB-Host und internem Ethernet ausgestattet.

Als Standardversion gelten die MH-Modelle MH240, M340 und MH640. Sie bieten ein farbiges 3.5“ LCD Panel mit sechs Bedientasten, modernste verschiebbare Sensorik und hohe Speicherkapazitäten von 128 MB Flash und 128 MB DRAM. Für höhere Druckanforderungen wurden die Advanced- und die Premium-Serie entwickelt. Sowohl der MH240T, der MH340T und der MH640T als auch die Modelle MH240P, MH340P und MH640P punkten mit einem 4.3“ Farb-Touch-LC-Display und 6-Tasten-Menü sowie leicht verständlichen Icons, sowie enormen Speicherkapazitäten von 512 MB Flash und 256 MB DRAM.

www.tscprinters.com/DE

Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF bringt eine schlüsselfertige Komplettlösung für das UDI-konforme Lasermarkieren von Medizinprodukten an den Start. Sie besteht aus einem Markierlaser und einem UDI-Software-Modul – beide Komponenten kommen aus einer Hand von TRUMPF. Medizinprodukte müssen mittlerweile einheitlich gekennzeichnet sein, damit sie sich lückenlos über die gesamte Lieferkette rückverfolgen lassen. Hierbei sorgen einheitliche Standards für mehr Vertrauen und Sicherheit. In den USA hat die Gesundheitsbehörde FDA ein weltweit einheitliches Kennzeichnungssystem entwickelt und bereits eingeführt: den sogenannten UDI-Code. Auf jedem Medizinprodukt muss ein solcher UDI-Code maschinenlesbar und in Klarschrift dauerhaft angebracht sein und sich mit einem Stammdateneintrag in einer zentralen Datenbank abgleichen lassen.

In der Medizintechnik haben sich Markierlaser bereits seit Jahren bewährt und etabliert. TRUMPF bietet mit seinem breiten Produktportfolio für jedes Material den richtigen Laser – von Edelstahl über Aluminium und Kunststoffen bis hin zu organischen Materialen. Für Medizinprodukte besonders attraktiv ist der neue TruMicro Mark 2000. Hierbei handelt es sich um einen Ultrakurzpulslaser mit extrem kurzen Laserpulsen von 0,4 bis 20 Pikosekunden und hohen Pulsenergien von bis zu 20 Mikrojoule. Das Besondere: Er kann selbst auf hochreflektierenden Materialien Markierungen anbringen, die trotz mehrfacher Reinigungs- und Sterilisationsvorgänge hohe Kontraste und gleichzeitig keinerlei Korrosion aufweisen – ein enormer Vorteil insbesondere für medizinische Instrumente.

www.trumpf.com

Zur Abbildung interner Prozesse stellt sysmat die Materialflussrechner-Software matCONTROL zur Verfügung. Über die grafische Bedienoberfläche macht der grafische Materialflussrechner (MFR) den Materialfluss innerhalb des Lagers sichtbar und lässt so Störungen und Optimierungspotenzial erkennen. „Nicht alle Abläufe der Lieferkette sind für Unternehmen offensichtlich. Über interne Vorgänge sollten aber Informationen vorliegen. Die richtige Nutzung dieser Daten trägt zum Unternehmenserfolg bei. Eine Optimierung spart viel Zeit und Kosten ein“, führt Schulz aus. Mithilfe regelmäßiger Überprüfungen der gesamten Produktionsabläufe erkennen Betriebe, an welchen Stellen noch Luft nach oben ist. „Veränderungen, die auf Grundlage von groben Einschätzungen vorgenommen werden, führen oft nicht zur Verbesserung der Situation und verursachen zudem Kosten. Unser MFR trägt dazu bei, unnötige Investitionen zu vermeiden und nützliche Anpassungen durchzuführen“, erklärt der Materialflussexperte weiter. Neben der Optimierung der Lagerverwaltung hilft die Einführung des MFR auch bei der Modernisierung der Anlagen. Dabei übernimmt sysmat die unterschiedlichen Vortests der neuen Software, ohne dabei direkt auf die entsprechenden Anlagen zuzugreifen. „Ein großer Vorteil, da dadurch Vorgänge bei den Tests nicht beeinträchtigt und Fehlerquellen schon bei der Einführung lokalisiert werden. Unternehmen geben diese Aufgabe ab und gewährleisten so eine reibungslose Implementierung“, erläutert Schulz.

www.sysmat.de

Die webbasierte Geräteverwaltung für Mobile IT unterstützt Unternehmen nicht nur bei der Verwaltung ihrer Hardware, sondern liefert auch aussagekräftige Daten und Auswertungen für die Optimierung des Geräteeinsatzes – für weniger Ausfallzeiten und eine reduzierte Total Cost of Ownership. PDS-Kunden wie das Logistikunternehmen TNT Express nutzen Circlon Operate bereits mit allen Vorteilen. Circlon Operate ist als webbasiertes Portal geräteunabhängig und dank seiner nutzerfreundlichen Bedienoberfläche ohne umfangreiche Einweisung sofort einsetzbar. Mit wenigen Klicks lassen sich unternehmensbezogene Daten wie Standorte und Geräteflotten schnell konfigurieren und der Bestand an mobilen Datenerfassungsgeräten und Zubehör in die Verwaltung übernehmen.

Aus den vielfältigen Informationen und Datenströmen kann Circlon Operate die Leistungsindikatoren des Gerätepools individuell berechnen und grafisch darstellen. So sind verschiedenste Auswertungen in Echtzeit möglich, wie zum Beispiel zum allgemeinen Gerätebestand, der Akkuleistung aller Geräte, Statistiken zu den häufigsten Reparaturen oder den leistungsfähigsten Standorten. Auf diese Weise generiert Circlon Operate aus Big Data aussagekräftige KPIs (Key Performance Indicator) für die Optimierung der Mobilen IT.


www.circlon.de | www.pdsgmbh.de

Schreiner PrinTronics präsentiert vor einigen Monaten mit der gedruckten RFID-Sensorplattform als Weltneuheit ein komplexes Label mit elektrischen Funktionen: Es kombiniert durch gedruckte Leiterbahnen einen Temperatur- und einen Erstöffnungssensor mit einem NFC-Chip. Dieser lässt sich dank einer aufgedruckten NFC-Antenne mit entsprechend ausgerüsteten Smartphones auslesen. Da das Label für Rolle-zu-Rolle-Prozesse entwickelt wurde, erfüllt es beste Voraussetzungen für die automatisierte Weiterverarbeitung.

Wird eine Verpackung mit der gedruckten RFID-Sensorplattform verschlossen, erfüllt diese zwei essentielle Funktionen: Sie erfasst durch einen Sensor kontinuierlich die Temperatur über die gesamte Lieferkette und speichert diese über die gesamte Lebensdauer ab. Möglich ist diese Langzeitaufzeichnung durch eine sehr dünne, flexible Batterie im Label. Zudem ist ein Erstöffnungssensor integriert, der anzeigt ob das Label durchgeschnitten und die Schachtel folglich geöffnet und der Inhalt dadurch etwaigen Manipulationen ausgesetzt war.

www.schreiner-group.com

Die Drucker der B-FP3D-Serie sind kompakte und robuste tragbare Drei-Zoll-Drucker. Ausgestattet mit fortschrittlicher Technologie und LCD-Farbdisplay erleichtern sie die tägliche Arbeit in vielfältigen Branchen. Konzipiert für eine einfache Bedienung ist die Serie die perfekte Lösung für den mobilen Einsatz. Ob am mobilen Point of Sale, für Kassiervorgänge vor der eigentlichen Kassenzone zur Vermeidung von Warteschlangen, die Ausgabe von Tickets und Quittungen oder auch für Zahlungen bei Lieferung, die B-FP3D-Serie ermöglicht innovatives Drucken für unterwegs. Eine leistungsstarke Batterie garantiert eine lange Betriebszeit und reduziert unerwünschte Ausfallzeiten. Eine im Markt führende Druckgeschwindigkeit von bis zu 6 Zoll in der Sekunde sowie eine schnellere Verarbeitung durch den Einsatz einer hochmodernen CPU mit sehr kurzer Bootphase sorgen dafür, dass die Drucker auf Knopfdruck einsatzbereit sind. Eine weitreichende Treiberauswahl (Windows, OPOS, JPOS), verschiedene Software Development Kits, marktübliche Drucker-sprachen-Emulationen und die AirWatch® Mobile Device Management (MDM)-Unterstützung (aktuell in Vorbereitung) gewährleisten eine individuelle Einbindung in die IT-Welt.

www.toshiba.de/tec

Mit der DIGILINE Label Offline lassen sich serialisierte Etiketten vorproduzieren – schnell, 
abriebfest und prozesssicher. Serialisierung ist für viele Märkte ein wichtiges Thema. Doch nicht immer ist es sinnvoll oder möglich, den Code direkt auf die Faltschachtel aufzubringen. In den USA zum Beispiel sind vor allem Kunststoffflaschen gebräuchlich. In solchen Fällen ist die Serialisierung von Etiketten sinnvoll. Atlantic Zeiser hat dafür eine interessante Lösung entwickelt. Mit der DIGILINE Label Offline können Etiketten extrem abriebfest in hoher Qualität und äußerst schnell und effizient bedruckt, serialisiert und für eine Vielzahl von Verpackungslinien bereitgestellt werden. So lässt sich der Serialisierungsprozess vom Spendevorgang räumlich und zeitlich entkoppeln.

Dank der bereits integrierten, funktionsmächtigen Unique Code Software und der überlegenen Drop-on-Demand UV-Inkjet-Technologie (DoD), eröffnet das System Pharmaherstellern, Verpackungsdienstleistern und Etikettendruckereien so zahlreiche Optionen, um Abläufe rund um die Themen Serialisierung, Codierung und Tamper-Evident Etikettierung effizienter zu gestalten. Dienstleister, wie etwa Etikettendruckereien, sind mit der DIGILINE Label Offline in der Lage, vorserialisierte Etiketten für ihre Kunden zu produzieren und sich damit ein neues Geschäftsmodell zu erschließen. Aufgrund der integrierten Unique Code Software gelingt es dabei absolut prozesssicher, Seriennummern zu generieren, zu drucken und nach einer Kameralesung zu speichern sowie entsprechende Reportings für nachgelagerte Prozesse beim Pharmakunden zu erstellen.

www.atlanticzeiser.com/de

Das mobile Handkennzeichnungsgerät jetStamp graphic 970 schafft die ideale Verbindung aus sicherer Serialisierung und individueller Kennzeichnung. In kurzer Zeit erstellt der Inkjet-Drucker alle individuellen Kennzeichen, wie Lot-Informationen und Ablaufdaten und kann sie, dank spezieller Tinte, auf eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien direkt auftragen. Seien es Glas, Metall, Kunststoffe oder auch verschieden saugfähige Papieroberflächen, der REINER jetStamp sorgt für haltbare Druckergebnisse direkt auf dem Produkt. Mobile Inkjet-Drucker mit MP4 Tinte liefern beständige Abdrucke. Dabei trocknet die Spezialtinte trocknet schnell auf Glas, Plastik und glatten Oberflächen aller Art. Unter verschiedenen Bedingungen ermöglicht sie selbst Außeneinsätze.

Die Direktbedruckung von Produkten und Dokumenten bringt zwei große Vorteile mit sich, die Verwaltungs- und Logistikprozesse branchenübergreifend beschleunigen: Zum einen entfällt im Vergleich ein Arbeitsschritt. Statt zu drucken und an anderem Ort zu kleben, findet der gesamte Kennzeichnungsvorgang direkt am Produkt statt. Daneben lässt sich der Direktdruck kaum wieder entfernen: Anders, als eine Etikett, das einfach abgezogen oder überklebt wird, haftet die Tinte beim Inkjet-Drucken permanent.

www.reiner.de

Große Events stellen in der Regel sowohl die Nerven der Mitarbeiter als auch die Technik auf eine Belastungsprobe. Alle Abläufe müssen zügig und reibungslos funktionieren, die Gäste sollen sich rundum versorgt, sicher und gut unterhalten fühlen – schließlich zahlt ein positives Gästeerlebnis auf ein gutes Markenimage ein. Zu diesem Zweck hat Zebra Technologies den neuen Kartendrucker ZC10L entwickelt, seinen ersten Großformatkartendrucker mit Direkt-Kartendruck-Funktion. Der ZC10L stellt in einem einzigen Druckvorgang vollfarbige, randlos bedruckte Karten her und ermöglicht eine flexible Produktion großformatiger Ausweise, die beispielsweise auf Konferenzen, Festivals, Konzerten und Sportveranstaltungen eingesetzt werden. Das U.S.-Medienunternehmen FOX Broadcasting entschied sich deshalb kürzlich, den ZC10L auf einem VIP-Event in Houston zu nutzen. Mit dem ZC10L können Veranstalter Karten für jeden Gast vor Ort personalisieren und beispielsweise Anweisungen oder Kleingedrucktes auf der Rückseite ergänzen. Außerdem trägt der ZC10L zur Sicherheit von Veranstaltungen bei, denn großformatige Ausweise sind einfacher zu lesen und ermöglichen dem Veranstaltungspersonal, geladene Gäste leichter zu erkennen.

www.zebra.com

Mit der neuen Firmware Version V3 unterstützt das RFID-System Simatic RF600 die offene Schnittstelle OPC UA. Dadurch lässt sich das Gerät zum Beispiel über das Industrial IoT-Gateway Ruggedcom RX1400 mit MindConnect oder das Cloud-Gateway MindConnect Nano direkt an das cloudbasierte, offene Internet of Things (IoT) Betriebssystem MindSphere anbinden. Als erstes RFID-System liefert Simatic RF600 damit als Bindeglied zwischen realer und digitaler Welt direkt Daten an MindSphere. Seine plattformunabhängige Schnittstelle ermöglicht eine nahtlose Kommunikation mit Produkten und Software, die OPC UA unterstützen. Die Projektierung erfolgt über ein Web-Interface im Browser. Zu den Anwendungsbereichen gehören unter anderem Produktion, Logistik und Asset-Management. OPC UA bietet als wichtiger Standard auf dem Weg zur Digitalisierung hohe Performance und bewährte Sicherheitsmechanismen, weshalb Siemens auf OPC UA als Teil einer Komplettlösung vom Sensor bis zur Cloud setzt. Die Anbindung des RFID Systems Simatic RF600 an die Cloud eröffnet völlig neue Möglichkeiten in der Nutzung der aus den RFID-Transpondern gewonnenen Daten. So können zum Beispiel Behälter, Paletten oder Produktionserzeugnisse, die mit einem RFID-Transponder ausgestattet sind, erfasst und nachverfolgt werden.

www.siemens.de/rf600

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