Wer als Anlagenbetreiber die Sensorvielfalt reduzieren will, macht mit den Serien 420B und 412B von Leuze alles richtig: Die neuen Ultraschalltaster gibt es mit einstellbarer Schallkeule und jeweils als schaltende (HTU) oder messende (DMU) Sensoren – das erlaubt eine sehr flexible Anwendung. Die Schallkeule lässt sich über eine IO-Link-Schnittstelle in drei Stufen auf schmal, mittel oder breit einstellen und so auf die jeweilige Anwendung anpassen. Die Ultraschallsensoren arbeiten dabei mit maximaler Präzision: Sie detektieren zuverlässig, wo optische Sensoren an ihre Grenzen stoßen. Dabei erkennen sie auch glänzende, spiegelnde, sehr dunkle oder transparente Oberflächen sowie Flüssigkeiten problemlos. Die Serie 420B umfasst Ultraschallsensoren in kompakten kubischen Kunststoffgehäusen.
Die Ultraschalltaster HTU420B im roten Gehäuse eignen sich dank einstellbarer Schallkeule, IO-Link-Schnittstelle und zwei Schaltausgängen für anspruchsvolle Detektionsaufgaben. So lassen sich beispielsweise zwei Positionen zeitgleich überwachen oder zwei Füllstandlevel erkennen. Die veränderbare Schallkeule macht die Sensoren zu flexiblen Alleskönnern. Eine schmale Schallkeule eignet sich etwa, um einen Füllstand durch kleine Behälteröffnungen zu detektieren. Breit eingestellt erfasst die Schallkeule wiederum größere Bereiche – optimal bei Schüttgütern oder diffus reflektierenden Objekten mit komplexer Oberfläche oder Struktur.
Leuze electronic GmbH + Co. KG
www.leuze.com