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Videojet kündigt seinen neuen Applikator für die Übereck-Etikettierung für das äußerst erfolgreiche 9550 Etikettendruckspendesystem an. Dieser Applikator bietet deutliche Verbesserungen im Hinblick auf den Produktionsdurchsatz bei Anwendungen, bei denen ein Aufbringen der Etikettierung auf zwei Seiten eines Kartons erforderlich ist, damit sie von mehreren Perspektiven aus zu erkennen ist. „Das 9550 Etikettierungssystem für Übereck-Etikettierung druckt die Informationen auf ein durchgehendes Etikett, das in nur einem Vorgang auf zwei angrenzende Seiten eines Kartons aufgebracht wird. Das ersetzt zwei herkömmliche Applikatoren und dennoch kann garantiert werden, dass die Informationen auf beiden Seiten des Kartons einheitlich angebracht sind“, so Bob Neagle, Business Unit Manager bei Videojet. „Der neue Applikator folgt außerdem in den Fußstapfen bisheriger Applikatoren der Serie 9550, indem er die meisten Auslöser für Probleme, Ausrichtung und Wartung, die häufig bei herkömmlichen Applikatoren auftreten, erfolgreich behebt.“

www.videojet.de

Tyco Retail Solutions unterstützt Handelsunternehmen mit integrierten Security und Store Performance-Solutions sowie umfassenden Services aus einer Hand – von der Planung, Technikimplementierung und Wartung bis zur Fernüberwachung und Services wie Video Surveillance as a Service (VSaaS) durch zertifizierte Tyco Notruf- und Service-Leitstellen. Ob kleinere, mittlere Handelshäuser oder große Einzelhandelsketten: Der Spezialist mit langjährigen Expertisen bietet zukunftsfähige, maßgeschneiderte Lösungen rund um elektronische Artikelsicherung, Filialsicherheit und Store Performance. Ein breites Spektrum skalierbarer, modularer Technik steht dazu bereit: Ob Sicherheitssysteme, modernste Videoüberwachung, Inventuranalyse mit RFID, klassische akusto-magnetische (AM) EAS-Systeme oder intelligente RFID/AM-Dualtechnologie. Zusätzlich eröffnen filialspezifische Softwaresysteme beispielsweise zur Analyse von Kundenverhalten neue Optionen, die Leistung in den Filialen zu erhöhen und eine attraktive Einkaufsumgebung zu schaffen.

www.tyco.de

Pünktlich zur CeMAT 2016 präsentierte SSI Schäfer das neue Einebenen-Shuttle System Cuby für bis zu 35 kg schwere Behälter oder Kartons und komplettiert damit sein Angebot in diesem Segment. Das System zeichnet sich durch exzellente Lagerdichte, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit aus und erreicht eine hohe Rentabilität bei kurzer Amortisationszeit. Ein Cuby besteht aus Regal, mindestens einem Heber, einem Shuttle pro Lagerebene, einem Shuttle-Kran auf der Rückseite, den Wartungsbühnen sowie der Steuerung. Bei der Entwicklung des Cuby hat SSI Schäfer die Funktionsverteilung zwischen Regal und Shuttle optimiert, so dass weniger Sensoren und Aktoren am Shuttlefahrzeug und dem Lastaufnahmemittel benötigt werden. Das macht das Cuby zuverlässiger aber auch kostengünstiger als andere erhältliche Einebenen-Shuttlesysteme am Markt. Einzigartig und smart ist die zum Patent angemeldete Nutzung der Regaltiefenauflage zur Führung des Lastaufnahmemittels. Hier kann SSI Schäfer seine Know-how Synergien von Maschine und Regal voll ausspielen.

www.ssi-schaefer.com

Oft ist es bei der Prüfung oder Vermessung von Bauteilen wünschenswert, Positions- und Abstandswerte nicht nur in Bildpixeln, sondern in realen Welt-Einheiten wie z. B. Millimeter zu erhalten. Mit Hilfe einer speziellen Kalibrierplatte und einer entsprechenden Funktion im VISOR- Konfigurationsprogramm lässt sich diese Transformation jetzt mit nur einem einzigen Mausklick bewerkstelligen. Ausgegeben werden hierbei relative Weltkoordinaten, wie sie beispielsweise bei der Vermessung von Teilen benötigt werden. Bei der Transformation in Weltkoordinaten korrigiert der VISOR gleichzeitig etwaige Bildfehler. Dazu gehören insbesondere perspektivische Bildverzerrungen infolge eines schrägen Blickwinkels auf das Prüfobjekt, wie er in vielen Anwendungen erforderlich ist. Ebenfalls korrigiert werden Objektivverzeichnungen, die vor allem bei Objektiven mit kurzer Brennweite auftreten. Liegt das zu detektierende Objekt nicht in derselben Ebene wie die Kalibrierplatte, kann zusätzlich ein Höhenversatz berücksichtigt werden. Hierdurch ist die Ermittlung präziser metrischer Abstandswerte in jedem Fall garantiert.

www.sensopart.com

Das neue Bluetooth Developer Studio der Bluetooth Special Interest Group (SIG) steht ab sofort zur Verfügung. Mit Hilfe des kostenfreien Software-basierten Developer-Kits erlernen Entwickler Bluetooth-Technologie schnell. Gleichzeitig verkürzt sich die Zeit zur Einführung von Produkten deutlich. Das Bluetooth Developer Studio bietet mit seinen Sharing-Funktionen die einfache, konsistente und schnelle Entwicklung für das Internet der Dinge und gleichzeitig die Sicherheit, Zuverlässigkeit, Kontrolle und Bequemlichkeit, die sich Kunden wünschen. „Das Bluetooth Developer Studio gibt Entwicklern ein umfassendes, kostengünstiges und einfach zu bedienendes Werkzeug an die Hand, um ihre Ideen in die Realität umzusetzen. So können sie Produkte und Anwendungen erstellen, die unser Leben leichter, besser und intelligenter machen“, sagt Steve Hegenderfer, Leiter Entwicklerprogramme bei Bluetooth SIG. „Mit dem Bluetooth Developer Studio werden nicht mehr elektronische Gadgets auf den Markt kommen, sondern vor allem hochwertige Produkte, die einfach funktionieren und den Anwendern die IoT-Erfahrung bieten, die sie erwarten.“

www.bluetooth.com/developer-studio

Oft ist es bei der Prüfung oder Vermessung von Bauteilen wünschenswert, Positions- und Abstandswerte nicht nur in Bildpixeln, sondern in realen Welt-Einheiten wie z. B. Millimeter zu erhalten. Mit Hilfe einer speziellen Kalibrierplatte und einer entsprechenden Funktion im VISOR- Konfigurationsprogramm lässt sich diese Transformation jetzt mit nur einem einzigen Mausklick bewerkstelligen. Ausgegeben werden hierbei relative Weltkoordinaten, wie sie beispielsweise bei der Vermessung von Teilen benötigt werden. Bei der Transformation in Weltkoordinaten korrigiert der VISOR gleichzeitig etwaige Bildfehler. Dazu gehören insbesondere perspektivische Bildverzerrungen infolge eines schrägen Blickwinkels auf das Prüfobjekt, wie er in vielen Anwendungen erforderlich ist. Ebenfalls korrigiert werden Objektivverzeichnungen, die vor allem bei Objektiven mit kurzer Brennweite auftreten. Liegt das zu detektierende Objekt nicht in derselben Ebene wie die Kalibrierplatte, kann zusätzlich ein Höhenversatz berücksichtigt werden. Hierdurch ist die Ermittlung präziser metrischer Abstandswerte in jedem Fall garantiert.

www.sensopart.com

Microscan, gibt bekannt, dass die MicroHAWK-Barcode-Leser-Modelle mit Autofokus, nun vorbestellt werden können. Die integrierte Flüssiglinsen-Technologie ermöglicht einen vollautomatischen und auch per Software programmierbaren Autofokus. Die Flüssiglinsen- Technologie wird bei Microscan seit der Markteinführung des Barcode-Imagers QX Hawk im Jahr 2009 eingesetzt. Dabei wird mithilfe von elektrostatischem Druck elektrischer Strom erzeugt, der mit den beiden in der Linse enthaltenen Flüssigkeiten reagiert und so die erforderliche Linsenkrümmung herstellt. Somit können Barcode-Leser Symbole extrem schnell in jedem Abstand und in jeder Umgebung lesen.

Dank des konfigurierbaren MicroHAWK-Designs ist eine breite Auswahl integrierter Optikoptionen verfügbar. Zudem stehen für jeden MicroHAWK-Imager sieben Modelle mit festem Fokus sowie das neue Autofokus-Modell zur Auswahl, welche Barcodes in jedem Abstand von 5 bis 30 cm lesen. Während die Modelle mit fest eingestelltem Fokus für die Decodierung mit einer werksseitig eingestellten Brennweite konfiguriert sind, bieten die neuen Autofokus-Modelle sowohl echten Autofokus als auch einen per Software programmierbaren Fokus, mit dem Anwender bei Autofokus-Geräten über die WebLink-Benutzeroberfläche eine bestimmte Brennweite einstellen können.

www.microscan.com

Mit der Lydia Smart Watch ergänzt topsystem ab sofort sein Voice-Produktportfolio. Die bisherige sprachgeführte Kommissionierlösung wird um die visuelle Darstellung der Artikelinformationen am Handgelenk der Anwender erweitert. Auf diese Weise verbessert sich die Ergonomie des Arbeitsprozesses für die Lagermitarbeiter deutlich. Mit der Smart Watch steigt außerdem die Qualität des Kommissionierprozesses: Die Anzeige der Produktdaten stellt sicher, dass die Mitarbeiter den richtigen Artikel aus dem Lagerplatz entnehmen. Pickfehler werden auf ein Minimum reduziert. Die Vorteile einer kombinierten Voice & Vision-Lösung liegen in der maximalen Prozesssicherheit und der Arbeitsergonomie. Die Sprachsteuerung erfolgt wahlweise über den mobilen Sprachcomputer Voxter mit Headset oder über die Kommissionierweste Lydia VoiceWear mit integrierten Lautsprecher- und Mikrofonkomponenten.

www.topsystem.de

Mit dem Modul PMS-S für ihr Prozess Management System (PMS) hat die Aberle GmbH, Leingarten, eine neue, eigenständige Software zur Steuerung von Gassen-und Ebenen-unabhängigen Shuttle-Systemen vorgestellt. Das neue Modul rundet das Anwendungsspektrum des PMS ab, mit dem die Aberle-Software vom Warehouse Management (PMS-W) über die Materialflusssteuerung (PMS-M) und Prozessvisualisierung (PMS-V) bis hin zur Optimierung des Energieverbrauchs in der Intralogistik (PMS-E) alle IT-Anforderungen moderner Logistikzentren abdeckt. Über eine Standardschnittstelle ist das PMS-S als Subsystem an das eingesetzte Warehouse Management System angebunden. Das PMS-S verwaltet die eingesetzten Ressourcen, Transportmittel, Stellplätze und Aufträge, und prüft die Verfügbarkeit von Transportgeräten und Lagerbereichen. Zur Prozessteuerung kommuniziert der PMS-S-Client direkt mit den eingesetzten Hardware-Komponenten – Shuttles, Lifte, Übergabepunkte. Er übermittelt und steuert die entsprechenden Fahr- und Prozessbefehle und sorgt so für effiziente Umsetzung der logistischen Befehle in physikalische Sequenzen.

www.aberle-logistics.com

Die Sicherheitslösungen von tesa scribos funktionieren auf Basis der Kombination von einem Code, der in einer Standardtechnologie wie Druck oder als RFID Chip erstellt wurde, mit einem zweiten Code, der in einem exklusiven Beschriftungsverfahren erzeugt wurde: Der Code in Standardtechnologie gibt die Label ID auf dem Etikett an. Diese kann über einen QR-Code, einen NFC-Chip oder einen RFID-Tag automatisch mit Lesegeräten oder Smartphones erfasst werden. Der zweite Code, der sogenannte SerialCode, ist hingegen fest in ein Originalitätsmerkmal integriert. Da der SerialCode fester Bestandteil des Echtheitsmerkmals ist, können Konsumenten die Echtheit eines Produktes sehr leicht visuell über das Aussehen des SerialCodes prüfen. Wird ein NFC-fähiges Smartphone an den NFC-Chip auf einem Produkt gehalten, öffnet sich die tesa connect & check-Webseite und Kunden werden intuitiv Schritt für Schritt durch den Prozess der Echtheitsprüfung geführt.

www.tesa-scribos.com

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