Element Logic verzeichnet Rekordjahr in der Intralogistik-Branche.

Die Element Logic Gruppe zieht eine erfreuliche Jahresbilanz und vermeldet einen Gewinn von 57,5 Millionen Euro vor Steuern für das Jahr 2022. Dieses Ergebnis ist das Resultat eines Jahresumsatzes von 490 Millionen Euro, was einem bereinigten Umsatzwachstum von über 100 Prozent im Vergleich zu 2021 entspricht. Bereits im Jahr 2021 konnte das norwegische Tech-Unternehmen einen ähnlich deutlichen Anstieg im Vergleich zu 2020 verzeichnen.

Nach 20 Jahren machte Geschäftsführer Peter Kazander zum 30. Juni 2023 den ersten Schritt in den Ruhestand

Mit 67 Jahren verabschiedet sich Peter Kazander, Geschäftsführer der Euroexpo Messe- und Kongress-GmbH, zur Jahresmitte in den Ruhestand. Im Jahr 2003 kam der gebürtige Niederländer als Veranstaltungsleiter zur Euroexpo, einem Unternehmen der HUSS Unternehmensgruppe. Binnen 20 Jahren avancierte unter seiner Ägide die LogiMAT von einer kleinen Messe auf dem Stuttgarter Killesberg zur wichtigsten internationalen Intralogistikmesse weltweit.

RED Cyber Security Erweiterung

Die EU Kommission hat im Januar 2022 ein Verordnung veröffentlicht, mit der das Thema Cybersecurity innerhalb der RED deutlich gestärkt werden soll. CEN / CENELEC hat hierzu den Normungsauftrag erhalten und arbeitet seither mit Hochdruck an der Erstellung harmonisierter Normen. AIM-D hat hierzu bereits mehrfach im Rahmen des AIM-Herbstforums 2022 und des AIM-Frühjahrsforums 2023 informiert. Unklar war, inwieweit einer Fristverlängerung, ab wann die neuen Vorgaben der Verordnung aktiv geschaltet werden, von Seiten der EU zugestimmt wird. Dies scheint nun nur noch eine Formsache zu sein.

Inhalt der ident Ausgabe Nr. 4-2023

AKTUELLES
06 News Wissenswertes aus der Branche

Kommentar
27 Kann Mittelstand Start-up?
Kommentar von Frank Jäger, Faubel & Co. Nachfolger GmbH
56 Megatrend digitale Authentifizierung – 3 Kernthesen am Beispiel Payment
Kommentar von Florian Schahn und Tillmann Schmitt, equensWorldline SE Germany

MAGAZIN
Titelstory
14 Hocheffizient, modern und nachhaltig
BTS kennzeichnet Turbolader mit Faserlaser von Bluhm Systeme, Larissa Solibieda

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di-soric: Bildverarbeitung und Identifikation

Der neue ID-Reader für die industrielle Automation löst ein breites Spektrum anspruchsvoller Code-Leseapplikationen: Er erkennt gängige 1D-, 2D- sowie DPM-Codes auch auf große Entfernungen und unter widrigen Umgebungsbedingungen. Vier Wechselobjektive mit unterschiedlichen Brennweiten sowie eine softwareseitige Bildkorrektur sorgen für hohe Bildqualität und zuverlässige Ergebnisse in flexiblen Produktionssystemen.

Schreiner: Kennzeichnung für Scooter, Mofa und Co.

Versicherungskennzeichen aus selbstklebender Folie haben viele Vorteile: Sie sind leicht und platzsparend in Aufbewahrung und Versand, ihre Produktion ist ressourcenschonender als ein herkömmliches Blechschild und sie sind dank speziellem Hologramm fälschungssicher. Bereits seit 2019 fahren E-Scooter ausschließlich mit Folienkennzeichen, seit 2021 gilt dies dank einer Ausnahmeverordnung auch für alle Kleinkrafträder wie Mofas, Mopeds oder Roller. Versicherungen können die Klebekennzeichen direkt bei zugelassenen Herstellern wie Schreiner PrinTrust beziehen.

ICS: Warehouse-Management-System Stradivari

In einem sich ständig verändernden Geschäftsumfeld ist eine integrative Softwarestruktur im Lager unerlässlich geworden, um schnell auf technologische Entwicklungen oder Veränderungen der Lagerkapazitäten reagieren zu können. Das modular aufgebaute Warehouse-Management-System (kurz: WMS) Stradivari der ICS Group, mit Schnittstellen zu gängigen ERP-Systemen, ist daher ein hilfreiches Tool, um Wettbewerbsvorteile zu generieren.

FOBA: UKP-Lasermarkierer der neuesten Generation

FOBAs neues Markiersystem F.0100-ir erzielt tiefschwarze Markierungen auf medizinischem Edelstahl, Titan oder Kunststoffen. Seine variabel einstellbare Pulsbreite bei 10 Watt Laserleistung ermöglicht Präzision auf diversen Oberflächen. Der Ultrakurzpulslaser markiert im tiefsten, matten und nicht reflektiven Schwarz, ohne dass ein hoher Wärmeeintrag am Werkstück entsteht. Selbst durch weitere Bearbeitungsschritte, wie zum Beispiel Passivierung, bleibt die Markierung zuverlässig lesbar und korrosionsbeständig.