Studie über Logistik 4.0 im Lager

Das Potenzial von Logistik 4.0 wurde von vielen Unternehmen noch nicht erkannt: So lässt sich das Ergebnis einer Studie von Ehrhardt + Partner Consulting (EPC) zusammenfassen. Die Befragung unter 200 Logistikern aus allen Branchen deckt das Spannungsfeld auf, in dem sich Unternehmen aktuell befinden. Einerseits besteht eine hohe Bereitschaft in neue Technologien zu investieren, um die Vernetzung im Lager voranzutreiben. Andererseits ist der konkrete wirtschaftliche Nutzen für die meisten noch unklar. Wie gelingt der erste Schritt in Richtung Logistik 4.0? Die EPC zeigt Lösungswege auf und gibt in ihrem neuen Whitepaper einen Überblick über zukunftsfähige Anwendungsfelder. Industrie 4.0, Internet der Dinge und Vernetzung: Diese brandaktuellen Themen hat die EPC, das unabhängige Beratungsunternehmen und Tochter der Ehrhardt + Partner-Gruppe (EPG), zum Anlass genommen, den Status quo bei Logistikern unter die Lupe zu nehmen.

„Ziel der Studie war es, das Logistik-4.0-Verständnis und damit einhergehend die aktuellen Entwicklungen in Bezug auf den Vernetzungsgrad in der Lagerlogistik zu untersuchen“, sagt Marcel Wilhelms, Geschäftsführer von Ehrhardt + Partner Consulting. „Das Ergebnis ist eindeutig: Viele Unternehmen sind grundsätzlich dazu bereit, in Logistik-4.0-fähige Technologien zu investieren, tun es aber doch nicht, weil die scheinbaren Risiken die Chancen überwiegen. Auch bei der Bedeutung von Logistik 4.0 im eigentliche Sinne gehen die Meinungen auseinander. Das sorgt für Verunsicherung, welche Systeme wirtschaftlich am sinnvollsten sind und den größtmöglichen Nutzen bringen. An diesem Punkt gilt es anzusetzen und sinnvolle und zukunftsfähige Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.“

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