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Die herpa print GmbH gegründet 1948 und die DTE Automation GmbH gegründet 1998 machen in Zukunft gemeinsame Sache. Nach 20 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit haben die beiden Firmen aus strategischen Gründen fusioniert, um das Portfolio stärker auszuweiten und den Markt rund um RFID-Label, Hard- und Software, sowie Barcodes zu bedienen. Die Übernahme von DTE und seines KnowHows trägt dazu bei das Kundenpotenzial von herpa print auszubauen und somit neue Kunden und Projekte zu gewinnen. Ziel ist es das gemeinsame Projektmanagement in den genannten Bereichen zu verstärken und den Kunden allumfassend zu betreuen. Eine Steigerung der Kompetenz in beiden Unternehmen!

www.herpa-print.de

Vom 16. bis 18. Juni fand mit der DMEA sparks die erste rein digitale DMEA statt
Die nächste planmäßige DMEA findet vom 13. bis 15. April 2021 in Berlin statt.

Über 5.000 Teilnehmende, mehr als 100 Supporter, über 500 Programmbeiträge – so lautet das Fazit nach drei Tagen DMEA sparks – der ersten rein digitalen Ausgabe von Europas wichtigster Digital-Health-Veranstaltung. „Unser Kernanliegen war es, mit der DMEA sparks unter den aktuellen Gegebenheiten eine Plattform für den Austausch zur Digitalisierung im Gesundheitswesen bieten zu können – insbesondere, da der Bedarf so groß ist wie nie“, so Sebastian Zilch, Geschäftsführer des Bundesverbands Gesundheits-IT. „Das positive Feedback unser Speaker und Teilnehmenden zeigt, dass wir mit dieser Einschätzung richtig lagen. Klar ist jedoch auch, dass ein digitales Format die DMEA als Vor-Ort-Veranstaltung nicht ersetzen kann. Ich hoffe daher sehr, dass die DMEA 2021 im April wieder regulär stattfinden kann.“

www.dmea-sparks.de | www.dmea.de

Ingram Micro verschiebt den für 14. und 15. September 2020 geplanten Solution Summit auf Herbst 2021.

Das neue Branchenevent ist als zweitägiger Kongress angelegt und setzt vor allem auf die Unterstützung und Weiterbildung der spezialisierten Systemhauspartner in der Digitalen Transformation. Die Premiere des Solution Summit findet nun nicht wie geplant am 14. und 15. September 2020, sondern im Herbst 2021 statt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.„Die große Resonanz auf Herstellerseite gepaart mit einem ebenso regen Interesse auf Kundenseite haben uns darin bestätigt, dass wir zukünftig mit dem Solution Summit auf ein neues Kongressformat setzen, das voll auf die Bedürfnisse unserer Partner in der Digitalen Transformation zugeschnitten ist“, so Alexander Maier, Senior Vice President und Chief Country Executive. „Wir haben bereits viel Herzblut in Konzept und Inhalte gesteckt. Angesichts der aktuellen Informationen und Restriktionen rund um Großveranstaltungen sehen wir die Verschiebung des Events auf nächstes Jahr als einzige Option. Der Solution Summit kann nur dann sein volles Potential entfalten, wenn wir ihn als Präsenzveranstaltung durchführen. Parallel werden wir jedoch unsere Kunden und Partner auf dem Weg bis September 2021 durch umfangreiche digitale Angebote begleiten.“

www.ingrammicro.de

Nach einem intensiven Dialog mit Messebeirat, Ausstellern sowie Fachbesuchern hat die NürnbergMesse entschieden, dass die it-sa aufgrund der durch die Corona-Pandemie maßgeblich veränderten Rahmenbedingungen in diesem Jahr aussetzt. Damit entspricht der Veranstalter dem Wunsch der Branche, die den von intensiven Fachgesprächen und teils vertraulichen Beratungen geprägten Dialog zwischen Ausstellern und Besuchern unter Hygiene- und Abstandsregeln in Frage stellt. Die Durchführung einer derart dialogorientierten Veranstaltung wäre durch die zu erwartenden Rahmenbedingungen deutlich beeinträchtig. Dies gilt insbesondere, weil vielfach Dienstleistungen und Anwendungen direkt an Bildschirmen oder auf mobilen Rechnern präsentiert werden.Die nächste it-sa findet damit vom 12. bis 14. Oktober 2021 statt; wie gewohnt begleitet vom Kongressprogramm Congress@it-sa. In der Zwischenzeit und darüber hinaus erweitert eine neue digitale Plattform das Angebot: it-sa 365 bringt ab dem 6. Oktober 2020 für die Messe geplante Beiträge online und bietet ganzjährig innovative Dialogformate, um IT-Sicherheitsanbieter mit Experten und Entscheidern zu vernetzen.

www.nuernbergmesse.de/sicherheit

Zebra Technologies Corporation zeigt welche Rolle mobile Geräte oder Head-Mounted-Displays in einer stabilen Lieferkette spielen. Technologien dieser Art tragen so dazu bei, dass Einzelhändler wichtige Waren an ihre Kunden liefern können. Noch nie ist für den Einzelhandel die Erfüllung der Bedürfnisse der On-Demand-Wirtschaft so schwierig gewesen wie heute. Angesichts des steigenden Nachfragevolumens muss die Lieferkette stabil und flexibel sein, um weiterhin wichtige Güter an die Kunden zu liefern. Der Schlüssel zu dieser Flexibilität sind die Mitarbeiter im Lager. Diese gilt es schnell mit Werkzeugen auszustatten, durch die sie produktiver arbeiten können. Mobile Android-Geräte können dazu beitragen, die Schulung und Einarbeitung neuer Lagerarbeiter zu beschleunigen. Dank der vertrauten Benutzeroberfläche können die Nutzer mobiler Computer schneller mit ihrer Arbeit beginnen. Android-basierte mobile Computer geben den Mitarbeitern die Informationen, die sie benötigen, um Aufgaben schnell und präzise zu erledigen. Die Geräte müssen in der Lage sein, eine sehr schnelle Datenerfassung zu ermöglichen, ohne dass die Genauigkeit der Informationen beeinträchtigt wird. Deshalb sind die Scan-Funktionen mobiler Computer entscheidend für die Verbesserung der Produktivität und Effizienz.

www.zebra.com

Mit sofortiger Wirkung übernimmt Beth Huff die Geschäftsführung von VITRONIC USA. Sie folgt auf Michael Schindler, der sich nach 20 Jahren neuen Herausforderungen stellt. In ihrer neuen Funktion verantwortet sie alle Geschäftsbereiche der VITRONIC in den USA und berichtet direkt an die Geschäftsführung der VITRONIC Group. Zu ihren Kernaufgaben zählt insbesondere der weitere Ausbau des Traffic sowie des Logistik Bereichs. Zudem führt sie VITRONICs branchenführende Qualitätsinspektionslösungen für die Bereiche Automotive und Healthcare in den USA ein.

“Wir sind stolz einer langjährigen und sehr engagierten Mitarbeiterin wie Beth diese Verantwortung anbieten zu können. Mit ihr haben wir eine starke Führungspersönlichkeit gefunden, die den Bedarf unserer Kunden beständig im Blick und unsere familiäre Kultur im Herzen hält. Ich freue mich weiterhin auf die Zusammenarbeit und wünsche ihr viel Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe,“ bekräftigt der VITRONIC CEO Daniel Scholz-Stein, der seit dem 35-jährigen Firmenjubiläum im März 2020 schon einige, zukunftsgerichtete Veränderungen im Unternehmen vorgenommen hat.

www.vitronic.de

Thomas Hibinger ist seit Mai 2020 neuer COO des Intralogistik-Experten viastore SYSTEMS in Stuttgart. In dieser Eigenschaft wird der 41 Jahre alte Maschinenbauingenieur das operative Geschäft des Systemintegrators international leiten und die Bereiche Vertrieb, Implementierung, Service sowie die Fertigung der Regalbediengeräte verantworten. Bis dato war Hibinger COO von thyssenkrupp Systems Engineering. „Wir freuen uns sehr, dass wir einen solchen Profi im internationalen Anlagenbau für uns gewinnen konnten", sagt Philipp Hahn-Woernle, CEO der viastore GROUP. „Mit seiner anpackenden Art passt er sehr gut zu uns." Sein Ziel ist es, viastore SYSTEMS international noch mehr auf die Kundenbedürfnisse auszurichten und den Wettbewerbsvorteil der Kunden durch effiziente Materialflüsse in Logistik und Produktion zu steigern. „Die Voraussetzungen dafür sind bei viastore als familiengeführtem Unternehmen hervorragend: kurze Entscheidungswege, hier kann man etwas bewegen und das Team verfügt über ein enormes Know-how", erklärt Hibinger.

wwww.viastore.com

Die Sihl Gruppe hat einen neuen CEO: Am 18. Mai 2020 wird Peter K. Wahsner sein Amt an der Spitze von Sihl antreten. Er verfügt über umfangreiche Branchen- und Führungserfahrung und soll die Weiterentwicklung des Unternehmens vorantreiben. Der Gesamtverwaltungsrat der Sihl Gruppe freut sich über den neuen CEO, der breites Know-how in Sachen Internationalisierung, Strategie und Veränderungsmanagement mitbringt ebenso wie Freude daran, Menschen begeistert für eine Sache mitzunehmen. Beides werde der Gruppe dabei helfen, jetzt die richtigen Weichen zu stellen, um wieder volle Fahrt aufzunehmen und Sihl global weiterzuentwickeln.

„Der Erfolg der Sihl Gruppe fußt vor allem auf der Innovation ihrer Produkte und der hohen Expertise der gesamten Belegschaft. Diese Kernkompetenzen kombiniert mit der Leidenschaft einen globalen Marktführer zu schaffen, der sich durch Wachstum, Marktkenntnis und Kundennähe auszeichnet, wird die Sihl Story der Zukunft prägen. Ich freue mich, gemeinsam mit dem Team das nächste Kapitel in der langjährigen Firmengeschichte anzugehen“ sagt Peter K. Wahsner zu seiner neuen Aufgabe.

www.sihl.com

Die Kern GmbH hat an einem Buchprojekt mitgearbeitet, das als deutsches Standardwerk gilt: „Smart City - Made in Germany“ lautet der Titel des Buches, in dem aktuelle Erkenntnisse smarter Entwicklungen vorgestellt werden. Darüber hinaus wird detailliert dargestellt, wie eine positive digitale Transformation gelingen kann. Führende deutsche Unternehmen, Verbände, Vereine, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Stiftungen, NGO, Startups und Experten sowie Vertreter der Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltung erklären, wo Deutschland beim Thema Smart City steht. Herausgeberin des neuen Standardwerks ist Volkswirtin Prof. h.c. Dr. Chirine Etezadzadeh, sie leitet das SmartCity.institute und ist Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands Smart City e.V. Seit über neun Jahren gestaltet sie mit zahlreichen Projekten, Vorträgen, Vorlesungen, Publikationen und Veranstaltungen sowie beratend die Smart City Entwicklung mit.

In 90 Kapiteln werden themenbezogene Haltungen, Aktivitäten und Lösungsansätze der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft dargestellt. Eines dieser Kapitel ist den 24/7 Smart Terminals der Kern GmbH gewidmet. An konkreten Beispielen wird aufzeigt, wie die Terminals den Kommunen, dem lokalen Einzelhandel und Unternehmen den Weg hin zu einer „smarten Entwicklung“ ebnen. Lokale Hubs, die verschiedene Lieferdienste bündeln, können beispielsweise den Lieferverkehr in den Stadtzentren erheblich verringern.

www.kerngmbh.de

Die 42. Ordentliche Mitgliederversammlung der BVL, die ursprünglich für den ersten Tag der Hannover-Messe geplant war, fand wegen der anhaltenden Corona-Krise unter veränderten Bedingungen statt. Ein kleiner Kreis von Teilnehmern traf sich in den Räumen des BVL Campus in Bremen, ein großer Kreis kam digital via Webinar-Technik zusammen. Rund 140 Mitglieder hatten ihre Stimmen im Vorfeld auf in Bremen anwesende Teilnehmer der Versammlung übertragen, so dass diese Stimmrechte wirksam ausgeübt werden konnten.Prof. Thomas Wimmer, seit dem 12. März 2020 Vorstandsvorsitzender der BVL, und Uwe Peters, der Geschäftsführer der BVL, erstatteten Bericht über die Arbeit des Vereins im Jahr 2019, gaben einen Ausblick auf den voraussichtlichen Verlauf des Jahres 2020 und erläuterten die Corona bedingten Anpassungen der Vereinsarbeit. Darüber hinaus schilderten sie die strategische Linie für die Zukunft des Vereins. So soll die BVL in ihren Gremien und in ihrer Themensetzung jünger und diverser werden.

Mit der Wahl von sechs neuen Vorstandsmitgliedern verjüngt sich der Vorstand deutlich und hat jetzt vier weibliche Mitglieder. Einstimmig gewählt wurden: Eva Combach, Director, Worldwide Transporation Cars, Trucks, Vans & Buses, Daimler AG, Böblingen Marcus Dirks, Geschäftsführer, Dirks Group GmbH & Co. KG, Emden Dr. Sigrid Nikutta, Vorsitzende des Vorstands, DB Cargo AG, und Vorstand Güterverkehr, Deutsche Bahn AG Kay Schiebur, Konzern-Vorstand Services, Otto Group, Hamburg Christina Thurner, Gesellschafterin und Mitglied der Geschäftsleitung, Loxxess AG, Unterföhring Marcus Wollens, Vice President Logistics and Controlling, BMW AG, Werk Regensburg.

www.bvl.de

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