News

Die Ingram Micro Distribution GmbH bietet seinen Fachhandelspartnern eine runderneuerte Online-Shopping-Plattform. Einen wesentlichen Schwerpunkt beim Redesign seines Webshops legte Ingram Micro auf das komfortable Einkaufserlebnis. So präsentiert sich der neue Shop im modernen, cleanen Design sowie einer klaren, übersichtlichen Struktur. Dank intuitiver Navigation und einer schnellen Suchfunktion mit präzisen Ergebnissen gelangen die Kunden im Handumdrehen zum gewünschten Produkt. Verfügbarkeiten und Preise werden dabei stets in Echtzeit angezeigt.

Klaus Donath, Executive Director Sales & Business Enablement bei Ingram Micro, erklärt: „Die Einführung unseres neuen Webshops ist sehr erfolgreich verlaufen und wir erhalten durchweg positives Feedback unserer Reseller. Wir arbeiten kontinuierlich am Ausbau des Onlineangebots und werden die Plattform um weitere, leistungsfähige Funktionalitäten erweitern, die unseren Kunden ebenso ihre Geschäftsabwicklung erleichtern sollen.“ So steht beispielsweise die Einführung eines komplett automatisierten End2End RMA-Prozesses (Return Material Authorization) inklusive Dashboard für Reseller ganz oben auf der Agenda, der noch im zweiten Quartal umgesetzt wird.

www.ingrammicro.de

ProGlove, Spezialist für Industrie Wearables, verkündet einen weiteren entscheidenden Meilenstein auf seinem Weg zur globalen Expansion: Dr. Thomas Nowak wurde mit Wirkung zum 16. März 2020 Chief Financial Officer (CFO) und Chief Operating Officer (COO). In dieser Funktion zeichnet Nowak für die Bereiche Finanzen, Recht, Logistik und Fertigung verantwortlich. „Die Geschichte von ProGlove ist nicht nur die spannendste, sondern auch die cleverste, die ich in letzter Zeit gehört habe“, erklärt Dr. Thomas Nowak. „Den Menschen ins Zentrum zu rücken, verfängt nicht nur aus emotionalen Gründen, sondern auch weil sich dieses Motto mit einem klaren Business Case unterlegen lässt. Ich freue mich darauf, das Innovationspotenzial von ProGlove mit Nachdruck in die globalen Märkte zu tragen.“

www.proglove.com/de/

Als im Jahr 1984 der Blockbuster „Zurück in die Zukunft“ entstand, gründete ein junger Ingenieur in Wiesbaden ein Unternehmen, das die Welt mit anderen Augen sieht - ohne Zeitmaschine, dafür mit Bildverarbeitungssystemen, die uns seit 35 Jahren täglich begegnen, oftmals ohne es zu wissen. So kontrolliert VITRONIC-Technik beispielsweise nicht nur die Schweißnähte bei der Automobil-Fabrikation und sorgt nebenbei durch das schnelle Scannen von Paketen dafür, dass die Post auch dort landet, wo sie landen soll. VITRONIC-Technik kontrolliert ebenso die saubere Verarbeitung von Pharma- und Medizintechnikprodukten (zum Beispiel Insulin-Pens), sowie die vorgeschriebene Geschwindigkeit auf den Straßen dieser Welt. Und noch so vieles mehr.

Scholz-Stein ist ein erfahrener Manager und Vertriebsleiter mit nachgewiesenen Erfolgen in der Automobil- und Bildverarbeitungsindustrie. Starke Fachkenntnisse in den Bereichen Vertrieb, Markteinführungsstrategien, internationales Geschäftswachstum, Marketing und Aufbau strategischer Partnerschaften zeichnen den neuen CEO der VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH aus: „Ich freue mich sehr über das große Vertrauen der Mitgeschäftsführer sowie der Belegschaft.“ Scholz-Stein bildet ab sofort zusammen mit Heiko Frohn (Chief Technology Officer), Matthias Pörner (Chief Financial Officer), Norbert Stein, Gerhard Bär und Reinhard Koy-Oberthür die Geschäftsführung.

www.vitronic.de

Der Beirat der SSI Schäfer Gruppe hat Herrn Steffen BERSCH zum CEO der SSI SCHÄFER Gruppe berufen. Herr Bersch wird seine Tätigkeit bei SSI Schäfer zum 1. März 2020 aufnehmen. Nach einer kurzen Übergangszeit wird Herr Bersch mit 1. April 2020 die Nachfolge des interimistischen CEO der Gruppe, Dr. Helmut Limberg, antreten. Dr. Kay Mayland, Vorsitzender des SSI Schäfer Beirates, sagte: „Wir freuen uns, dass wir mit Steffen Bersch die Position des CEO der SSI Schäfer Gruppe mit einem sehr erfolgreichen und international erfahrenen Manager besetzen können. Ferner bringt Herr Bersch große Erfahrung in der strategischen Entwicklung global agierender Unternehmen mit.“ Die Gesellschafter und der Beirat sind überzeugt, dass mit dem neuen CEO die Unternehmensführung der SSI Schäfer Gruppe wieder nachhaltig besetzt ist.

www.ssi-schaefer.com

Sven Jürgens ist seit dem 01.02.2020 als Senior Manager bei Mieloo & Alexander an Bord. Der Experte für Kennzeichnungslösungen bringt über 15 Jahre Erfahrung aus den Bereichen RFID und IoT in das Unternehmen ein, welche er unter anderem beim Handelskonzern REWE Group sowie dem amerikanischen Technologieanbieter Mojix Inc. erworben hat. Zuletzt war er als Managing Director für die Mojix Europe GmbH tätig und trug dort die Verantwortung für mehrere Großprojekte. Bei Mieloo & Alexander wird Sven Jürgens maßgeblich dazu beitragen, das Geschäft in der DACH-Region weiterzuentwickeln und auszubauen. Drs. Sander Merkx: „Sven Jürgens bringt alle Voraussetzungen mit, um potentielle Kunden im DACH Bereich umfassend zu beraten. Da wir vorwiegend Lösungen für anspruchsvolle Projekte entwickeln, sind seine Erfahrung und sein Know-how ein großer Gewinn für uns. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!“

www.mielooandalexander.de

Zebra Technologies Corporation hat Leitfäden für die Desinfektion verschiedener Geräte, wie mobilen Computern, Scannern und Druckern erstellt, die sowohl in Krankenhäusern als auch in Lagern, Geschäften und anderen Bereichen eingesetzt werden.  Angesichts der sich rasant entwickelnden Situation bezüglich des COVID-19 Coronavirus ist nicht nur das Händewaschen wichtig, sondern auch die Reinigung von Geräten, die schichtübergreifend benutzt werden. Dies wird bei der Produktentwicklung von Zebra berücksichtigt. Kunden und Partner erhalten klare Anleitungen, wie sie die Produkte bei der Anwendung am effektivsten reinigen und desinfizieren können. Da jedes Gerät anders ist, ist es wichtig, sich genau an die jeweiligen Anleitungen Zebras zu halten, wie und womit ein Gerät zu reinigen ist – das ist nicht für alle Geräte einheitlich. Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigen, wie das Gehäuse, die Tasten und die Bildschirme gründlich desinfiziert werden können und welche Reinigungsmittel verwendet werden sollten. Detaillierte Anweisungen zur Desinfektion von Geräten im Gesundheitswesen sind für Scanner, Drucker und mobile Computer verfügbar. Für Produkte außerhalb des Gesundheitswesens sind die Informationen in diesem Benutzerleitfaden zu finden.

www.zebra.com

„Das stetige Wachstum der vergangenen Jahre sowie die zunehmende Internationalisierung des Unternehmens erfordern eine neue Distributionslogistik“, erklärt Ulrich Balbach, CEO bei Leuze. Das sind die Gründe für den Ende Juni 2019 erfolgten Spatenstich für das neue, in einer ersten Ausbaustufe, 4.000 Quadratmeter große Distributionszentrum in Unterlenningen, nahe des Sitzes der Leuze-Firmenzentrale in Owen/Teck. „Mit dieser zunächst zweistelligen Millionen-Investition bekennt sich Leuze klar zur Region, zum Sitz seiner Firmenzentrale und seinen Wurzeln“, sagt Balbach. Mit dieser Investition setzt Leuze ein klares Zeichen in puncto Wachstumsziele und Zukunftsausrichtung.

Ein starkes halbes Jahr nach dem Spatenstich zieht Leuze eine positive Zwischenbilanz: der Zeitplan für die Bauphase wurde bislang exakt eingehalten. Kurz vor Jahresende wurden die Bodenplatte eingebaut und die Gebäudehülle geschlossen. Der Innenausbau im Hochbau soll bis Ende April erfolgen. Dann startet der Einbau der Intralogistikanlagen durch den von Leuze ausgewählten Partner für innerbetriebliche Logistik und innovative Materialflusstechnik, Gebhardt Fördertechnik. Die Inbetriebnahme des neuen Distributionszentrums ist für Mitte 2020 geplant. Ab diesem Zeitpunkt werden die nationalen und internationalen Leuze-Kunden und Tochtergesellschaften von Unterlenningen aus beliefert werden. In einer ersten Ausbauphase wird es über 40.000 Behälterplätze verfügen.

www.leuze.com

In der Führung der BVL kommt es zu einer Veränderung. Bei seiner Sitzung am 12. März in Stuttgart hat der Vorstand der BVL seinen ehrenamtlichen Vorstandsvorsitzenden Robert Blackburn mit Dank und Anerkennung verabschiedet. Blackburn, der seit 2019 hauptberuflich im Board des weltweit führenden Herstellers von Elektrowerkzeugen, der Stanley Black & Decker Corporation mit Sitz in den USA tätig ist, wird sich bei der kommenden Mitgliederversammlung am 20. April 2020 nicht mehr zur Wiederwahl stellen und beendete sein Mandat als Vorstandsvorsitzender mit dem Ablauf der Sitzung. Als Senior Vice President Global Operations verantwortet Blackburn die Supply Chain vom Sourcing über alle 120 Fabriken bis zum Endkunden. Dies erfordert Präsenz am Firmensitz im US-Bundesstaat Connecticut ebenso wie eine intensive Reisetätigkeit. „Es ist der Respekt vor der Aufgabe und vor dem Ehrenamt, der mich veranlasst, mich aus der Führung der BVL zurückzuziehen“, so Blackburn. Ein solches Ehrenamt, das habe die Erfahrung des letzten Jahres gezeigt, könne man nur mit ganzer Kraft ausfüllen.

Mitglieder des erweiterten Präsidiums sind Frank Dreeke, (BLG Logistics Group), Prof. Thomas Wimmer (BVL) und Dr. Stefan Wolff (4flow). Thomas Wimmer, der zum Vorstandsvorsitzenden gewählt wurde, lässt seine Mandate als Geschäftsführer vorläufig ruhen. Als Stellvertretender Vorstandsvorsitzender wurde Frank Dreeke gewählt. Wimmer wird sich auf die inhaltliche Arbeit und die operative Umsetzung der strategischen Linie konzentrieren. Wolff als Rechnungsführer und Dreeke als Mitglied des Finanzausschusses stehen für die finanzielle Solidität der Organisation.

www.bvl.de

Lokalisierungstechnologien im Einsatz

Vorserienfahrzeuge laufen abseits der bekannten Produktionslinien und parallel zu den über Jahren automatisierten Prozessabläufen. Viele neue Komponenten, viele neue Varianten erfordern andere Prozessschritte, spezialisierte Arbeitsplätze, wie auch hoch flexible Werker.

Theoretische Planungen werden in realisierbare Abläufe und Prüfschritte umgesetzt, Montagemethoden sowie Qualitätsvorgaben werden überprüft und gegebenenfalls neu definiert, und das alles bisher mit einer manuellen Planung. Es existieren viele spezielle Arbeitsplätze, die alle auf spezielle Tätigkeiten ausgelegt sind. Fahrzeuge müssen im Regelfall diese Arbeitsplätze in einer Sequenz durchlaufen. Auch müssen zeitgleich mit den Fahrzeugen die zugehörigen Kommissionierwagen mit den spezifisch für das Fahrzeug vorbereiteten Bauteilen bereitstehen.

Seit 2020 ist nun das neue Kathrein K-RTLS-Lokalisierungssystem produktiv im Einsatz. Damit können bestehende Prozessabläufe genau analysiert, visualisiert und optimiert werden. Eine höhere Termintreue sowie die Reduzierung von Warteschleifen gehen einher mit der gesteigerten Effizienz des Sonderprozesses. Alle Fahrzeuge der Vorserie sind seit 2020 mit Kathrein UWB-Transponder ausgestattet. UWB (Ultra Wide Band) ist keine neue Technik, jedoch hat Kathrein erstmals verschiedene Technologien in einem Transponder kombiniert. Neben UWB RTLS sind auch passive RAIN RFID UHF- und NFC RFID-Transponderchips integriert, die auch erstmalig miteinander logisch verbunden sind. Der Transponder ist somit über unterschiedliche Technologien ansprechbar. Abgerundet wird das Ganze mit einer 256-Farben-LED für optische Rückmeldungen zum Anwender.

Kommt eine bereits teilweise aufgebaute Karosse in die Vorserie, die bereits mit einem Passiv-UHF-Label ausgestattet ist, wird diese ID automatisiert mit dem UWB-Transponder "verheiratet" und das Fahrzeug wird danach auf 3 Ebenen des Vorseriengebäudes positionsgenau lokalisiert. Neben den Fahrzeugen sind auch die Kommissionierwagen mit identischem Transponder ausgestattet. So melden Fahrzeuge wie auch Teilewagen automatisch in Echtzeit ihre Position, sobald diese bewegt werden, und ein intelligent integrierter Bewegungssensor im Transponder ermöglicht nur Positionsänderungen zu übertragen, die prozessrelevant sind. Alle diese wichtigen Informationen laufen in der Kathrein CrossTalk IoT-Softwareplattform zusammen.

Die gruppenweit und als Standard eingesetzte IoT-Softwareplattform CrossTalk sichert mit dem Device Management den Produktivbettrieb und ist für die Visualisierung der Prozessabläufe zuständig. CrossTalk meldet nicht nur relevante Prozessschritte in das Backend-System, es überwacht auch Prozessabläufe und kann alarmieren bevor Zeitvorgaben überschritten werden oder auch signalisieren, wenn freie Kapazitäten zur Verfügung stehen.

KATHREIN Solutions GmbH
www.kathrein-solutions.com

Aufgrund der Messeabsagen im Frühjahr und Sommer 2020 startet der Kennzeichnungsanbieter Bluhm Systeme GmbH aus Rheinbreitbach im April eine große Webinar-Reihe zu seinen Messeneuheiten. Die Webinare bieten Kunden und Interessenten die Möglichkeit, sich gezielt und umfassend über die jeweilige Produktneuheit zu informieren und Rückfragen direkt mit dem Expertenteam zu klären. Geplant sind die Webinare als Alternative zu den intensiven und wertvollen Beratungsgesprächen, die landläufig auf den Messeständen stattfinden. Im Bereich der Etikettendruckspender zeigt Bluhm unter anderem Konzeptstudien für die Versandlogistik und zur Palettenetikettierung. Darunter eine höchst flexible Lösung mit Roboterunterstützung. Neu ist auch ein Laser-Folienmarkierer für das Erstellen von Typenschild-Etiketten sowie eine Laserarbeitsstation zum flexiblen Markieren von Produkten ohne Produktführung am Fließband.

www.bluhmsysteme.com

Seiten