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Heusenstamm/Stuttgart, 18. Juni 2019 – Die Material Handling & Logistics Conference (MHLC) feiert am 8. und 9. März 2020 offiziell Premiere in Europa. Nach der erfolgreichen Kick-off-Veranstaltung im vergangenen Jahr eröffnet Dematic das unabhängige Netzwerktreffen in der Eventlocation Goldbergwerk in Stuttgart-Fellbach. Am Folgetag finden sich die Teilnehmer dann im Mövenpick Hotel Stuttgart Airport ein. Damit dient die Veranstaltung, die bereits über 30 Mal erfolgreich in den USA ausgetragen wurde, optimal als Einstimmung auf die LogiMAT. Diese findet direkt im Anschluss ebenfalls in Stuttgart statt. Die MHLC verbindet mit mehr als 20 hochkarätigen Vorträgen ein umfassendes Programm für die fachliche und persönliche Weiterentwicklung. Logistikentscheider erhalten exklusive Einblicke in Trends und Strategien entlang des Supply Chain Managements. Dabei ist das Programm in vier thematisch festgelegte Streams unterteilt, in denen sich namhafte internationale Experten mit den Herausforderungen in der Intralogistik sowie innovativen Lösungsansätzen befassen. Unter anderem hält der vormalige Vice President von Alibaba Porter Erismann eine Keynote.

„Unternehmen erzielen heute oftmals Marktführerschaft durch Meinungsführerschaft. Die Material Handling & Logistics Conference bringt alle Branchen zusammen, um Trends und Innovationen zum Thema Supply Chain aus erster Hand zu erfahren“, sagt Jessica Heinz, Leitung Marketing und Business Development Dematic Central Europe. Ziel ist es, Impulse für den organisatorischen Wandel zu geben. Deshalb steht die MHLC unter dem Motto „MOVE – Your Supply Chain“. „Das Kick-Off-Event Anfang dieses Jahres hat uns gezeigt, dass großes Interesse an einem branchenübergreifenden Austausch und innovative Herangehensweisen an die Herausforderungen in der Intralogistik bestehen“, so Heinz. Aus diesem Grund wurde ein Programm für Logistikmanager und -entscheider in Europa auf die Beine gestellt, das die Ansprüche an ein modernes Supply Chain Management aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.

Dafür gibt es vier thematisch festgelegte Streams: Der erste Stream steht unter dem Titel „Arbeit und Führung“ und beinhaltet unter anderem die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Unternehmensführung sowie Marketing im digitalen Zeitalter. Die „nächste Generation der Supply Chain“ ist der zweite Stream, in dem die Logistik der letzten Meile, innovative Technologien und Robotiklösungen aufgegriffen werden. Der dritte Stream widmet sich der „Macht von Daten“. Darunter fallen Big Data, Blockchain und künstliche Intelligenz. Wie Unternehmen „Arbeitsabläufe optimieren“ können, ist Thema des vierten Streams. Dabei werden insbesondere das Thema Software und digitale Lösungen für die Verbesserung der Intralogistik in den Fokus gerückt. Welchem Vortrag aus welchem Stream die Teilnehmer folgen möchten, entscheiden sie nach eigenem Interesse.

Neben dem branchenübergreifenden Wissensaustausch bietet die MHLC die Möglichkeit zu netzwerken, beispielsweise auf der angrenzenden Partner- und Branchenausstellung. Start-ups präsentieren zudem in einem Future-Lab ihre innovativen Geschäftsideen. Der Startschuss für die erste, in Europa stattfindende MHLC fällt am 8. März in der Eventlocation Goldbergwerk in Stuttgart-Fellbach. Am Folgetag findet das Vortragsprogramm in den unterschiedlichen Streams im Mövenpick Hotel Stuttgart Airport statt. In den kommenden Jahren wird die Veranstaltung in Spanien, Großbritannien, Italien und Frankreich fortgesetzt.

Der Ticketverkauf startet am 26. Juni 2019. Weitere Informationen zur Veranstaltung, dem Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie ab diesem Zeitpunkt unter www.mhlc.eu.

www.dematic.com/de

AIM-D e.V. – das AIM-Inc.-Chapter für Deutschland, Österreich und die Schweiz – wurde vor 25 Jahren gegründet und hat sich seit dem gleichermaßen intensiv wie erfolgreich um die Belange der AutoID- / AIDC-Branche gekümmert. 25 Jahre Standardisierung & Normierung, Technologieabstimmung & White Paper, Kooperation im Wettbewerb, Interessensvertretung auf nationaler & EU-Ebene, Kongresse & Messen sowie Besetzung aktueller Themen wie gegenwärtig z.B. die Digitale Transformation (I4.0 / IoT / IIoT) und vieles mehr.

Dazu Reinhard Jurisch, Geschäftsführer, Microsensys (Erfurt), und AIM-Mitglied der ersten Stunde: „Mit Gründung von AIM-D e.V. 1994 lagen die Hauptaktivitäten Equipment-seitig auf der sich weltweit etablierenden Barcodetechnologie; die RFID-Technologie war gerade mit ein paar Firmen vertreten. Inzwischen haben sich die Technologievielfalt und die Gewichtung zwischen Hardware, Software, Systemanbietern und Lösungsprovidern stark verändert. Ebenso verteilen sich die Märkte und Anwendungen der Identifikationstechnologien auf immer mehr Felder und breiteren Schultern. Sie reichen längst über die Automobilschlüssel, die Werkzeugkennzeichnung, die Tieridentifikation und die reine Objektidentifikation hinaus und erfassen alle Bereiche unserer sich digitalisierenden Umwelt. AIM ist dabei die Organisation, die es verstanden hat, sich nicht dieser Dynamik der unerhörten technischen Veränderungen zu unterwerfen, sondern sie mit und für ihre Mitglieder nutzbringend zu gestalten. Der Verband AIM-D hat durch seine Flexibilität, Professionalität und Ausrichtung auf die Zukunft in den letzten 25 Jahren gezeigt, wie nützlich es sein kann, durch eine gemeinsame Interessensvertretung zum Kunden und innerhalb den weltweiten Rahmenbedingungen zu agieren.“

Heinrich Oehlmann, Senior, Emilcron (Naumburg), ein weltweit anerkannter AIDC-Experte und ebenfalls ein Partner der ersten Stunde, reflektiert ebenfalls auf die Entwicklung von den Optischen ID-Technologien (Barcode & Co.) zu den Elektronischen ID-Technologien (RFID & Co.): „Die Pionierzeiten des Barcode begannen Anfang der 80er tatsächlich mit einer guten amerikanisch/englischen Idee, Markterschließung durch Know how-Transfer und Standardisierung. Das war plausibel, denn niemand hätte Barcode eingesetzt, wenn der Nutzen nicht vorher publiziert worden wäre und wenn es keine Standards für die Anwendung gegeben hätte. Die Barcodestandards kamen in den 80ern aus den AIM-Arbeitskreisen, die sich bereits im Vorfeld der EU international formierten. Ab etwa 1985 entwickelten sich der Markt und die Barcode- und RFID-Firmen stetig; aus mittelständischen Betrieben wie z.B. INTERMEC oder ZEBRA entwickelten sich rasant global tätige Firmenverbünde. AIM mit seinen nationalen Partnern ist entsprechend mitgewachsen und ist heute beitragender Partner der Barcode- & RFID-Standardisierungs-Gremien DIN, CEN und ISO. Die AIM-Mitglieder genießen dabei gleich mehrere Vorteile: sie können die technische Entwicklung durch Teilnahme an den Arbeitskreisen und damit an der Entwicklung von Standards aktiv mitgestalten, sie stehen an erster Stelle im Know how-Transfer zum Anwender und sie haben über die Mitgliedsgemeinschaft das Ohr am Markt. Von meiner Seite kann ich sagen, dass ich alle drei Aspekte reiflich nutze und denke, AIM ist durch seine Mitglieder stark im Markt.“

Und Peter Schmidt, Inhaber, COTECCO (Köln), ebenfalls ein Pionier der AutoID- / AIDC-Branche fasst den Wert seiner AIM-Zeit wie folgt zusammen: „Wissensdurst und Offenheit für Inspirationen, gekoppelt mit Blick auf die Möglichkeiten und Herausforderungen des Marktes, waren damals die Beweggründe, dem noch in Deutschland unbekannten AIM als kleinem Drei-Mann Betrieb beizutreten. Das Engagement hat viele Früchte – oder besser gesagt – Projekte generiert, die wie die stetige wachsende Kompetenz des AIM-Verbandes auch die Potenz meines Unternehmers kontinuierlich für die spannenden und immer strategisch wichtiger werdenden AutoID-Herausforderungen des Marktes stark machte. Der Erfolg liegt in der Kooperation und dem gebündelten Wissen der Gemeinschaft. Daher ist eine AIM-Mitgliedschaft für professionell agierende Unternehmen mehr denn jeher ein Muss.“

AIM-D e.V. hat heute über 120 Mitglieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz und wird sich in dieser guten Tradition auch weiterhin den AutoID- / AIDC-Märkten widmen und sich mit den Herausforderungen dieser Branche im Dienste der Mitglieder und ihrer Kunden aktiv auseinander setzen. Dazu gehört im zunehmenden Maße auch die Wahrnehmung von Themen wie 5G als Grundlage für Echtzeit-Ortung in autonomen Prozessen, Robotik, KI und Energy Harvesting – um nur einige zu nennen.

www.AIM-D.de

Beim 9. Panasonic IT Solutions Forum am 04.02.2020 stehen IT-Sicherheit und die Digitalisierung mobiler Prozesse in den Bereichen Technischer Service, Versorger und Entsorger sowie Lager- und Transportlogistik im Fokus. Nach Frankfurt und Hamburg wird die Veranstaltung erstmals in Düsseldorf stattfinden - im historischen Industrieambiente des Oldtimerzentrums Classic Remise. Die Agenda umfasst neben einer Keynote zum Thema „IT Security“ drei spezifische Workshops mit Vorträgen von Branchenspezialisten und Best-Practice Beispielen von Unternehmen, die mobile Lösungen basierend auf TOUGHBOOK Notebooks, Tablets und Handhelds erfolgreich eingeführt haben. Nach einer Begrüßung durch Panasonic und der Keynote besuchen die Teilnehmer Fach- und Anwendervorträge in den drei Workshops: „Logistik & Intralogistik“, „Versorger & Entsorger“ sowie „Technischer Service“. Am Nachmittag folgt erneut ein allgemeiner Teil mit Präsentation und Diskussion von neuesten Innovationen sowie Technologien der Zukunft. Im gesamten Tagesablauf bietet der „Touch & Try“ Ausstellungsbereich Raum zum Austausch und Netzwerken mit Branchenkollegen und Experten.

www.panasonic-it-solutions-forum.de

AKTUELLES
06 News Wissenswertes aus der Branche

Kommentar
13 Ketten der Zukunft oder technische Innovation?
Kommentar von Maxim Bederov, Finanzexperte & Entrepreneur

50 Android kommt – seien Sie bereit für das neue Betriebssystem
Kommentar von Alexander Honigmann, Zebra Technologies

MAGAZIN
Titelstory
14 VisionTube garantiert normgerechte Code-Verifikation

RFID
17 Vier Millionen Patientenakten intelligent verwalten
18 Kontrolle mit Weitsicht
20 Schlamm ist nicht gleich Schlamm

Logistiksysteme
22 SportOkay.com eröffnet neues Logistikzentrum mit Roboterlagersystemen
24 Kontraktlogistiker weitet Partnerschaft mit der EPG aus

Etikettierung
25 Etikettierte Kartons für Sekt und Secco
26 Sicher serialisieren, schnell wachsen

TECHNOLOGIE
28 Produkte Technologische Neuheiten

Kennzeichnung
40 Produktschutz durch unsichtbare Tinte
42 Ressourcen schonen durch nachhaltige Reparaturen
43 Der Krypto Code kommt
44 Flexible, digitalisierte Arbeitsabläufe

Sensorik
45 Satelliten-Überwachungssystem für Seecontainer
46 Schmelzofen 4.0 - Weiterdenken, Weiterentwickeln, Weitermachen

Jubiläum
48 eurolaser feiert Firmenjubiläum mit Hausmesse
49 Remira feiert Jubiläum

Link: ident Ausgabe 5-2019

Ob bei der Verbindung von Fernsehern mit Soundbars oder PCs mit Tastaturen: Bluetooth-Technologie ist seit Jahren fester Bestandteil des vernetzten Heims. Als drahtlose Konnektivitätsplattform ermöglicht Bluetooth Mesh nun das vollautomatische Smart Home – also die automatische Steuerung von Leuchten, Thermostaten, Rauchmeldern, Kameras, Türklingeln, Schlössern und vielem mehr. Die Anzahl der jährlich ausgelieferten Bluetooth-Geräte für die Heim-Vernetzung und -Automatisierung wird sich bis 2023 auf 1,15 Milliarden im Vergleich zu 2017 verdoppeln. Zu diesem Ergebnis kommt ABI Research im Bluetooth Market Update 2019. Für Bluetooth Lösungen zur Heim-Automatisierung sagen die Marktforscher bis 2023 ein jährliches Wachstum von 21 Prozent pro Jahr voraus. Intelligente Geräte mit Bluetooth weisen mit jährlichen Zuwächsen von 59 Prozent das stärkste Wachstum auf. Hier werden 2023 voraussichtlich 54 Millionen Geräte im Jahr ausgeliefert.

Dank der stromsparenden Datenübertragung mit Bluetooth Low Energy (LE), ist der Vernetzung von Geräten keine Grenzen gesetzt. Von Fitnesstrackern über Gesundheits- und Wellness-Produkten bis hin zu Spielzeug und Werkzeugen - Millionen neuer Bluetooth-Geräte mit stromsparender Datenübertragung ermöglichen neue Anwendungen. Große Technologieunternehmen werden den Markt für Hausautomation im Prognosezeitraum vorantreiben. So haben sich im vergangenen Jahr führende Technologieunternehmen wie Alibaba und Xiaomi strategisch für Bluetooth entschieden, um ihre Angebote für Hausautomation zu optimieren. Weitere Ergebnisse und Trends für etablierte und aufstrebende Bluetooth Lösungsbereiche, von Smartphones über vernetzte Geräte und intelligente Städte bis hin zu Smart Building gibt es in der vollständigen Studie Bluetooth Market Update 2019.

www.bluetooth.com

Die Aussichten und die Buchungszahlen für die Messe sind erneut sehr positiv und bestätigen die Bedeutung der Fachmesse für die smarte und digitale Automatisierung. Rund 1.650 Anbieter von Automatisierungstechnik aus aller Welt werden vom 26. - 28. November 2019 als Aussteller in Nürnberg erwartet. Aktuelle Produkte und Lösungen der industriellen Automation aber auch richtungsweisende Technologien der Zukunft stehen im Fokus der Leistungsschau. Besucher der Messe profitieren von dem umfassenden Angebot der nationalen und internationalen Automatisierungs- und Digitalisierungsanbieter und können sich dennoch innerhalb eines Tages einen kompletten Marktüberblick verschaffen. Die Digitalisierung hat einen enormen Einfluss auf die Automatisierungsbranche. Zahlreiche Aussteller zeigen daher vor Ort ihre Lösungsansätze, aber auch diverse Produkte und Applikationsbeispiele zur Digitalen Transformation. Auch IT-Anbieter sind vermehrt auf der SPS vertreten. Der Charme hierbei ist: IT-Themen werden sehr stark und fokussiert im Verbund mit den Automatisierern dargeboten. Präsentationen der Themen wie Big Data, Cloud-Technologie, 5G und Künstliche Intelligenz erfolgen oft praxisbezogen in Gemeinschaftsaktionen und -demos zusammen mit Automatisierungsanbietern. Themenbezogene Sonderschauflächen und Vorträge auf den Messeforen tun ihr Übriges zur Darstellung der digitalen Transformation in der fertigenden Industrie.

www.messefrankfurt.com

Jubiläum mal anders. Der Bereich DC/POS (Data Capture/Point of Sale) – und seit jüngster Zeit auch Physical Security – ist seit nunmehr 20 Jahren am Ingram Micro Standort in Wallenhorst erfolgreich tätig. Grund genug für Martin Hümmecke und sein Team, am 13. September 2019 ein rauschendes Fest im Stil der 20er Jahre zu feiern! Am Nachmittag trafen sich die Kunden und Partner der IT-Spezialisten am Osnabrücker Hauptbahnhof, um im historischen Reisezug der Osnabrücker Dampflokfreunde zur Eventlocation, dem Museum Industriekultur Osnabrück, zu fahren. Ausgestattet mit Federboa oder Hosenträger, konnte sich spätestens bei der Ankunft keiner mehr dem beschwingten Lebensgefühl der damaligen Zeit entziehen: Eine stilechte 20er Jahre Live Band, ein Burlesque-Tanz im Champagner-Glas sowie weitere Show-Acts sorgten für Unterhaltung und Tanz bis weit nach Mitternacht.

Die heutige Business Unit der Ingram Micro wurde im September 1999 mit dem Namen „Intertrade“ vom damaligen Firmeninhaber Axel Friedrich gegründet. Recht überschaubar, mit drei Mitarbeitern widmete man sich dem Vertrieb von Identifikationssystemen. Jedoch wuchs das Team sehr schnell und schon 5 Jahre später zählte „der etwas andere Auto-ID Distributor“ über 30 Mitarbeiter. Seit 2008 gehört das ehemalige Unternehmen zur Ingram Micro und vertritt dort die Bereiche Data Capture, Point of Sale und Physical Security. Mit Blick auf die vielen vertrauten und die zahlreichen neuen Gesichter erinnerte Martin Hümmecke seine Gäste dort an ein Zitat von j.D. Rockefeller: „Eine Freundschaft, die aus einem Geschäft entsteht, ist besser als ein Geschäft, das auf einer Freundschaft basiert.“

www.ingrammicro-dcpos.eu

Die digitale Zukunft der Intralogistik wird am 26. November 2019 auf dem inzwischen 20. TEAMLogistikforum in Paderborn vorgestellt. Auf dieser für Besucher kostenlosen Veranstaltung - inzwischen eine der größten eintägigen Logistikveranstaltungen Deutschlands – trifft sich die Intralogistikbranche und informiert sich in Vorträgen, Workshops und Ausstellungen über wichtige Trends. Namhafte Referenten und Unternehmensvertreter berichten bei dieser Veranstaltung rund um das Leitthema „Trends in der Intralogistik – Digital. Intelligent. Effizient.“ von Lösungsansätzen, stellen Trends und Visionen vor und präsentieren innovative Intralogistik-Technologien. Rund um die Themen Künstliche Intelligenz, Warehouse Management Systeme, Automatisierung, Transportmanagement, virtuelle Realität und vieles mehr gibt es für die erwarteten über 400 Besucher viel zu erfahren. Nach den Vorträgen gibt es am Nachmittag acht Workshops, in denen Trends und Innovationen rund um Automatisierung, Kommissionierung, Voice, Datenbrille, Drohnen in der Logistik und Transportmanagement behandelt und vorgestellt werden.

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung ist die begleitende Fachausstellung mit 33 Ständen. Hier kann die Zukunft der Intralogistik an den Ständen und in Vorführungen hautnah erlebt und erfahren werden. So kann der Besucher zum Beispiel am Stand der TEAM GmbH die im Vortrag vorgestellte VR-Brille austesten und selbst virtuelle Pakete einlagern. Die eintägige Veranstaltung ist für Führungskräfte aus Logistik und IT kostenlos und findet im Heins Nixdorf MuseumsForum, dem weltgrößtem Computermuseum, in Paderborn statt.

www.team-logistikforum.de

Klimawandel, veralteter Infrastruktur, Dieselfahrverboten und drohendem Verkehrskollaps in Ballungsräumen, immer dringlicher. Auf der Hypermotion vom 26. bis 28. November 2019 treffen sich Experten und First Mover, um über neue Konzepte zur Mobilität und Logistik zu diskutieren.

Zum ersten Mal findet der Deutsche Mobilitätskongress auf der Hypermotion zum Leitthema „Mobilität in Ballungsräumen – Chancen und Herausforderungen“ statt. Den Auftakt am 26. November macht die „Zukunftswerkstatt Mobilität“, die sich an die Fach- und Führungskräfte von morgen richtet. Am Nachmittag folgt eine Podiumsdiskussion zum Thema „Entwicklung Schieneninfrastruktur FrankfurtRheinMain“. Der zweite Tag steht unter dem Thema „Stadt der Zukunft“. Dabei werden in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten die Herausforderungen der Städte im Hinblick auf die Mobilitätsbedürfnisse ihrer Bewohner, Entwicklungsansätze und Fallstricke des Ridesharings sowie erfolgreiche Mobilitätskonzepte diskutiert.

http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com

Technologie, Innovation, Kollaboration, Mobilität, Nachhaltigkeit, Kultur und Mindsets – das sind wesentliche Erfolgsfaktoren einer ganzheitlichen Supply Chain. Wie es Führungskräften gelingt, diese Bausteine erfolgreich in Ecosystemen und Netzwerken zu etablieren, wird auf dem 7. Internationalen Supply-Chain-Gipfel EXCHAiNGE gezeigt. Am 26. und 27. November 2019 diskutieren Supply-Chain-Experten und Operations-Verantwortliche unter dem bekannten Leitmotiv „Management 4.0 – New Work & Digital Business“.

Die etablierte Networking-Plattform EXCHAiNGE bringt Experten in interaktiven Formaten zusammen und verknüpft Trends mit strategischen Kernfunktionen der Supply Chain. „Wir sind an vielen Stellen mit Firefighting beschäftigt. Die EXCHAiNGE gibt klare Antworten und zeigt praxisnahe Methoden auf“, sagt Dr. Petra Seebauer, Geschäftsführerin der EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH und EXCHAiNGE-Initiatorin. Das Gerüst der Veranstaltung in Frankfurt bilden vier Sessionen zu folgenden Schwerpunkten: Innovation, Nachhaltigkeit, digitale Disruption sowie Kultur zur digitalen Transformation.

Der Supply-Chain-Gipfel findet unter dem Dach der Plattform Hypermotion mit rund 5.000 Teilnehmern statt (Veranstalter: Messe Frankfurt). Die EXCHAiNGE-Teilnehmer können vom 26. bis 28. November 2019 auch die Ausstellungsbereiche der Hypermotion besuchen, die in verschiedenen Formaten die digitale Transformation von Verkehr und Mobilität thematisiert.

www.exchainge.de

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