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Der südkoreanische Hersteller Point Mobile wurde vom renommierten Businessmagazin CIO Applications Europe zu einem der führenden Unternehmen im Bereich Enterprise Mobility des Jahres 2019 gewählt. Das Magazin beleuchtet unter anderem den sich stark wandelnden Markt für Hersteller und Lösungsanbieter und erklärt die Schwerpunkte der einzelnen Unternehmen im Detail. Ein redaktionelles Team, Marktanalysten sowie unabhängige CEOs, CIOs und VCs stellten eine Liste mit den Top 10 Anbietern zusammen. Wichtige Auswahlkriterien für Point Mobile waren neben der sich über viele Branchen erstreckenden Produktpalette auch das dichte Netz autorisierter Servicecenter und -partner sowie zukunftsweisende Technologien und Services. Point Mobile schafft beispielsweise mit dem neuen PM85 ein robustes Mobilgerät, welches mit seinen Leistungsdaten überzeugt und von Grund auf so konzipiert wurde, um die strengen Anforderungen von Android Enterprise Recommended vollumfänglich zu erfüllen. Das von Google geführte Programm unterstützt Unternehmen bei der Auswahl der passenden Hardware und Software für ihre Bedürfnisse und entwickelte sich in der Zwischenzeit zu einer wichtigen Anlaufstelle der Branche. Point Mobile verfolgt neben einer hohen Produktqualität und einem ausgewogenen Preis-/Leistungsverhältnis noch einen weiteren Ansatz: Die Bereitstellung von Business Solutions. So bietet der Hersteller unter anderem ein kostenloses und bereits vorinstalliertes Toolkit namens EmKit (Enterprise Mobility Kit) an.

www.pointmobile.co.kr

Im Geschäftsjahr 2018 hat sich SICK weiter positiv entwickelt und ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum, gemessen an der Wachstumsrate der deutschen Maschinenbauindustrie, erzielt. Der Auftragseingang übertraf den Wert des Vorjahres um 10,3 Prozent. Auch beim Konzernumsatz setzte sich der Wachstumskurs fort: Mit 1.636,8 Millionen Euro wurde der Wert des Vorjahres (1.511,6 Millionen Euro) um 8,3 Prozent übertroffen. Die Anzahl der Beschäftigten im SICK-Konzern weltweit wuchs um 10,5 Prozent. Wie auch in den vergangenen Jahren tätigte SICK in dem Geschäftsjahr 2018 hohe Aufwendungen für F&E-Aktivitäten. Insgesamt erweiterte der SICK-Konzern im Geschäftsjahr 2018 die F&E-Aktivitäten und wendete zur Erreichung der F&E-Ziele 192,5 Mio. Euro (2017: 169,4 Mio. Euro) auf. Die gesamten Aufwendungen für die Start-up-Initiativen erreichten im Jahr 2018 einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag. Die hohe Aufwandsquote für F&E von 11,8 Prozent (2017: 11,2 Prozent) des Umsatzes verdeutlicht die Innovationskraft des SICK-Konzerns. Der Schwerpunkt der F&E-Aktivitäten erfolgt unverändert an den Standorten in Deutschland.

www.sick.de

Mieloo & Alexander Business Integrators, ein niederländisches Beratungsunternehmen aus dem Logistik-Bereich, ist auf Wachstumskurs: Das Unternehmen – spezialisiert auf die Lieferung modernster technischer Lösungen im Bereich Auto-ID – hat in Deutschland eine eigene Niederlassung gegründet. Damit reagiert das Unternehmen auf die gestiegene Nachfrage am deutschen Markt. Dirk Nopens, ein international erfahrener Vertriebsmanager, übernimmt die Geschäftsführung.

Nopens hat bereits auf Kundenseite mit Mieloo & Alexander zusammengearbeitet und zeigte sich beeindruckt vom Wissensvorsprung des Unternehmens im Bereich von RFID-Lösungen. In seiner Funktion als Geschäftsführer Deutschland wird Nopens für Mieloo & Alexander die Gesamtverantwortung für den deutschsprachigen Raum übernehmen, neue Marktsegmente erschließen und das Potenzial innovativer Funktechnologien ausloten. So könnte beispielsweise die LoRa-Technologie schon bald neue Lösungen ermöglichen – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, nicht nur in der Logistik. „Unsere Aufgabe ist es, die vielen technischen Möglichkeiten im Auge zu haben und die jeweils beste Lösung zu erarbeiten“, so Nopens.

www.mielooandalexander.de

Wachstums und dem ausserordentlich hohen Engagement für das Geschäft mit Printronix AUTO ID Druckern erhält das Darmstädter Systemhaus diesen begehrten Partnerstatus. „Diese weitere Top Auszeichnung haben wir unserem sensationellen Team zu verdanken, auf das ich sehr stolz bin“, freut sich Michael Kötter, Geschäftsführer PriorityID.  Printronix AUTO ID, einer der führenden Anbieter von Drucklösungen adelte das stark wachsende Systemhaus und belohnte nicht nur die hervorragende Beratungsqualität, sondern auch die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit bei der Bearbeitung von Leads. Als Printronix AUTO ID Gold Partner kann das Team von PriorityID seine Kunden noch besser im Projektgeschäft unterstützen. Schnell, kompetent und mit zusätzlichen Specials wie etwa Leihstellungen werden Kunden von PriorityID und Printronix AUTO ID überzeugt. Die PriorityID, mit Sitz in Dieburg, ist ein Systemhaus, dass sich darauf spezialisiert hat, optimale Workflows durch Auto-ID zu realisieren. Als Lösungsanbieter aller führenden Marken liegt der Fokus auf einem idealen Ablauf für Unternehmen aus Logistik, Speditionswesen, Produktion, Retail, Lagerhaltung, Gesundheitswesen und Gastronomie.

www.priorityID.de | www.printronixautoid.com

Führende Supply-Chain-Experten und Operations-Verantwortliche diskutieren am 26. und 27. November 2019 unter dem Motto „New Work & Digital Business“ auf dem 7. Internationalen Supply-Chain-Gipfel EXCHAiNGE über Management 4.0-Themen. Zum jährlichen Internationalen Supply-Chain-Gipfel versammeln sich Entscheidungsträger und Meinungsführer aus SCM, Finanzen, Logistik und Einkauf. Vertreten sind Unternehmensvertreter vom Innovation Officer, über Business Developer bis zum Supply Chain Anwender in operativer Verantwortung aus Konzernwelt, Mittelstand und Start-ups. Sie diskutieren strategische Management 4.0-Themen, unter anderem über neue Denkweisen, Geschäftsmodelle und Vernetzung im Rahmen der Digitalisierung der Supply Chain.

Die EXCHAiNGE vermittelt Handlungsstrategien zur digitalen Transformation mit Top-Themen wie Nachhaltigkeit, Kultur und Mindsets, Innovation, Kollaboration, Mobilität, Technologie, Blockchain, Big Data und Künstliche Intelligenz. Die Finalisten der Supply Chain Awards geben tiefgehende Einblicke in herausragende Best Practices. Die Teilnehmer erhalten wertvolle Anregungen für die Neupositionierung ihrer Unternehmen. Ziel ist, als Treiber von Innovation entscheidende Wettbewerbsvorsprünge zu generieren. Die EXCHAiNGE steht als etablierte Networking-Plattform für den persönlichen Austausch von Erfahrungsberichten, für erhellende Talk-Runden zu künftigen, strategischen Ansätzen für Unternehmen und für die laufende, aktive Einbindung von Teilnehmern zur Reflexion neuer Ideen und Entwicklungen in der Supply Chain.

Diskutieren Sie mit Experten u.a. von 3p procurement branding, ADM Europe, De Causmaecker, Digital Hub Logistics Hamburg, evan.network, Evonik, Fraunhofer IML, Kinexon, Körber Logistics Systems, Lufthansa Technik Logistik Services, PMI Production Management Institute, PwC Strategy&, Sartorius, Siemens, sustainabill, Umweltbundesamt, Voith Group, Zentrum für Logistik & Verkehr u.v.m.

www.exchainge.de

Die Besten seiner weltweiten Zulieferunternehmen prämiert Bosch alle zwei Jahre mit dem “Bosch Global Supplier Award“. In diesem Jahr ging die Auszeichnung in der Kategorie “Indirekter Einkauf“ im Bereich “Plastic Injection Moulding Container“ an SSI Schäfer. Den Preis vergibt Bosch für überdurchschnittliche Leistungen bei der Herstellung und Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen – insbesondere hinsichtlich Qualität, Kosten, Innovationen und Logistik. Von seinen rund 43.000 Zulieferern verlieh Bosch den Award an 47 Lieferanten aus 15 Ländern.

Die feierliche Übergabe unter dem Motto “Transforming Together. Staying Ahead.“ fand am 10. Juli 2019 in Blaichach statt. Bereits seit 1987 prämiert Bosch die Spitzenleistung seiner Zulieferunternehmen mit der in Branchenkreisen anerkannten Auszeichnung. Die Entscheidung über die weltweit besten Lieferanten trifft eine Jury in den Kategorien indirekter Einkauf, Rohmaterial sowie Komponenten pro Unternehmensbereich. Darüber hinaus konnten die Lieferanten in einer Sonderkategorie ihre Produkte, Prozesse oder Technologien mit hohem Innovationspotenzial für Bosch zur Prämierung einreichen.

www.ssi-schaefer.com

Martin Fröschl (46) übernimmt Leitung und Aufbau der neu gegründeten inconso Niederlassung in Dettelbach nahe Würzburg. Dort wird das Consulting- und Softwareunternehmen für Logistiklösungen in Europa die SAP-Beratung und -Implementierung für die dispositive und operative Logistik ausbauen. Schwerpunkte liegen auf Business Intelligence Lösungen sowie IT-Strategieberatung und Individualprogrammierung auf Basis SAP, schwerpunktmäßig für den süddeutschen Raum.

Martin Fröschl war zuletzt Director SAP Realization bei SSI Schäfer IT Solutions sowie SAP Geschäftsbereichsleiter bei SALT Solutions. Fröschl verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der IT- und Beratungsbranche und wurde mit Wirkung zum 1. Juni 2019 mit der Bereichsleitung des Standorts Dettelbach betraut. Die fachlichen Schwerpunkte der Niederlassung werden insbesondere auf automatisierten Intralogistikprojekten mit SAP liegen. Thomas Gries, COO bei inconso, erläutert: „Die Nachfrage nach intelligenten Softwarelösungen für die Logistik, insbesondere in Branchen wie dem E-Commerce sowie der Fashion- oder Automobilindustrie, ist ungebrochen. Die Standortgründung bietet somit verbesserte Chancen zur Adressierung von Projektanfragen aus dem süddeutschen Raum.“

www.inconso.com

Das Wachstum der deutschen Intralogistikbranche war im vergangenen Jahr deutlich höher als prognostiziert. Laut Statischem Bundesamt legte das Produktionsvolumen in der Intralogistik insgesamt auf 23,1 Milliarden Euro und damit um 10 Prozent im Vergleich zu 2017 zu. Der VDMA Fachverband Fördertechnik und Intralogistik ging im Frühjahr noch von 22,1 Milliarden Euro aus. „Unsere Indikatoren deuteten nicht auf ein so starkes 4. Quartal hin. Deshalb war unsere Schätzung etwas konservativer. Mit den revidierten Daten erreichen wir ein Gesamtergebnis, das deutlich über unserer Erwartung liegt“, erklärt Dr. Klaus-Dieter Rosenbach, Vorstandsvorsitzender des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik.

Umgekehrt nimmt der Verband seine Prognose für das laufende Jahr zurück. „Die ursprünglich avisierten 3 Prozent Wachstum für dieses Jahr sind aus aktueller Perspektive unrealistisch. Zum einen hat sich die Auftragslage in den ersten Monaten des laufenden Jahres abgeschwächt und zum anderen haben wir eine nun doch deutlich höhere Ausgangsbasis im Produktionsvolumen. Wenn wir das Ergebnis von 2018 wieder erreichen würden, wäre das ein großer Erfolg“, sagt Rosenbach. Aus diesem Grund revidiert der Fachverband seine Erwartungen an das diesjährige Wachstum der deutschen Intralogistikbranche auf ein Nullwachstum.

www.vdma.org

Dirk Wunder verantwortet seit 1. September 2019 das Corporate Marketing beim Automatisierungsspezialisten Turck. Der Branchenkenner übernimmt die Position von Geschäftsführer Christian Wolf, der diese bisher in Personalunion inne hatte. Der neue Marketingleiter bringt viele Jahre verantwortungsvolle Erfahrungen mit. Er startete seine berufliche Karriere als Leiter Marketing bei Moeller und anschließend in ähnlicher Position bei Sick. Zuletzt war Wunder fünf Jahre als Director Marketing bei Schneider Electric für die DACH-Region verantwortlich, wo er sein Know-how vor allem in die Internationalisierung und Digitalisierung einbringen konnte.

Dirk Wunder selbst sieht die Marke Turck sehr gut aufgestellt, mit Potenzial für weiteres Wachstum: „Mit meinem Team habe ich mir zum Ziel gesetzt, die Markenbekanntheit, die Internationalisierung und auch die Digitalisierung konsequent auszubauen“, verspricht der neue Marketingchef. „Über eine globale Markenstrategie und partnerschaftliche Lösungen mit dem Kunden im Fokus soll das gesamte Unternehmen auch weiter profitabel wachsen.“

www.turck.de

Bei der 41. Ordentlichen Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Logistik (BVL), die im Rahmen der Messe transport logistic in München stattfand, erstatteten Robert Blackburn, Vorstandsvorsitzender der BVL, Prof. Thomas Wimmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, und der kaufmännische Geschäftsführer Uwe Peters den gut 100 teilnehmende Mitgliedern Bericht über die Arbeit des Vereins im Jahr 2018 und die Planungen für 2019.

Besonders hervorgehoben wurden die Aktivitäten der Regionalgruppen, die großen Veranstaltungen Deutscher Logistik-Kongress, Forum Automobillogistik, Forum Ersatzteillogistik und Forum Chemielogistik, das Start-up BVL.digital, der Tag der Logistik, der Relaunch des Corporate Designs des Vereins, die strategische Partnerschaft mit MX Manufacturing Excellence sowie die Beteiligung an der Initiative „Die Wirtschaftsmacher“ mit ihrer übergreifenden Imagekampagne „Logistikhelden“.

Sechs neue Vorstandsmitglieder wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt: Alexander Doll, Vorstand Finanzen, Güterverkehr und Logistik, Deutsche Bahn AG, Berlin; Dr. Christian Jacobi, Geschäftsführer, agiplan GmbH, Mülheim a. d. Ruhr; Stephan Wohler, Vorstand IT und Logistik, EDEKA Minden-Hannover Stiftung & Co. KG, Minden; Tim Scharwath, Vorstandsmitglied, Deutsche Post DHL, Bonn; Andreas Reutter, Mitglied der Geschäftsleitung, Robert BOSCH GmbH, Stuttgart und Prof. Dr.-Ing. Kai Furmans, KIT, Universität Karlsruhe.

www.bvl.de

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