Produkte

Der in der Laserstation integrierte Roboter ermöglicht beim Handling von Objekten schnelle und komplexe Bewegungsabläufe. Mit seinen sechs Gelenken kann er sich frei an jede Stelle im Innenraum der Laserstation bewegen. Er entnimmt selbstständig Objekte aus einem Werkstückträger und legt diese auch wieder zurück. Da dies nicht mehr manuell geschehen muss reduzieren sich für den Anwender die Arbeitsschritte und damit auch die Zykluszeiten. Weiterhin kann der Roboter die Werkstücke so drehen, schwenken oder wenden, dass diese in sämtlichen Positionen und auf mehreren Seiten beschriftet werden können. Diese Flexibilität ist der entscheidende Vorteil gegenüber konventionellen Handhabesystemen. Wenn andersartige Bauteile beschriftet werden sollen, muss der Roboter lediglich neu programmiert werden – eine aufwendige Umrüstung entfällt. Nicht nur eine Laserbeschriftung kann mit dem Roboter in der Laserstation erledigt werden, auch andere Handlingabläufe lassen sich in die Station integrieren um somit die Prozessabläufe und -kontrollen noch effizienter zu gestalten. So ist es möglich, verschiedene Lesesysteme einzubinden, die durch Scannen von Klartext oder auch Codes, Daten abrufen oder auch rücklesen und prüfen können.

www.ACI-Laser.de

Detego seit Mitte Mai 2018 mit seinen zukunftsweisenden Technologien in der Future City Langenfeld vertreten und unterstützt die Konzeptidee der sogenannten Whitebox, einem stationär-digitalen Erlebnisraum für verschiedene innovative In-Store-Anwendungen. Sowohl kleinere Händler als auch Filialisten können vor Ort neue In-Store-Technologien in einer praxisnahen Umgebung live erleben, testen und sich unverbindlich mit Retail-Experten austauschen. Detego passt mit seinen innovativen, nutzenbringenden In-Store Produkten perfekt in das Konzept der Whitebox und stellt zum einen die Detego InStore Lean Edition sowie den Chatbot Detega vor.

Mit der InStore Lean Edition kommt Detego der Nachfrage nach „Quick-Start“- Lösungen im Modehandel nach. Gerade in Zeiten, in denen der stationäre Handel zunehmend unter Druck gerät, spielen innovative Technologien eine entscheidende Rolle, um zur alten Stärke zurückzufinden: Ein Kundenservice, der den Unterschied macht –  basierend auf einer extrem hohen Regalverfügbarkeit und Datengenauigkeit hinsichtlich der Bestände. Dies wird durch eine schnelle, exakte Inventur und ein automatisiertes Replenishment ermöglicht und bringt Modehändlern langfristig Vorteile und vor allem rasche Ergebnisse. In der Whitebox haben Händler Gelegenheit, die Detego InStore Lean Edition, die bereits in über tausend Fashion Stores erfolgreich im Einsatz ist, selbst zu testen.

www.detego.com

Zebra Technologies Corporation stellt kürzlich eine neue Generation intelligenter Kartendrucker sowie Kartendesignsoftware vor, die Unternehmen aus Einzelhandel,  Gastgewerbe, der Sicherheitsbranche sowie  Bildungs- und Finanzinstituten ermöglichen, hochwertige Karten für unterschiedliche Zwecke zu drucken. Mit den neuen Kartendruckern der Serien ZC100 und ZC300 definiert Zebras preisgekröntes Designteam den klassischen Kartendrucker neu. Die neuen Drucker bieten Anwendern eine gleichbleibend hochqualitative Erfahrung an jedem Punkt des Druckprozesses: von der Einrichtung des Druckers über das Nachfüllen von Karten und Farbband bis hin zur Gerätereinigung. Zebra hat zudem die Software CardStudio 2.0 vorgestellt: Eine vollständige Kartendesign-Softwaresuite, die ideal für die Gestaltung und den Druck hochwertiger Lichtbildausweise geeignet ist, etwa Mitarbeiterausweise, Zugangskarten für Gebäude, Mitgliedskarten, Saisonkarten und Veranstaltungstickets, aber auch Lebensmittelsicherheitsschilder und mehr.

www.zebra.com

Der RFID und IoT-Spezialist Smartrac stellt seine neuen NFC-Tags „Circus Tamper Loop“ vor, die speziell für die Manipulationserkennung und Produktauthentifizierung mittels NFC-fähiger Mobilgeräte entwickelt wurden. Mit den Circus Tamper Loop Tags bedient Smartrac insbesondere Verpackungs-anwendungen im Konsum- und Industriegüterbereich. Die Near-Field-Technologie (NFC) ermöglicht innovative Lösungen zur ganzheitlichen Verbesserung von Kundenerlebnis, Steigerung der Sicherheit und erweiterter Kundenbindung, sowohl am Point-of-Sale als auch in der Nachverkaufsphase.

Circus Tamper Loop Tags basieren auf der kompakten Circus-Produktfamilie. Dabei wurde das Antennendesign um einen „Tamper-Loop“, d.h. eine spezielle stromführende Schleife mit integriertem Bruchsiegel erweitert. Dieses „digitale Siegel“ kann im Rahmen intelligenter Verpackungslösungen für den Markenschutz eingesetzt werden. Das Tag-Design kann an die individuellen Kundenbedürfnisse und die unterschiedlichsten Verpackungsformate angepasst werden - von Schachteln über Kunststoffdosen bis hin zu Glasflaschen.

www.smartrac-group.com

Siemens hat bekannt gegeben, dass ab eine Vorabversion des Cloud-basierten, offenen IoT-Betriebssystems MindSphere auf Microsoft Azure verfügbar ist. Dadurch erhalten Kunden und Partner beider Unternehmen die Möglichkeit, über die Microsoft Azure Cloud-Plattform auf MindSphere-Lösungen zuzugreifen. Sie können somit sehr schnell mit der Entwicklung und Umsetzung von Industrial IoT-Lösungen starten, ihre Wertschöpfung beschleunigen und innovative Lösungen entwickeln.

MindSphere stellt eine breite Palette von Protokolloptionen für Geräte- und Unternehmensanwendungen, Branchenanwendungen und umfangreiche Analysefunktionen zur Verfügung. Es bietet eine innovative Entwicklungsumgebung, die sowohl die offenen Platform-as-a-Service-Funktionen (PaaS) von Siemens als auch die integrierten systemeigenen IoT-Cloud-Dienste von Microsoft Azure nutzt. Auf diese Weise kann MindSphere Anlagen mit den intelligenten Cloud-Diensten von Microsoft verbinden, so dass Industrieanwendungen auch bei eingeschränkter Konnektivität reibungslos betrieben werden können. Ebenso werden lokale Feedbackschleifen, Cognitive Services, Edge Analytics und künstliche Intelligenz bereitgestellt. Das offene PaaS-Angebot wird es auch einem globalen Partnernetzwerk ermöglichen, neue Anwendungen zu entwickeln und zu erbringen. Siemens bietet geschäftsorientierte Lösungen, die Closed-Loop-Innovationen durch digitale Zwillinge für Produkte, Produktion und Leistung fördern.

www.siemens.com/mindsphere

Mit dem FuturePAD FP06 präsentiert der Münchner Spezialdistributor Concept International einen besonders kompakten und robusten fully-rugged Handheld-PC mit lichtstarkem 6-Zoll-Display, sturzfest- und wasserdicht nach Schutzklasse IP65. Für lange Betriebszyklen verfügt das FuturePAD FP06 über eine Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden. Neben WLAN, GPS, 3G (optional LTE) sind wahlweise auch NFC/RFID- und 1/2D-Scannermodule verfügbar. Als Betriebssystem bietet der Distributor wahlweise Windows 10 Pro, 10 IoT Enterprise oder Android 5.1. an. Der handliche Allrounder meistert vielfältige Einsatzanforderungen im Logistik-, Pflegedienst-, Klinik-, Service- und Maintenance-Bereich – sowohl im Innen- als auch Außeneinsatz. In der Ausstattungsvariante mit Windows-Betriebssystem bietet es als kleinstes Tablet den vollen Anwendungsumfang wie die „großen“ Verwandten.

Das Industrie-Handheld FuturePAD FP06 bietet besonders kompakte Abmessungen (185 x 93 x 20 mm), 2 GB RAM, 16 beziehungsweise 32 GB SSD sowie ein sturzfestes, wasserdichtes 6-Zoll-Display (720x1024 Auflösung) nach Schutzklasse IP65 mit robustem Gorillaglas. Als Fusion zwischen Handheld und Tablet lässt es keine Anwendungsmöglichkeiten offen: Ausgestattet mit Windows 10 bietet es das volle Spektrum an Windows Applikationen, wie zum Beispiel Microsoft Office, im kompakten Geräteformat.

www.concept.biz

NFC ist vielen vor allem in Verbindung mit Mobile Payment im Einzelhandel ein Begriff. Doch die Funktechnologie eignet sich auch für andere Szenarien, wie die jüngste Innovation der Schreiner Group zeigt: Das ((rfid))-Digital Void Label dient dem elektronischen Manipulationsnachweis und lässt sich mit dem Smartphone auslesen. Es macht Label-Manipulationen sichtbar, die auf eine potentielle Gefahr für den Endkunden hinweisen. Auch Hersteller profitieren, da sie über das integrierte Geotracking als Monitoring sehen, wo ihre Produkte im Einsatz sind. Möglich ist das dank der Kombination von Spezialkompetenzen wie gedruckter Elektronik und digitalem Know-how in dem dünnen, flexiblen Hightech-Label.

Das vollständig drucktechnisch hergestellte ((rfid))-Digital Void Label basiert auf dem Industriestandard ISO / IEC 14443 und enthält NFC Forum Tag 2 konforme Tag ICs mit einem Arbeitsbereich von bis zu 10 Zentimetern. Das Musterlabel bündelt die verschiedenen Kompetenzen der Schreiner Group und setzt auf Hybridelektronik: eine Kombination aus Siliziumchip und gedruckter Leiterbahn. Es enthält einen optisch unsichtbaren „Fühler“ aus gedruckter Elektronik, der bei einer Manipulation durchtrennt wird. Die kontaktlose Funkwellenübertragung via RFID läuft über einen Chip und eine Antenne. Chip-Programmierung und -Verschlüsselung führt die Schreiner Group selbst durch, die Integration von UHF-Chips für industrielle Anwendungen ist möglich.

www.schreiner-group.com

REYHER hat sein neues Mobiles Datenerfassungsterminal zur Auftragserfassung von Kanban-Bestellungen präsentiert. Mit Android-Betriebssystem und hochauflösendem 5“-Display sorgt der Barcode-Scanner beim ROM – REYHER Order Management für mehr Komfort und Flexibilität im C-Teile-Management. Mit dem Handheld können ROM-Anwender ergonomisch Aufträge mit beliebig vielen Positionen erfassen. Die Android-basierte Oberfläche in Verbindung mit dem scharfen und gut ablesbaren Display ermöglicht eine intuitive Bedienung mit großen Tasten, die sich auch mit Arbeitshandschuhen, wie sie in der Produktion und Logistik vorherrschen, oder feuchten Händen problemlos betätigen lassen. Für großen Komfort sorgt ein virtueller Scan-Knopf, der sich in der Größe variieren und beliebig auf der Benutzeroberfläche platzieren lässt. Alternativ kann der Benutzer einen Hardware-Knopf an der Seite des Scan-Geräts betätigen. Die gescannten Artikel werden auf dem Display übersichtlich aufgelistet. Durch Antippen der entsprechenden Schaltfläche und Autorisierung per Passwortabfrage wird die Bestellauslösung per Mobilfunk direkt an den REYHER-Server übertragen. Sofern relevant lässt sich eine Auftragsnummer generieren, die im gesamten Belegfluss aufgeführt wird.

www.reyher.de

In Halle 4 (Stand-Nr. 4-335) zeigte Toshiba Tec innovative Lösungen für folgende Anwendungen. Die Modelle der B-EX4-Serie sind leistungsstarke Industriedrucker, die sowohl im Thermodirekt- als auch Thermotransferverfahren unterschiedliche Anforderungen in der Logistik erfüllen. Sie drucken bis zu 104 mm breite Etiketten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 355 mm/Sek. In Kombination mit dem Etikettenapplikator APLEX4 entsteht eine effektive, zuverlässige und robuste Druck- und Spendelösung zur automatischen Anbringung von gedruckten Etiketten auf Verpackungen, Paketen oder Paletten. Eine weitere Kombination der B-EX4-Serie zeigt Toshiba Tec für RFID-Anwendungen. Die Ausstattung des Druckers mit dem Toshiba RFID-Modul in Verbindung mit der Foliensparautomatik ermöglicht optional eine Anhebung des Druckkopfes während des Druckvorgangs.

Bei den Modellen der B-FV4-Serie handelt es sich um robuste und kompakte Desktop-Etikettendrucker für eine kostengünstige und leistungsstarke Etikettierlösung. Dank ihres geringen Platzbedarfs und ihrer kompakten Abmessungen sind sie auf kleinstem Raum und an jedem Arbeitsplatz flexibel einsetzbar. Farbbänder sind in verschiedenen Breiten und Qualitäten sowie mit einer Länge von bis zu 300 Metern erhältlich.

www.toshiba.de/tec

Turck stellte kürzlich seinen Cloud-Dienst Turck Cloud Solutions vor. Die Daten werden dabei direkt von Turcks Steuerungs- und I/O-Komponenten in die Cloud übertragen. Dazu setzt Turck sein kürzlich von Beck IPC erworbenes Protokoll Kolibri ein, das eine verschlüsselte Kommunikation zur Cloud garantiert. Anwender können somit einfach in der Turck-Cloud Produktionsdaten speichern und auswerten – sei es zu reinen Monitoringzwecken oder um ihre Prozesse und Anlagen zu optimieren. Der Vorteil gegenüber anderen Systemen ist, dass die relevanten Daten in der Steuerung einfach per Mausklick ausgewählt werden können. Ohne zusätzliche Konfiguration stellt die Nutzeroberfläche der Cloud diese Daten dann direkt geclustert und logisch aufbereitet in Diagrammen und Charts dar.

Der Kunde kann wählen, ob er seine Daten kosteneffizient zentral von Turck hosten lässt oder eine on-premises Variante wählt, bei der die Turck-Cloud-Software auf kundeneigenen Servern installiert ist. Die zentral gehostete Variante kann der Anwender auch als Kunden-Cloud buchen. Das erlaubt die Anpassung der Cloud-Nutzeroberfläche an das Branding und Corporate Design des Kunden. Diese Variante ist besonders attraktiv für OEMs, die ihren Kunden einen Cloud-Service als Option mit ihrer Maschine oder Anlage anbieten möchten.

www.turck.com

Seiten