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Die European Pallet Association e. V. (EPAL) feiert im Jahr 2021 ihren 30. Geburtstag und gleichzeitig den 60. Geburtstag der Europalette. EPAL Deutschland ist mit knapp 400 Lizenznehmern das größte Nationalkomitee der EPAL und vertritt mit der Qualitätssicherung von EPAL Paletten und EPAL Gitterboxen den Zeichenrechtsinhaber in Deutschland. Gegründet im Jahr 1991 als internationaler Verband für tauschfähige Europaletten, ist die EPAL heute in mehr als 30 Ländern vertreten. Mit aktuell ca. 600 Mio. EPAL Europaletten im Umlauf ist der EPAL Europaletten-Tauschpool der größte offene Paletten-Tauschpool der Welt. 1961 wurde die Europalette als standardisierte Tauschpalette erfunden. Der Beginn einer einzigartigen Erfolgsgeschichte. Tauschbarkeit durch Qualität und Qualität durch Qualitätssicherung – so lautet die einfache Formel. Qualität, die Sicherheit für Mensch und Ware bedeutet.

www.epal-pallets.de

Die neueste Ausgabe der bisher als UHF Tag Performance Survey (UTPS) bekannten Studie stellt die Performance von 550 Tags erstmalig in Beziehung zu 36 Readertypen. Im RFID Markt steht der technisch und wirtschaftlich dynamischen Entwicklung auf Chip- und Transponderseite eine Konsolidierung auf Readerherstellerseite gegenüber. Immer öfter sind RFID-Reader der limitierende Faktor in Bezug auf Performance, Zuverlässigkeit und Funktionalität des Gesamtsystems. Der Almanach zeigt die vielen Stellschrauben auf, um RFID-Systeme zu optimieren. Der EECC UHF RFID Almanach 2021 zeichnet mit den Ergebnissen aus über 6 Millionen Einzelmessungen fast alle Prozesssituationen nach, in denen die RFID Technologie heute eingesetzt wird. In der Gesamtschau setzt sich bei den Transpondern der Trend der letzten Jahre fort: die Chips werden immer sensitiver und steigern damit die Performance. Die führenden Chiptypen - die Monza M700er Serie von Impinj und der UCODE 8 von NXP - dominieren dabei den Markt. „Mit dem EECC UHF RFID Almanach 2021 kann der geeignete Ersatz aber leicht mittels Übersichtsdiagrammen aus den Daten von über 550 untersuchten Transpondern gefunden werden“ erklärt Conrad von Bonin, CEO des EECC, den Nutzen des Almanachs. Erstmalig betrachtet der EECC UHF RFID Almanach 2021 deshalb zusätzlich die funktechnischen Eigenschaften der Reader.

www.eecc.info

DB Cargo gewinnt gemeinsam mit LogServ und CargoServ, den beiden Tochtergesellschaften der Steel Division der voestalpine AG, den Deutschen Logistik-Preis 2021. Erstmals erhält damit ein Bahnunternehmen die begehrte Auszeichnung. „Zum ersten Mal gewinnt ein Logistikkonzept auf der Schiene den begehrten Deutschen Logistik-Preis. Das ist ein klares Signal für die Innovationskraft des Schienengüterverkehrs und ein Beweis für die gute Zusammenarbeit der an diesem Konzept beteiligten Partner“, freut sich Katja Sander, Vice President Metals bei DB Cargo. Die Innovation: Im Bayern-Shuttle kombiniert DB Cargo die Schnelligkeit von Ganzzügen mit der Flexibilität von Einzelwagen. In einem werktäglichen Umlauf werden die Stahlsendungen von voestalpine für drei Premiumhersteller aus der bayrischen Automobilindustrie kombiniert. Der Clou: An den drei Automobilproduktionsstandorten wird außerdem jeweils hochwertiger Stahlschrott aufgenommen, der im Nachtsprung zurück ins Stahlwerk von voestalpine in Linz transportiert wird. Das spart nicht nur die Emissionen des Leerlaufs, sondern ermöglicht durch die geschickte Kombination von Stahlversorgung und Schrottentsorgung die tägliche Lieferung und Abholung an allen Orten – ein umweltfreundlicher Beitrag zur Kreislaufwirtschaft. In Summe wird jährlich mehr als eine halbe Million Tonnen bewegt.

www.bvl.de

Die zwölf Logistik-IT-Unternehmen der MHP Solution Group schließen sich unter der neuen Marke ecovium zusammen. Damit stellt die Unternehmensgruppe die Weichen als Lösungsanbieter für eine nachhaltigere Logistik. Mit intelligenten Software- und Hardwarelösungen für die gesamte Supply Chain trägt ecovium zu effizienten Prozessen und einer vereinfachten Wertschöpfungskette bei. Auf dem Weg zu Logistiklösungen mit Mehrwert für Industrie und Gesellschaft vereint das Unternehmen wirtschaftliche Interessen mit ökologischem Anspruch. Hierfür hat ecovium die Fachexpertise von zwölf starken Einzelunternehmen unter einer neuen Marke für den Logistik-IT-Bereich vereint. Von seinen Mitbewerbern hebt sich der Supply-Chain-Dienstleister durch eine einzigartige Kombination ab: Logistik-Expertise basierend auf langjähriger Entwicklungs-, Beratungs- und Projektmanagement-Erfahrung gepaart mit der Agilität eines visionären Start-ups. Der neue Name verdeutlicht dabei die ganzheitliche Ausrichtung des Unternehmens. Der erste Teil „eco“ steht sowohl für Ökologie als auch für Ökonomie und betont ganz bewusst die gleichwertige Betrachtung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte. Der zweite Teil „vium“ leitet sich vom lateinischen „via“ ab und steht für den Weg, den ecovium verfolgt.

www.ecovium.com

2022 kommen zu den deutschen Standorten der all about automation Messereihe zwei Standorte in der Schweiz und in Belgien hinzu. Am 31. August und 1. September 2022 heißt es erstmals all about automation in der Messe Zürich und am 4. Oktober 2022 im belgischen Namur. In NRW zieht die all about automation 2022 von der Messe Essen nach Düsseldorf ins Areal Böhler. Der Standort Wetzlar kommt 2023 wieder mit hinzu. Die all about automation zeichnet sich durch ein Messekonzept aus, dass es den Ausstellern einfach macht, sich zu präsentieren. Primäres Ziel ist die Unterstützung des Fachvertriebs. Anbieter und Anwender kommen auf den Messen – von Ingenieur zu Ingenieur - miteinander ins Gespräch. In angenehmer Atmosphäre und mit ausreichend Zeit werden konkrete Lösungsansätze für individuelle Automatisierungsfragen besprochen und Grundsteine für langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeiten gelegt. Neben den international bekannten Namen der Automatisierung sind es die in der jeweiligen Region ansässigen Hersteller, Systemintegratoren und Dienstleister, die das Bild der Messe prägen.

Termine all about automation Messen 2022:
Hamburg 19. + 20. Jan. 2022 Messehalle Hamburg-Schnelsen
Friedrichshafen 8. + 9. März 2022 Messe Friedrichshafen
Düsseldorf 11. + 12. Mai 2022 Areal Böhler
Heilbronn 18. + 19. Mai 2022 Redblue Messehalle Heilbronn
Zürich 31. Aug. + 1. Sept. 2022 Messe Zürich
Chemnitz 28. + 29. Sept. 2022 Messe Chemnitz

www.allaboutautomation.de | www.easyfairs.com

Unter dem Motto „Never walk alone – KI, 5G und Blockchain mit Open Source und Open Innovation gemeinsam meistern“ beteiligen sich vom 14. bis 16. September 2021 rund 800 Teilnehmer am digitalen »Zukunftskongress Logistik – 39. Dortmunder Gespräche«. Dabei beleuchten Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik die Chancen gemeinsamer Innovationen in einer digitalen Plattformökonomie. Prof. Michael ten Hompel, geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IML, erläuterte in seinem Eröffnungsvortrag am ersten Kongresstag, 14. September, wie sich mit Hilfe von Open Source und Open Innovation die Potenziale von Technologien wie Künstliche Intelligenz, 5G und Blockchain gemeinsam heben lassen. »Das klare Bekenntnis führender Logistikunternehmen zu Open Source markiert einen Paradigmenwechsel in der Logistik. Nur so wird es gelingen, die Möglichkeiten der Digitalisierung auszuschöpfen und gemeinsam das Ecosystem einer zukünftigen Silicon Economy zu gestalten – und eine europäische Antwort auf die rasanten Entwicklungen in den USA oder China zu geben«, so ten Hompel. Auch die Preisträger des Digital Logistics Awards 2021 wurden am ersten Kongresstag gekürt: Die Start-ups Manyfolds, logistics.cloud und AllRead MLT haben es auf die ersten drei Plätze des Wettbewerbs um die innovativsten digitalen Lösungen für die Logistik geschafft und konnten somit Preisgelder im Gesamtwert von 22 000 Euro entgegennehmen.

www.zukunftskongress-logistik.de

Der Restart ist gelungen: 274 Aussteller aus 18 Ländern und rund 5.200 Fachbesucher aus 28 Ländern machten die it-sa 2021 vom 12. bis 14. Oktober zum Treffpunkt für IT-Sicherheitsexperten und -entscheider. Über 130 Beiträge zu unterschiedlichen Themen verzeichnete das Vortragsprogramm der vier Foren auf der it-sa 2021. Sie waren auch in diesem Jahr wahre Publikumsmagneten. Zusätzlich zu drei deutschsprachigen Foren bot das englischsprachige International Forum zusätzliches Fachwissen auch für diejenigen, die selbst nicht vor Ort sein konnten: Parallel zur it-sa in Nürnberg wurde das Programm auf der Online-Plattform it-sa 365 übertragen. „Die it-sa 2021 war ein voller Erfolg: Wie in der aktuellen Situation erwartet kleiner als die letzte Veranstaltung, für die teilnehmenden Unternehmen aber ein äußerst wirkungsvolles Marketing-Instrument“ resümiert Frank Venjakob, Director it-sa, die erste Veranstaltung nach dem Corona bedingten Aussetzen im vergangenen Jahr. „Die Aussteller der it-sa 2021 sind begeistert über die hohe Qualität der Kontakte und intensive Fachgespräche zu konkreten Projekten. Wir freuen uns sehr über dieses positive Feedback aus zahlreichen persönlichen Gesprächen“, so Venjakob weiter. Die Beteiligung hochrangiger Vertreter aus Politik und Verbänden unterstreicht die Rolle der it-sa als zentrales Dialogforum zur Cybersicherheit.

www.it-sa.de

Nach zwei Jahren Pause und vielen pandemiebedingten Absagen und Verschiebungen von Fachmessen und Events trifft sich die europäische Verpackungsbranche turnusgemäß und live vor Ort im Messezentrum Nürnberg zur FACHPACK, der europäischen Fachmesse für Verpackung, Technik und Prozesse. Damit ist die FACHPACK die erste von vielen folgenden Veranstaltungen im Terminkalender der NürnbergMesse. Unter dem Leitthema „Umweltgerechtes Verpacken“ präsentieren sich vom 28. bis 30. September 782 Aussteller aus 34 Ländern. In sieben Messehallen zeigen sie innovative Lösungen und Produkte. Fachbesucher aus der Konsum- und Industriegüterindustrie sind herzlich eingeladen an der Live-Veranstaltung oder der digitalen Erweiterung myFACHPACK teilzunehmen. „Mit der FACHPACK läuten wir den Restart am Messeplatz Nürnberg ein. Wir freuen uns riesig, dass wir der Verpackungsbranche ihren beliebten Treffpunkt vor Ort im Messezentrum bieten können. Mit unserem zweigleisigen Konzept aus der FACHPACK und ihrer digitalen Erweiterung myFACHPACK verbinden wir das Beste aus zwei Welten, onsite und online. Die Teilnahme wird für unsere Messebesucher damit noch effizienter“, erläutert Heike Slotta, Executive Director, NürnbergMesse.

www.FACHPACK.de

Die vom 08. bis 10. März 2022 in Stuttgart geplante LogiMAT – Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement muss aufgrund der erneut schwierigen Corona-Lage verschoben werden. In enger Abstimmung mit den Ausstellern, hat der Veranstalter, die EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH, entschieden, die anstehende Messe auf den Termin vom 31. Mai. bis 2. Juni 2022 zu verlegen. Die Plattform LogiMAT.digital wird bis Ende Juni 2022 verlängert. Um die Zeit bis zur Messe im Mai 2022 zu überbrücken, wird die Plattform LogiMAT.digital für alle Teilnehmer bis Ende Juni 2022 verlängert. „Die aktuell hohen Inzidenzen verunsichern auch unsere Aussteller. Das ist verständlich und kann nicht einfach ignoriert werden. Daher müssen wir erneut rechtzeitig auf diese aktuelle Situation reagieren. Unsere Aussteller brauchen Planungssicherheit, was zum jetzigem Zeitpunkt schwierig ist.“ erklärt Michael Ruchty, Messeleiter der LogiMAT, Stuttgart. „Ob die Präsenzveranstaltung im März in vollem Umfang stattfinden könnte, ist aus heutiger Sicht unklar. Die Aussteller wünschen sich eine Präsenzveranstaltung - aber, wenn die nach wie vor zu niedrige Impfquote und die damit verbundene Auslastung der Krankenhäuser wieder zu strengeren Auflagen führen, ist das nicht im Sinne aller Beteiligten. Wir müssen alles daransetzen, dass die berechtigten Erwartungen der Aussteller und Besucher vor Ort erfüllt werden. Darum ist es nicht verwunderlich, dass diese Verschiebung von vielen Ausstellern ausdrücklich gewünscht ist“.

Die nächste LogiMAT findet vom 31. Mai. bis 2. Juni 2022 in Stuttgart statt.

www.logimat-messe.de

Auto-ID Technologien trotz nicht ganz leichter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen auf einem guten Weg.

Der Industrieverband AIM-D befragt seine Mitglieder im halbjährlichen Turnus über ihre Sicht auf die allgemeine Geschäfts- und Marktentwicklung sowie die Entwicklung der Auto-ID Märkte im Besonderen. Trotz Chip-Krise, gestörter Lieferketten und Corona machen die Ergebnisse der aktuelle Befragung für das 1. Halbjahr 2021 Mut. Sie reflektieren nun bereits zum dritten Mal in der Geschichte des AIM-Trendbarometers die Auswirkungen der Corona-Krise und die dennoch leicht steigenden Erwartungen der AIDC-Branche in der immer noch andauernden Krise und vor allem für die Zeit danach, die nun vielleicht aber doch erst Mitte nächsten Jahres beginnen könnte.

Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D e.V., Lampertheim, kommentiert wie folgt: „Die Ergebnisse des AIM-Trendbarometers zum ersten Halbjahr 2021 stehen zwar immer noch im Zeichen von Corona, sind aber noch besser als für das 2. Halbjahr 2020. Im Vergleich zum 2. Halbjahr 2020 (ca. 55%) berichtet nun wieder über 85% der Unternehmen von einer verbesserten oder zumindest gleichgebliebenen Geschäftsentwicklung der Auto-ID Märkte; deutlich weniger als ein Viertel sieht aktuell eine Eintrübung der Märkte. Bemerkenswert dabei ist“, so Altes, „dass die Mitglieder seit längerer Zeit mal wieder ihre eigene Position im Markt ähnlich einstufen wie den Markt insgesamt. Darin spiegelt sich sicherlich neben einer leichten Entspannung der Lage die Erwartungshaltung an die Rolle der AIDC-Technologien an sich aufgrund der Corona-Krise weiter beschleunigende Automatisierungsprozesse und zunehmend mehr auch autonome Prozesse in Produktion und Logistik. Dies“, so Altes weiter, „passe auch dazu, dass im Bereich der elektronischen Identifikation (RFID) die Zahlen besser ausfallen als im Bereich der optischen Identifikation – und dass die Erwartung an die zukünftige Entwicklung der AIDC-Märkte sicherlich hoch sei.“

Es folgen die Einzelergebnisse zu den Fragen des AIM-Trendbarometers.

Die wirtschaftliche Lage der Auto-ID Unternehmen ist der Umfrage zufolge im 1. Halbjahr 2021 nochmals besser geworden, nachdem sie bereits bei der letzten Umfrage zum 2. Halbjahr 2020 nach einem leichten Rückgang zum 1. Halbjahr 2020 wieder positiv war.

Ihre Investitionen haben – wie im 1. Halbjahr 2020 – wieder über 30% der Unternehmen gesteigert; und bei abermals gut 50% ist das Investitionsverhalten erfreulich stabil geblieben. Nur noch knapp 10% (15% im vorherigen Vergleichszeitraum) haben weniger investiert.

Die allgemeine Marktentwicklung im Bereich Auto-ID: Die Summe der Einschätzungen für eine bessere oder gleichbleibende Marktentwicklung beträgt nahezu 85% der befragten Unternehmen; im Vergleichszeitraum war dies nur gut die Hälfte. Anders als im Vergleichszeitraum decken sich dieses Mal aber die Wahrnehmung der Unternehmen hinsichtlich ihrer eigenen Entwicklung und der Wahrnehmung bzw. Bewertung der allgemeinen Marktentwicklung.

Zwei Fragen der Erhebung bezogen sich auf einzelne unter dem Oberbegriff Auto-ID zusammengefasste Technologie-Bereiche:

Barcode und andere optische Identifikationssysteme - auch mit ORM bezeichnet: Barcode, zweidimensionale Codes wie Datamatrix und QR, OCR: In Bezug auf diese Systeme berichten mit über 30% Prozent signifikant mehr Unternehmen von einer besseren Marktentwicklung als im Vergleichszeitraum (10%); der Wert für eine unveränderte, also zumindest nicht schlechtere Marktentwicklung ist mit 30% stabil (25%) geblieben.

Die Entwicklung für RFID einschl. NFC und RTLS wird aktuell sehr optimistisch eingeschätzt – was natürlich eine Reaktion auf die Entwicklungen von Industrie 4.0, der Digitalisierung der Logistik und dem Internet der Dinge (IoT / IIoT) ist. Eine bessere Entwicklung sehen dieses Mal sogar rund zwei Drittel der Unternehmen (30%), eine unverändert stabile Entwicklung sehen mit rund 30 Prozent (20%) auch wieder mehr Unternehmen.

Diese Zahlen zeigen, dass der leichte Aufwärtstrend des zweiten Halbjahrs 2020 bestätigt wurde – nach einem kleinen Abwärtstrend im 1. Halbjahr 2020. Sie sind zwar noch nicht ganz wieder auf dem Niveau vom Jahr 2019, aber wieder signifikant besser als im ersten Halbjahr 2020. Wie erwartet, wird also die Corona-Krise erfreulicherweise den Fortschritt bei der Umsetzung von Industrie 4.0 und dem großen Projekt der digitalen Transformation der Wertschöpfung nicht prinzipiell aufhalten können.

www.AIM-D.de

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