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Zum 1. April 2021 hat die proLogistik GmbH + Co KG; Hersteller von Intra-Logistik Softwarelösungen aus Dortmund die LogiSoft-S GmbH aus Heilbronn übernommen und setzt damit ihre Wachstumsstrategie weiter fort. Mit der Firmenübernahme bleibt die LogiSoft-S GmbH weiter bestehen und die Software iLTIS wird als Intra-Logistiksystem weiterentwickelt. Michael Wernado ist im April 2021 in die Geschäftsführung der Logisoft-S berufen worden und ist für das operative Geschäft verantwortlich. Jörg Sänger, Geschäftsführer der proLogistik Gruppe unterstützt Herrn Wernado, um die Erfolgsgeschichte zukünftig gemeinsam weiterzuschreiben. „Wir setzen bei unserer Wachstumsstrategie konsequent auf den Aufbau unserer innovativen Softwarelösungen und die im Stammhaus in Dortmund entwickelte Hardware“, freut sich Jörg Sänger, Geschäftsführer der proLogistik Gruppe. Mit der Zusammenführung der beiden Unternehmen wird das Produktportfolio der Logisoft-S vollständig in die proLogistik Gruppe integriert. Durch die von Anfang an bestehende Nähe der Produkte beider Firmen sind wir davon überzeugt, dass sich dieser Schritt auch langfristig als Vorteil erweisen wird. Für unsere Kunden sind wir künftig an drei Standorten vertreten, am Stammhaus in Dortmund, in Pinneberg und in Heilbronn. Mit der erfolgreichen Übernahme von LogiSoft-S positioniert sich die proLogistik Gruppe weiterhin als erfolgreicher WMS Komplettanbieter und zukunftsorientierter Partner.

www.proLogistik.com

Die Dematic GmbH hat den German Innovation Award 2021 gewonnen. Für seine Micro-Fulfillment-Lösung für den urbanen Raum wurde der Intralogistikspezialist in der Kategorie „Excellence in Business to Business“ im Bereich „Machines & Engineering“ ausgezeichnet. Die Fachjury des Innovationsawards herausgegeben vom Rat für Formgebung überzeugte vor allem die Effizienz und Vielseitigkeit des Automatisierungssystems für den Omni-Channel-Vertrieb. Es ist speziell auf die Anforderungen von Händlern mit hohen Durchsatzraten zugeschnitten und stellt Online-Bestellungen innerhalb von einer Stunde vollautomatisch zur Abholung oder Auslieferung zusammen. Dank der kompakten Bauweise benötigt es nur gut 900 Quadratmeter und kann somit direkt an der Rückseite eines Einzelhandelsgeschäfts oder als separates städtisches Fulfillment-Zentrum installiert werden. Auf diese Weise ermöglicht die Dematic-Lösung gerade in Zeiten von Covid-19 einen schnellen und sicheren Einkauf. Aufgrund der Pandemie findet die Preisverleihung in diesem Jahr online statt. „Corona hat den Online-Handel nochmal befeuert. Unsere innovative Micro-Fulfillment-Lösung für den urbanen Raum sorgt durch die Auftragsabwicklung in unmittelbarer Nähe des Endverbrauchers dafür, dass die Produkte schnell und sicher beim Kunden ankommen“, sagt Rainer Buchmann, SVP & Managing Director Dematic Central Europe. „Dass wir nun dafür ausgezeichnet wurden, freut uns sehr und spiegelt den Erfolg unseres Ansatzes wider.“

www.dematic.com/de

ident PRODUKTE
Der Produktführer durch das Auto-ID Leistungsspektrum

ident PRODUKTE präsentiert ausgewählte Produkte und Lösungen aus den Bereichen Barcode, 2D-Codes, Mobile IT, RFID, NFC, RTLS, Kennzeichnung, Drucken & Applizieren, Sensorik, Datenfunk, Systemintegration und Logistiksoftware.
LINK: ident Produkte 2021
Das neue ident PRODUKTE erscheint Sommer 2022.

Ein intelligenter Arbeitsplatz, mit dem sich manuelle Prozesse so digitalisieren lassen, dass eine Null-Fehler-Strategie ermöglicht wird, ein omnidirektionales Unterfahr-FTF mit autonomer Warenträgerfindung und ein innovatives RFID-Label, mit dem sich Behälter dauerhaft kennzeichnen lassen, wurden in Stuttgart prämiert. Das sind die drei Spitzenreiter, die in diesem Jahr im Rahmen des LogiMAT.digital Summer Summit mit dem renommierten Preis „BESTES PRODUKT“ ausgezeichnet wurden. Die Preisverleihung wurde am Abend des 22. Juni 2021 live von der Intralogistics Community-Plattform LogiMAT.digital übertragen. Eine unabhängige Jury aus Wissenschaftlern und Journalisten wählte aus über 100 eingegangenen Bewerbungen drei würdige Preisträger, die dem Namen „BESTES PRODUKT“ alle Ehre machen. Sie erfüllen in herausragender Weise die Wettbewerbsbedingungen: Produktivitätssteigerung, Kostenersparnis und Rationalisierung in der Logistik.

IIn der Kategorie „Identifikation, Verpackungs- und Verladetechnik, Ladungs-sicherung“ ging der Preis „Bestes Produkt“ an die inotec Barcode Security GmbH für das RFID Inmould Label

Mit dem inotec RFID Inmould Label ist eine permanente Kennzeichnung von Kunststoffpaletten, Behältern und Trays möglich wie z. B. der neuen GS1-Smart-Box. Die Inmould Labels sind resistent gegenüber Abnutzung, UV-Licht, Reinigungsprodukten, schwachen Säuren und anderen Chemikalien. Außerdem sind sie unablösbar dauerhaft mit dem Behälter verbunden und absolut hygienisch. Damit erfüllen sie auch die hohen Hygieneanforderungen der Lebensmittel- und Pharmaindustrie und sind industrieweit für die Fleischbehälterkennzeichnung GS1-zertifiziert. Das einschichtige Etikett mit integriertem Barcode, der gedruckten RFID-Antenne sowie dem montierten RFID-Chip, wird im Spritzgussverfahren untrennbar mit dem Ladungsträger verbunden. So wird der RFID-Tag ein integraler Bestandteil des Ladungsträgers und damit manipulationssicher. RFID-Inmould-Lösungen sind außerdem perfekt, wenn es darum geht, Daten aus der Entfernung oder ganz ohne Sichtkontakt auszulesen.

In der Kategorie „Kommissionier-, Förder-, Hebe-, Lagertechnik“ ging der Preis „Bestes Produkt“ an die Grenzebach Maschinenbau GmbH für das omnidirektionale Unterfahr-FTF für den autonomen Teiletransport mit dem Produktnamen OL1200S. In der Kategorie „Software, Kommunikation, IT“ ging der Preis „Bestes Produkt“ an die KNAPP AG für den Montagearbeitsplatz ivii.smartdesk.

www.logimat-messe.de

Endlich wieder echte Messen! Darüber dürfen sich die all about automation Besucher und Aussteller im Herbst 2021 voraussichtlich gleich dreimal freuen. Die aktuell geltenden oder angekündigten Corona-Schutzverordnungen der Bundesländer ermöglichen die Durchführung der regionalen Fachmessen für Industrieautomation an allen drei für 2021 noch geplanten Standorten. Corona-konform und mit dem zertifizierten Schutz- und Hygienekonzept ‚The Safest Place To Meet‘ öffnen sich die Hallentore für die all about automation in Wetzlar am 8. + 9. September 2021, in Chemnitz am 22. + 23. September 2021 und in Essen am 27. + 28. Oktober 2021. Tanja Waglöhner, Geschäftsführerin der veranstaltenden Easyfairs GmbH: „Die aktuell geltenden Verordnungen sehen Maßnahmen vor wie wir sie aus dem Herbst 2020 kennen. Zusätzlich würde aktuell die Zutrittsregelung auf Basis der 3 G‘s: Getestet, Geimpft oder Genesen hinzukommen. Darauf bereiten wir uns vor und bauen auf dem auf, was wir im vergangenen Herbst bereits bei zwei durchgeführten aaa’s erfolgreich realisiert haben.“

Der Bedarf sich wieder live zu treffen ist groß. Daher hat die Easyfairs GmbH im April diesen Jahres auch kurzfristig einen weiteren all about automation Standort als Special Edition im hessischen Wetzlar mit ins Programm genommen. Dazu Tanja Waglöhner: „Das war wie Crowdfunding. Unser den Partnern kommunizierter Plan war: Wenn wir bis Ende Mai 50 Aussteller gewonnen haben, machen wir die Messe. Das haben wir erreicht. Jetzt geht es in die konkrete Vorbereitungsphase für September. Die Rittal Arena in Wetzlar bietet Platz für gut 70 Aussteller. Andere aaa Messen sind größer, aber gerade jetzt ist es wichtig direkt vor der Haustüre des Kunden zu sein. Das Vertrauen der Aussteller in das aaa-Konzept zeigt ganz klar: Regionale und kleinere Formate sind aktuell genau richtig.“

www.allaboutautomation.de

Der Industrieverband AIM-D befragt seine Mitglieder im halbjährlichen Turnus über ihre Sicht auf die allgemeine Geschäfts- und Marktentwicklung sowie die Entwicklung der AutoID-Märkte im Besonderen.Die Mut machenden Ergebnisse der aktuelle Befragung für das 2. Halbjahr 2020 reflektieren bereits zum zweiten Mal in der Geschichte des Trendbarometers die Auswirkungen der Corona-Krise und die daraus resultierenden – wieder höheren – Erwartungen der AIDC-Branche in der Krise und vor allem für die Zeit danach, die vielleicht – so die Hoffnung aller – bereits im dritten Quartal 2021 beginnen könnte.

Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D e.V., Lampertheim, kommentiert wie folgt: „Die Ergebnisse des AIM-Trendbarometers zum zweiten Halbjahr 2020 stehen zwar immer noch im Zeichen von Corona, sind aber wieder sichtbar besser als für das 1. Halbjahr 2020. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2020 (ca. 25%) berichtet nun wieder über 55% der Unternehmen von einer verbesserten oder zumindest gleichgebliebenen Geschäftsentwicklung der AutoID-Märkte; nur noch ein  Drittel sieht aktuell eine Eintrübung der Märkte. Bemerkenswert dabei ist“, so Altes, „dass die Mitglieder zum wiederholten Mal ihre eigene Position im Markt als besser einstufen als den Markt insgesamt. Darin spiegelt sich sicherlich neben einer Entspannung der Lage die Erwartungshaltung an die Rolle der AIDC-Technologien an sich aufgrund der Corona-Krise beschleunigende Automatisierungsprozesse und zunehmend mehr auch autonome Prozesse in Produktion und Logistik. Dies“, so Altes weiter, „passe auch dazu, dass im Bereich der elektronischen Identifikation (RFID) die Zahlen besser ausfallen als im Bereich der optischen Identifikation – und dass die Erwartung an die zukünftige Entwicklung der AIDC-Märkte sicherlich hoch sei.“

Es folgen die Einzelergebnisse zu den Fragen des AIM-Trendbarometers.

Die wirtschaftliche Lage der AutoID-Unternehmen ist der Umfrage zufolge im 2. Halbjahr 2020 wieder besser geworden, nachdem sie bei der letzten Umfrage zum 1. Halbjahr 2020 zum ersten Mal nach den vorangegangenen fünf Halbjahren rückläufig war. Ihre Investitionen haben wieder über 30% der Unternehmen gesteigert (rund 15% im Vergleichszeitraum des 1. Halbjahrs 2020); und bei fast 40% (50%) ist das Investitionsverhalten erfreulich stabil geblieben. Nur noch rund 15% (35%) haben weniger investiert. Die allgemeine Marktentwicklung im Bereich AutoID: Die Summe der Einschätzungen für eine bessere oder gleichbleibende Marktentwicklung beträgt wieder über 55% der befragten Unternehmen; im Vergleichszeitraum war dies nur rund ein Viertel. Und wie im Vergleichszeitraum bleibt auch dieses Mal die Wahrnehmung der Unternehmen hinsichtlich ihrer eigenen Entwicklung leicht hinter der Wahrnehmung bzw. Bewertung der allgemeinen Marktentwicklung zurück.

Zwei Fragen der Erhebung bezogen sich auf einzelne unter dem Oberbegriff AutoID zusammengefasste Technologie-Bereiche:

Barcode und andere optische Identifikationssysteme - auch mit ORM bezeichnet: Barcode, zweidimensionale Codes wie Datamatrix und QR, OCR: In Bezug auf diese Systeme berichten mit über 10% Prozent wieder fast doppelt so viele Unternehmen von einer besseren Marktentwicklung als im Vergleichszeitraum; der Wert für eine unveränderte, also zumindest nicht schlechtere Marktentwicklung ist wieder auf rund 25 Prozent (15%) gestiegen. Die Entwicklung für RFID einschl. NFC und RTLS wird aktuell immer noch optimistisch eingeschätzt – was natürlich eine Reaktion auf die Entwicklungen von Industrie 4.0, der Digitalisierung der Logistik und dem Internet der Dinge ist. Eine bessere Entwicklung sehen gegenwärtig wieder rund ein Drittel der Unternehmen (20%), eine unverändert stabile Entwicklung sehen mit über 20 Prozent (15%) auch wieder mehr Unternehmen. Diese Zahlen zeigen, dass der leichte Abwärtstrend im Vergleichszeitraum des ersten Halbjahrs 2020 gestoppt zu sein scheint. Sie sind zwar noch nicht wieder auf dem Niveau vom Jahr 2019, aber wieder signifikant besser als im ersten Halbjahr 2020. Wie erwartet, wird also die Corona-Krise erfreulicherweise den Fortschritt bei der Umsetzung von Industrie 4.0 und dem großen Projekt der digitalen Transformation der Wertschöpfung nicht prinzipiell aufhalten können.

Die Erwartung einer zukünftig „verstärkten Nachfrage“ für einzelne Technologie-Bereiche stellt sich wie folgt dar:

Optische Identifikation: 17,65% (26% im Vergleichszeitraum)
Kennzeichnung: 23% (21%)
RFID: 73,5% (79%)
NFC: 38% (38%)
RTLS: 17,5% (21%)
Sensorik: 26,5% (27%)
Bluetooth: 11,5% (10%)
Vision Systems: 11,5% (21%)

„Das Vorantreiben von Industrie 4.0, dem Internet der Dinge (IoT / IIoT) und der Digitalisierung der Wertschöpfung insgesamt“, so das Resümee von Altes, „ist das Tagesgeschäft der AIM-Community, die sich mit aller Kraft in diese Prozesse einbringt. Die AutoID-Technologien verstehen sich völlig zu Recht als Enabling Technologies für Automatisierung und die Gestaltung autonomer Prozesse in Produktion und Logistik. Und diese Entwicklung ist nach mehr als einem Jahr Anspannung sehr erfreulich für die AutoID-Branche und ihre Märkte.“ Maßgeblich kommt es dabei jedoch drauf an, wie sich nach einer weiteren Entspannung der Corona-Lage und nach den Bundestagswahlen im Herbst 2021 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die Arbeitsmarktsituation, die Marktakzeptanz der AutoID-Technologien im Besonderen, technologischer Fortschritt im Allgemeinen und – ganz wichtig für die AutoID-Branche – die weltweite Standardisierung entwickeln. Die Beantwortung dieser Fragen ist offen – zumal es ein „Zurück zur (alten) Normalität“ nach Corona sicherlich so nicht geben wird.

www.AIM-D.de

Das Team des Identifikationslösungs-Spezialisten Elatec hat ab 1. Juni 2021 einen neuen Vertriebschef. Der führende Hersteller von Multistandard-RFID-Readern gewinnt mit Denis Kim eine Führungskraft mit langjähriger Erfahrung im internationalen Technologievertrieb als Corporate Vice President EMEA & Japan. Der 51-jährige Diplom-Mathematiker Denis Kim war in den letzten zwei Jahrzehnten in verschiedenen Funktionen in Softwareentwicklung und Vertrieb tätig. Die letzten Stationen seiner Karriere vor dem Wechsel zu Elatec waren relayr (eine Tochter der Munich Re Group), Axians und Dell EMC. Denis Kim bringt langjährige Erfahrung als Vertriebsleiter im internationalen B2B-Umfeld mit, sowohl bei kleineren spezialisierten Softwarelösungsanbietern als auch bei Schwergewichten wie DELL, AXIANS oder Krauss Maffei. Besondere Stärken bewies er im Vertrieb komplexer Softwareprodukte zur Unterstützung der digitalen Transformation industrieller IOT- und Cloud-Anwendungen. Gemeinsam mit Gary Lui, General Manager China, und Paul Massey, CEO der US-Tochter Elatec Inc., berichtet Denis Kim direkt an CEO Robert Helgerth.

www.elatec.com

Die SICK AG verabschiedet am 30. September 2021 nach 20 Jahren ihren langjährigen Vorstandsvorsitzenden Dr. Robert Bauer. Für Mai 2022 ist sein Wechsel an die Spitze des Aufsichtsrats der SICK AG geplant, um die Nachfolge des ausscheidenden langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden, Klaus M. Bukenberger, zu übernehmen. Dr. Mats Gökstorp, verantwortlich für Products & Marketing, folgt ihm zum 1. Oktober 2021 als Vorstandsvorsitzender nach. Zeitgleich wird Dr. Niels Syassen in den Vorstand der SICK AG berufen und übernimmt von Dr. Bauer die Verantwortung für das Ressort Technology & Digitalization. Die Eigentümerfamilie dankt dem Vorstandsvorsitzenden ebenfalls herzlichst für seine großen Verdienste: „Herr Dr. Bauer hat mit seinem tiefgreifenden fachlichen Know-how und seiner Weitsicht der Erfolgsgeschichte unseres Unternehmens wichtige Kapitel hinzugefügt. Es ist ihm während seiner Zeit im Vorstand gelungen, SICK zu einem der Weltmarktführer der Automatisierungsbranche zu formen und dabei stets an die Werte anzuknüpfen, die unser Familienunternehmen seit seiner Gründung durch Dr. Erwin Sick auszeichnen. Wir freuen uns sehr, dass er im Mai 2022, unserem Wunsch entsprechend, sein Engagement für unser Unternehmen als Aufsichtsratsvorsitzender fortsetzen möchte. Zugleich danken wir Herrn Bukenberger für seine wichtige Arbeit als Aufsichtsratsvorsitzender der SICK AG, die die erfolgreiche Entwicklung unseres Unternehmens in den letzten 20 Jahren entscheidend geprägt hat.“

www.sick.com

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, sind die Akteure in Logistik und Supply Chain Management beides: Treiber und Getriebene. Zum einen liegt es in ihrer DNA, effizient und damit nachhaltig zu arbeiten – hier liegt viel Potenzial im intelligenten Zusammenspiel von Produktion und Logistik. Zum anderen wirken auf sie als Gestalter der Lieferketten äußere Einflüsse, insbesondere von Kunden und Behörden. Sie drängen auf immer nachhaltigere Lösungen, und zwar in allen drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – der ökologischen, der ökonomischen und der sozialen. Hintergründe, Fakten und Best-Practice-Beispiele zum Thema hat die BVL jetzt in einem Whitepaper zusammengestellt. Es gibt einen kurzen Einblick in die Entwicklung der Nachhaltigkeit und beschreibt, was eine Lieferkette zu einer nachhaltigen Lieferkette macht und welche der 17 UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung für den Wirtschaftsbereich Logistik besonders relevant sind. Auszüge aus Video-Interviews mit Experten aus Praxis und Forschung verschaffen einen Eindruck davon, was sich in Kultur, Organisation und Strategie von Unternehmen ändern muss, um tatsächlich nachhaltig handeln zu können. Nicht zuletzt zeigen nachahmenswerte Praxisbeispiele aus Industrie, Handel und Logistikdienstleistung, dass der Wirtschaftsbereich intensiv dabei ist, sich nachhaltig zukunftsfähig aufzustellen.

www.bvl.de/whitepaper-nachhaltigkeit

Seit dem 01.04.2021 ist Lutz Hollmann-Raabe neuer Mit-Vorstand der Bütema AG. Er teilt sich den Posten mit Dirk Frintrop. Herr Hollmann-Raabe übernimmt damit die Verantwortung für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Professional Service Hardware und bekleidet ab sofort die Titel des Chief Operations Officer (COO) und Chief Sales Officer (CSO). Herr Frintrop zeichnet sich als Chief Executive Officer (CEO) weiterhin für den Bereich Entwicklung verantwortlich. Die zusätzliche Position im Vorstand wurde geschaffen, da die Bütema AG in den letzten Jahren stetig gewachsen ist. Die sehr zufriedenstellende Entwicklung bedarf jedoch einer Verstärkung im C-Level, um den steigenden Herausforderungen gerecht zu werden. Herr Hollmann-Raabe ist seit Juli 2018 Sales Director bei er Bütema AG. Davor bekleidete er führende Positionen im In- und Ausland bei Unternehmen mit Schwerpunkt Ladenbau. „Gemeinsam mit Dirk Frintrop und einem unglaublich motivierten Team arbeiten zu dürfen, freut mich sehr.  Wir sehen optimistisch in die Zukunft und wollen die Erfolgsgeschichte der Bütema AG weiterführen und ausbauen. Dabei wollen wir auch zukünftig den nationalen und internationalen Retailern innovative Software- und Hardwarelösungen bieten, um den Einzelhandel dabei zu unterstützen, attraktiv und profitabel zu bleiben.“, so Herr Hollmann-Raabe.

www.buetema-ag.de

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