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Interessenten können das Kennzeichnungsteam aus Rheinbreitbach ab sofort auch auf dem neuen, digitalen 3D-Messestand besuchen und sich über alle aktuellen Systeme und Kennzeichnungslösungen informieren, die ihre Produktion auf das nächste Level heben. Der neue 3D-Messtestand lässt sich virtuell betreten. Egal ob Beschriften mit Laser, Tinte oder Etiketten: entdecken lassen sich alle aktuellen Lösungen aus der Welt der Kennzeichnung. Nähert man sich einem der Systeme auf den unterschiedlichen Säulen, lassen sie sich um 360 Grad drehen und heranzoomen, um einen Eindruck von allen Seiten zu erhalten. Jeweils dahinter befindet sich ein Bildschirm mit einem Video, welches das Produkt noch detaillierter erklärt. Reicht diese Information nicht aus, lassen sich zu den jeweiligen Kennzeichnungssystemen auch die passenden Unterlagen, Webseiten und weitere Informationen abrufen.

www.bluhmsysteme.com

Der Druck- und Technologiespezialist Brother hat mit BlueStar eine europaweite Vereinbarung über den Vertrieb der Thermodruckerreihe von Brother unterzeichnet. Im Rahmen der neuen Vereinbarung werden die beiden Unternehmen zusammenarbeiten, um die Auto-ID Produktpalette von Brother mit den Dienstleistungen von BlueStar auf den europäischen Markt zu bringen und Wiederverkäufern Komplettlösungen, neue Geschäftsmodelle und Marketingunterstützung anzubieten. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird das gesamte Auto-ID-Thermodrucker-Portfolio von Brother über BlueStar vertrieben, einschließlich der mobilen Druckerserien PJ und RJ, der Desktop-Druckerserie TD und der Industriedruckerserie TJ. Andrew Broadbent, European Product Manager - Speciality Print Solutions, bei Brother International Europe, kommentiert die neue Partnerschaft wie folgt: "Es ist genau der richtige Moment für den Beginn einer neuen Partnerschaft mit BlueStar, da wir unser Thermodruckportfolio zurzeit stark erweitern. BlueStar hat den Anspruch, den besten Kundenservice der Branche zu bieten, und das deckt sich mit unserem Ethos 'Brother - At your side'. Sprich: Wir kombinieren hochwertige Produkte mit exzellenter Logistik."

www.brother.de | www.bluestarinc.com

Frost & Sullivan vergibt den Preis jedes Jahr an Unternehmen, das seine Einzigartigkeit bei der Entwicklung und Nutzung neuer Technologien mit erheblichem Kundennutzen unter Beweis gestellt hat. Die prestigeträchtige Auszeichnung würdigt die Kathrein Solutions-Technologie als hochwertige Innovation im Bereich RFID Reader. Der Titel wurde nach einem fundierten Analyseprozess verliehen. Für die Awardvergabe vergleichen Branchenanalysten Marktteilnehmer und messen die Leistung durch eingehende Interviews, Analysen und umfangreiche Sekundärforschung. Im seinem detaillierten Analysebericht bestätigt Frost & Sullivan die herausragende Performance von Kathrein Solutions in vielen der untersuchten Kriterien und unterstreicht damit die führende Position des Unternehmens im Bereich RFID Reader, welche die weiter transformieren wird. Wir fühlen uns geehrt, von Frost & Sullivan mit diesem prestigeträchtigen Award ausgezeichnet zu werden", sagt Michael Kaiser, Director Product Management & Innovations von Kathrein Solutions. "

www.kathrein-solutions.com

Der Intralogistik-Systemintegrator viastore hat erneut einen Auftrag der Edelstahlservice GmbH aus Sulz am Neckar erhalten. Dieser umfasst sowohl die Erweiterung eines bestehenden Tablarlagers um eine zusätzliche Gasse als auch ein Upgrade des bereits eingesetzten Warehouse Management Systems (WMS) viadat. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2021 geplant. Bereits im Jahr 2002 hatte viastore am Hauptsitz der Edelstahlservice GmbH ein vollautomatisches eingassiges Tablarlager sowie ein eingassiges Palettenlager realisiert. Dieses bietet mit mehr als 12.000 Fächern Platz für mehr als fünf Millionen Teile. Das baden-württembergische Familienunternehmen ist auf Rohrverbindungselemente und Armaturen aus verschiedenen rost- und säurebeständigen Edelstahlqualitäten spezialisiert. Diese kommen unter anderem bei Leitungsinstallationen für Trinkwasser, Lebensmittel, Flüssigkeiten und Gase zum Einsatz. Auch das Warehouse Management System (WMS) der Edelstahlservice GmbH erhält ein Upgrade. Hier ist bislang die Software viadat 5 für die Steuerung und Verwaltung des gesamten Materialflusses verantwortlich. Künftig kommt die aktuelle Version viadat 9.1 zum Einsatz. Edelstahlservice profitiert damit von zahlreichen neuen Funktionen, die die Lagerverwaltung noch effizienter, transparenter und leistungsfähiger machen.

www.viastore.com

Zum 01. August 2021 wird Stephan Schmitz, Leiter Einkauf der Sihl GmbH, die neu geschaffene Position des ESG Direktors für die Sihl Gruppe zusätzlich zu seinem bisherigen Verantwortungsbereich besetzen. „Environmental Social Governance“ (ESG) steht für gesellschaftliche Verantwortung im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens. Dazu gehören bei der Sihl unter anderem die Reduktion von Umweltverschmutzung und Treibhausgasemission, der Fokus auf nachhaltige Energiequellen sowie recycelbare Stoffe und Produkte, aber auch Arbeits- und Gesundheitsschutz der Mitarbeiter, gesellschaftliches Engagement und Corporate Governance. „Der Schutz unserer Umwelt, die Gesundheit unserer Mitarbeiter und gesellschaftliche Verantwortung sind für uns wichtige Bausteine unseres Erfolgs und die Leitlinie unseres Handelns. Als Unternehmung streben wir bis Anfang 2022 ein ESG Rating an, welches klar dokumentiert, dass wir das Thema ernsthaft adressieren. Aus diesem Grund haben wir die Position des ESG Direktors für die Sihl Gruppe neu geschaffen, die Stephan Schmitz ab August übernehmen wird“, erklärt Peter K. Wahsner, CEO der Sihl Gruppe.

www.sihl.com

Um Kunden in Deutschland persönlicher und umfassender zu betreuen, eröffnet KNAPP IT Solutions GmbH, das Kompetenzzentrum der KNAPP-Gruppe für Lösungen und Services rund um die Warehouse Management Software SAP EWM, einen neuen Standort in Würzburg. Die Geschäftsführung für KNAPP IT Solutions Deutschland GmbH übernehmen Gerald Lassau und Thomas Furthmayr. Nach mehrjähriger erfolgreicher Geschäftstätigkeit mit rund 34 Go-Lives von SAP EWM by KNAPP in Lagern in Deutschland erweitert KNAPP IT Solutions sein strategisches Niederlassungsnetzwerk. Neben dem Hauptsitz in Raaba-Grambach, Österreich, den Standorten in Schönbühl, Schweiz, und Sofia, Bulgarien, ergänzt die neue Niederlassung in Würzburg das 100-köpfige SAP EWM Expertenteam von KNAPP in aktuellen wie zukünftigen Implementierungsprojekten.

www.knapp.com

Neuhausen a. d. F. – Die Auftragslage des Neuhäuser Unternehmens verbesserte sich seit Ende des letzten Jahres spürbar. Im ersten Quartal 2021 verzeichnet Balluff sogar ein Plus von 17 Prozent im Auftragseingang verglichen mit dem Vorjahr. Damit ist die Auftragslage im ersten Quartal sogar noch deutlich besser (+11 Prozent), als im ersten Quartal des Rekordjahrs 2018. Positive Wachstumsimpulse kommen vor allem aus den Regionen Asia Pacific und Nordamerika. Der für Balluff wichtige europäische Markt nimmt dagegen, angesichts der immer noch teilweise heruntergefahrenen Wirtschaft, erst langsam wieder Fahrt auf. Die Balluff Gruppe erzielte 2020 einen Jahresumsatz von 410 Mio. Euro (-13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr).

„Wir haben im vergangenen Jahr auf die konjunkturellen und strukturellen Veränderungen schnell und mutig reagiert“, erklärt Geschäftsführer Frank Nonnenmann, verantwortlich für die Supply Chain des Unternehmens. So ist die Weiterentwicklung des Standorts Neuhausen zu einem Innovations- und Kompetenzzentrum für Networking-, Software- und IIoT-Lösungen, Opto- und (Magneto-) Induktive Sensorik sowie RFID im Gange.

 

www.balluff.com

In einer neuen Studie von NiceLabel gaben 76% der IT-Leiter in der verarbeitenden Industrie an, dass ihr Unternehmen Jahr für Jahr mehr als 10% der Waren falsch etikettiert. Laut Aussage der 300 befragten IT-Leiter kostet die falsche Etikettierung ihre Unternehmen im Durchschnitt rund 75.000 Euro pro Jahr. 61% betonten, dass ihre Unternehmen durch falsche Etikettierung sogar Verluste verzeichnen, und zwar im Schnitt rund 68.000 Euro pro Jahr. Neben diesen direkten Kosten sollten Unternehmen aber auch alle versteckten Kosten einkalkulieren, die ihnen entstehen können, etwa den Verlust des Markenansehens, entgangene Geschäfte oder verlorene Zeit und Geld aufgrund von Versandverzögerungen. Die Minimierung von Etikettierfehlern ist die zweitgrößte Herausforderung für Hersteller bei der Einführung neuer Etikettendesigns in der Produktion, erläuterten 35% der Befragten. Die noch dringlichere Herausforderung sei der Versuch, den Etikettierungsprozess nahtlos auf die gesamte Lieferkette auszudehnen, so die Angabe von 38% der IT-Leiter. In Anbetracht dessen ist es nicht überraschend, dass 26% der Hersteller Kostenreduzierungen und 18% von ihnen Produktivitätssteigerungen zu den Hauptvorteilen der Modernisierung und Automatisierung ihrer Prozesse durch Technologie zählen. Dazu gehört auch die Etikettierungstechnologie.

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In welchen Firmen steckt höchste Innovationskraft? Diese Frage stellte bereits zum fünften Mal das Magazin FOCUS-MONEY zusammen mit DEUTSCHLAND TEST und dem Institut für Management und Wirtschaftsforschung (IMWF). Als Sieger in der Kategorie „elektronische Bauteile“ ging die HARTING Technologiegruppe hervor und zählt somit zu „Deutschlands innovativsten Unternehmen“. im Vorfeld der Preisvergabe stellten die Analysten die rund 7.000 mitarbeiterstärksten Unternehmen Deutschlands auf den Prüfstand. Die Themen Innovationstätigkeit, Investitionen, Forschung & Entwicklung, Produktneuheiten und Technologie standen dabei für die Auswertung einer umfangreichen Online-Bewertung im Fokus. Philip Harting, Vorstandsvorsitzender der HARTING Technologiegruppe, freut sich über die Auszeichnung: „Die Studie stellt uns ein großartiges Zeugnis für unsere Innovationsleistung innerhalb unserer Märkte aus. Wir sind stolz über das Lob und setzen alles daran, auch zukünftig diese Spitzenposition zu halten.“

www.HARTING.com

Vor mehr als 40 Jahren wurden die FINAT-Awards zum ersten Mal verliehen. Alljährlich vergibt der Europäische Verband der Selbstklebeetiketten-Industrie (FINAT) die begehrten Auszeichnungen in einer feierlichen Zeremonie. 2021 wurden die Preise wie bereits im Vorjahr wegen der Corona-Pandemie im Rahmen eines Online-Events verliehen – dem festlichen Rahmen tat dies jedoch keinerlei Abbruch. Für die Schreiner Group waren die FINAT-Awards 2021 ein voller Erfolg. In gleich vier unterschiedlichen Kategorien gewann das Familienunternehmen aus Oberschleißheim bei München 1. Preise. Mit dem Gruppensieg in der Kategorie „Innovation“ wurde in diesem Jahr das PlasmaPatch ausgezeichnet. Dieses EIF (Electronic in Films)-Produkt wurde von Schreiner ProTech für die Plasmatherapie der Coldplasmatech GmbH entwickelt und wird zur Behandlung von chronischen Wunden durch kaltes Plasma eingesetzt. Einen weiteren Preis erhielt Schreiner ProTech außerdem für die Displayschutzfolie, die in der Kategorie „Industrial“ ausgezeichnet wurde. Schreiner MediPharm gewann zudem in der Kategorie „Pharmaceutical“ mit dem Patch-Safe, das die sichere Verwahrung gebrauchter Transdermalpflaster ermöglicht. Für das selbstklebende Mofa-Kennzeichen, welches das einfach Anbringen des Nummernschilds ermöglicht, erhielt ferner Schreiner PrinTrust den 1. Preis in der Kategorie „Automotive“.

www.schreiner-group.com

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