Leuze electronic: Barcodelesen

Mit der neuen, modularen Baureihe BCL 300i von Leuze electronic konfigurieren Anwender exakt die jeweils präferierte Ausstattung ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Leuze electronic nennt die neue flexible Art der Produktkonfiguration „individual sensor solutions“. Was dahinter steckt, ist ein modulares Gerätekonzept, das dem Anwender die Möglichkeit gibt, die für seine Applikation exakt passenden Ausstattungsmerkmale auszuwählen. Das Ziel ist: ein schlankes Produkt, das den jeweiligen Anforderungen genau entspricht – nicht mehr aber auch nicht weniger. Im Fall der neuen Barcodeleser Baureihe BCL 300i beginnt die applikationsorientierte Ausrichtung mit den generellen Leistungsmerkmalen. Technologisch angelehnt an die bewährte Baureihe BCL 500i, die bei Reichweiten bis über zwei Meter eingesetzt wird, deckt die neue Baureihe BCL 300i das Applikationsspektrum bis 700 Millimeter Reichweiten ab. Dieser „Zuschnitt“ zeigt sich rein äußerlich schon in der kompakten Bauform, die eine nahe Platzierung direkt an der Förderstrecke erlaubt. Gleichwohl ermöglicht die hoch-wertige Optik große Tiefenschärfe und Öffnungswinkel für die zuverlässige Detektion, auch bei breiten Förderstrecken. Da weder der Fokus verstellt noch die Scanrate angepasst werden müssen, sind die Geräte sehr einfach zu applizieren. Um die Barcodeleser individuell auf ein bestimmtes Lesefeld, sprich die benötigte Reichweite und Auflösung abzustimmen, stehen vier Optikvarianten (High-, Medium-, Low- und Ultra Low Density) zur Verfügung.

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