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Bis zum Jahr 2050 soll Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent werden. So sieht es der sogenannte „European Green Deal“ vor, den die EU-Kommission als Fahrplan im Umgang mit den Herausforderungen rund um Klimawandel sowie Umweltschutz vorgelegt hat. Ein Bestandteil der geplanten Verordnung zum Ecodesign nachhaltiger Produkte ist die Einführung eines digitalen Produktpasses (DPP). Dieser beinhaltet alle relevanten Informationen eines Produktes entlang der jeweiligen Supply Chain. Konkret geht es darum, dass der digitale Produktpass zukünftig sämtliche Komponenten eines Erzeugnisses sowie dessen Zusammensetzung und Herkunft dokumentiert und so für mehr Transparenz sorgen soll. Dabei wird der gesamte Lebenszyklus von physischen Produkten samt Zwischenstufen und Materialien betrachtet – beginnend bei der Rohstoffgewinnung über die Produktion und Nutzung bis zur Wiederverwendung. Der Verordnungsentwurf verweist hinsichtlich Konformität und Interoperabilität für den digitalen Produktpass mehrfach auf ISO-Normen und globale offene Standards. Eine eindeutige Produktidentifizierung wird nicht zuletzt gemäß einem Bericht von Deloitte zu den „Auswirkungen internationaler, offener Standards auf die Kreislaufwirtschaft in Europa“ als grundlegendes Element für die Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette angesehen. „Als neutrale Organisation erfüllt GS1 genau diese Anforderungen, weshalb unter dem Dach von GS1 in Europe unter anderem bereits Grundprinzipien für eine mögliche Datenarchitektur des digitalen Produktpasses gemeinsam festgelegt wurden“, sagt Thomas Fell, Lead GS1 Germany.

www.gs1.de

HID, ein weltweit Anbieter von vertrauenswürdigen Identitätslösungen, steht an der Spitze des Wachstumsindexes des Frost Radar 2022. Auf dem von Marktanalysten Frost & Sullivan kuratierten Benchmarking-System für die Analyse von Anbietern für biometrische Authentifizierungslösungen erhielt das Unternehmen von allen 19 geprüften Organisationen die höchste Wertung. Das hohe Gesamtergebnis basiert unter anderem auf dem kontinuierlichen Ausbau des Portfolios an End-to-End-Identitätslösungen.

HID entwickelt sich und seine Lösungen kontinuierlich weiter und expandiert stetig, um weitere Märkte zu bedienen. Dieses Engagement hat das Unternehmen zusätzlich zu einem der drei Bestplatzierten auf dem Frost-Radar-Innovationsindex gemacht. Ein weiterer Faktor, der dieser Wertung zugrunde liegt, sind die starken Kompatibilitätsbemühungen von HID: Der Anbieter von Identitätslösungen stellt sicher, dass seine Lösungen mit der im jeweiligen Unternehmen eingesetzten Hardware funktionieren. Im dem Ranking zugrunde liegenden Report von Frost & Sullivan lobt der Marktanalyst HID und die anderen gelisteten Unternehmen deutlich: Sie eignen sich hervorragend für Investments, Partnerschaften oder schlicht als Maßstab für andere Organisationen der gleichen Branche.

www.hidglobal.de

Der Intralogistik-Software-Tag 2023 von viastore stand unter dem Motto „Vernetzte Materialflüsse: sicher, digitalisiert, zukunftsorientiert“. Aufgrund der positiven Resonanz im vergangenen Jahr fand die Veranstaltung erneut als hybrides Event statt: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten live vor Ort in den bis auf den letzten Platz besetzten Wagenhallen in Stuttgart oder per Live-Stream dabei sein. Die rund 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwarteten am 8. Februar hochkarätige Experten und Praktiker mit Neuheiten zum WMS viadat, eine spannende Keynote sowie Best-Practice-Vorträge.

In seiner spannenden Keynote zum Thema Cyber Security sprach Dr. Holger Kaschner von der Deutschen Cyber-Sicherheitsorganisation (DCSO) über „IT-Sicherheit in der produzierenden Industrie und Logistik“. Anschließend präsentierte viastore Neuheiten beim WMS viadat sowie der Anlagenvisualisierung viadatVISION und gab einen Ausblick auf aktuelle und anstehende Projekte. Bei der 7. Auflage des Software-Tags standen wie immer unter anderem der Austausch mit Experten, viastore-Partnern und Usern sowie das Networking im Mittelpunkt. Auch die Neuerung beim diesjährigen Software-Tag bot Gelegenheit zum Austausch: In den Pausen präsentierten im exklusiven Ausstellungsbereich Unternehmen wie Toyota Material Handling, Heidler Strichcode, MPDV, prismat und First Line Software ihre Produkte und Lösungen.

www.viastore.com

Die Turck-Gruppe ist erneut für ihre Attraktivität als Arbeitgeber ausgezeichnet worden. So hat sich der Automatisierungsspezialist für das kununu Top-Company-Siegel 2023 qualifiziert und es damit unter die rund fünf Prozent der beliebtesten Arbeitgeber auf kununu geschafft. Für das Top-Company-Siegel muss ein Unternehmen in den zurückliegenden zwölf Monaten einen Bewertungs-Score der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von mindestens 3,8 Sternen erreichen. 85 Prozent der Mitarbeiter, die in den letzten zwei Jahren eine Bewertung abgegeben haben, würden Turck als Arbeitgeber weiterempfehlen.

Auch in der aktuellen Bevölkerungsumfrage zu „Deutschlands Besten Arbeitgebern 2022“ erhielt Turck wieder die Auszeichnung „Sehr hohe Arbeitgeberattraktivität“. Mit einem Score von 2,59 rangiert das Unternehmen unter den zehn Prozent der am besten bewerteten Arbeitgeber im Industriesektor. In der mit der „Welt“ durchgeführten bundesweiten Erhebung wurden 3.906 Unternehmen aus den Wirtschaftszweigen Dienstleistung, Handel und Industrie von über 700.000 Bürgerinnen und Bürgern hinsichtlich ihrer Attraktivität als Arbeitgeber bewertet.

www.turck.com

Ende Januar 2023 wurde bekanntgegeben, dass die SSI Schäfer Gruppe, ein international führender Lösungsanbieter von modularen Lager- und Logistiksystemen mit rund 10.000 Mitarbeitenden, und die DS Automotion GmbH, ein führender Anbieter von mobiler Robotik (AGV - Automated Guided Vehicle und AMR - Autonomous Mobile Robots) mit Hauptsitz in Linz, einen Vertrag zur vollständigen Anteilsübernahme an der DS Automotion GmbH durch SSI Schäfer unterzeichnet haben. Der vollständige Anteilserwerb konnte erfolgreich abgeschlossen werden und trat gestern, am 1. März 2023, nach Abschluss der Prüfung durch die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde in Kraft.

SSI Schäfer baut damit die seit dem Jahr 2018 bestehende Minderheitsbeteiligung aus, um der wachsenden Bedeutung der autonomen und mobilen Robotik und des AGV-Geschäfts in der Intralogistik gerecht zu werden. Das Management um die Geschäftsführer Manfred Hummenberger und Wolfgang Hillinger bleibt weiterhin bestehen. DS Automotion wird auch künftig eigenständig mit seiner etablierten Marke auftreten. „Die Partnerschaft mit DS Automotion ist ein wichtiger Meilenstein im Ausbau der Technologieführerschaft der Gruppe und stärkt unsere Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft in den Bereichen Robotik und Automatisierung, die für die Intralogistik zukunftsweisend sind“, so Steffen Bersch, CEO der SSI Schäfer Gruppe.

www.ssi-schaefer.com

Der weltweite Markt für Etikettiersysteme wurde im Jahr 2021 auf 4,49 Mrd. USD geschätzt und wird voraussichtlich bis 2029 6,61 Mrd. USD erreichen, was einer CAGR von 4,96% im Prognosezeitraum 2022-2029 entspricht. Die Bevölkerung wächst weltweit mit enormer Geschwindigkeit. Infolgedessen steigen die Präferenz und Nachfrage der Verbraucher nach Lebensmitteln und Getränken stark an. Die Nachfrage nach Etiketten steigt ebenfalls, da sie hauptsächlich zum Etikettieren von Lebensmittelverpackungen verwendet werden, was die Nachfrage nach Kennzeichnungslösungen weiter erhöht. Ein weiterer Faktor, der die Wachstumsrate des Marktes antreibt, ist die steigende Nachfrage nach Fertiggerichten, die durch sich ändernde hervorgerufen wird. Folglich wirkt sich der steigende Verbrauch im Lebensmittelbereich noch positiver auf den Markt für Etikettiersysteme aus.

www.databridgemarketresearch.com

Zusammen mit AIM-D-Geschäftsführer Peter Altes moderiert ident-Chefredakteur Thorsten Aha am dritten Messetag in der LogiMAT-Arena im Atrium, Eingang Ost, das Fachforum „Digital Supply Chain: Gestaltung und Optimierung“. Darin erörtern die geladenen Experten wie Auto-ID Systeme erfolgreich in die Software integriert werden, sowie Cloud-Anbindungen und den Aspekt Security. Dabei wird veranschaulicht, wie Auto-ID die Digitale Transformation und eine effizientere Steuerung und Optimierung von Unternehmensprozessen unterstützt. Auto-ID (RFID, NFC, Barcode, 2D Code, RTLS, SensorTags, intelligente Sensoren und Sensornetzwerke etc.) sind Enabling Technologies für die Digitale Transformation der Supply Chain und Logistik – und somit für die Steuerung, Automatisierung und Optimierung von Unternehmensprozessen auf dem Weg zur Smart Factory. Produktion, Supply Chain und Logistik befinden sich mitten im Prozess der Digitalen Transformation und wachsen immer enger zusammen. Die AIM-Experten zeigen und erklären im Zuge dieses Forums den Beitrag von Auto-ID für die Digitale Transformation und somit für eine effizientere Steuerung und Optimierung von Unternehmensprozessen – sei es im Materialfluss im Besonderen oder in der Logistik im Allgemeinen oder natürlich auch an den Schnittstellen zur Produktion.

AIM-ident-Expertenforum
27.04.2023, von 13:00 bis 13:50 Uhr

13.00 Uhr: Einführung und Moderation
Thorsten Aha, Chefredakteur, ident, Dortmund
Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D e.V., Lampertheim

13.05 Uhr: Vortrag-1: Value of RAIN RFID – The value of an easy to use identification technology goes beyond simply providing an item with an id.
Referent: Lars Thuring, Senior Manager Strategy & Product Management, Logopak Systeme GmbH & Co. KG, Hartenholm

13.20 Uhr: Vortrag-2: Kennzeichnung von flexiblen Raumtrennsystemen mit NFC-Technologie
Referent: Sebastian Grüttner, Business Development Manager, smart-TEC GmbH & Co. KG, Oberhaching

13.35 Uhr: Vortrag-3: Warum setzen immer noch viele Unternehmen Mehrwegbehälter oder Verpackungen ein, die nicht smart und IoT-fähig sind?  Smarte Behälter oder Verpackungen öffnen den Weg in die Logistik 4.0.“
Referent: Frank Linti, Director Business Innovation, inotec Group, Neumünster

13.50 Uhr: Fragen / Diskussion / Ende des AIM-ident-Forums

www.AIM-D.de | www.ident.de

Auf der LogiMAT 2023 zeigt die internationale Kompetenz aus Verpackungsindustrie und AutoID die jüngsten Ident- und zukunftsgerichteten Verpackungslösungen. Das präsentierte Spektrum der Exponate, mit denen beide Branchen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Automatisierung fördern wollen, reicht von Komponenten zur Einrichtung von Mehrwegsystemen über innovative Material- und Maschinenentwicklungen für Umverpackungen mit Einzelzuschnitt on-demand bis hin zu zukunftsweisenden RFID-Anwendungen.
 
Bei den AutoID-Lösungen stehen in diesem Jahr insbesondere RFID-Angebote im Fokus. Industrie 4.0 und das „Internet der Dinge“ fordern intelligente Geräte und Gegenstände, die sich als Schwarm untereinander selbst organisieren und mit immer kleineren Chips ihren Weg durch die Materialflüsse selbst steuern. Für den benötigten Datenspeicher und -austausch bietet RFID geeignete Optionen. So hat die GOD Barcode Marketing mbH (Halle 4, Stand 4D05) ihr Portfolio erweitert und zeigt einen neuen RFID-Reader in Form eines RFID-Tunnels, der in Sekundenschnelle vollautomatisiert Daten identifiziert und erfasst. Die Faubel-Gruppe (Halle 2, Stand 2B25) präsentiert erstmals wartungsfreie, batterielose Smart Labels, die über eine Cloud-Anwendung funktionieren. Die Label sind als standardisierte Varianten sowie mit Gehäuse aus dem 3D-Druckern erhältlich, das verschraubt, verklebt, mit Magnet oder Klett angebracht werden kann. iDTRONIC GmbH (Halle 2, Stand 2C05) unterstreicht mit einem „weltweit einzigartigen, ultraflachen und kompakten RFID-TrackMini zur Personen- und Objektidentifikation im In- und Outdoor-Bereich“, so der Hersteller, die Funktion von RFID-Lösungen beim Produkt-, Marken- und Objektschutz. Mit seinem 3 mm-Design bringt das Leichtgewicht lediglich 13 Gramm auf die Waage. Mit neuen, ebenfalls miniaturisierten Transpondern für zuverlässige RFID-Anwendungen mit Near Field Communication in metallischen Umgebungen kommt die Neosid Pemetzrieder GmbH & Co. KG (Halle 2, Stand 2C05) nach Stuttgart.
 
Für metallisches Umfeld sollen auch RFID-Lösungen der DistaFerr-Reihe geeignet sein, die die Schreiner Group GmbH & Co. KG (Halle 2, Stand 2C05) auf der LogiMAT vorstellt. Die Label brücksichitigen laut Hersteller die speziellen physikalischen Eigenschaften von Metall, die perfekt auf ESD-Behältern funktionieren, den hohen Anforderungen von Mehrwegtransportbehältern (RTI) gerecht werden und extreme Temperaturen von bis zu 230 °C überstehen. Die inotec group (Halle 2, Stand 2D15) zeigt ein patentiertes RFID-Multileveletikett fürs Lager, das alle Ebenen eines Regals in einem Etikett zusammenfasst.
 
Neben den Innovationen für RFID-Anwendungen zeigt die AutoID-Branche auf der LogiMAT 2023 weitere Neuerungen in den klassischen Anwendungsbereichen. So präsentiert die AIT Goehner GmbH (Halle 2, Stand 2D11) ein universal einsetzbares SmartGate, das an der Lkw-Laderampe automatisch Codes in Bewegung liest. Das Scantor erfasst sämtliche 1D- und 2D-Codes einer Palette an einer, zwei oder drei Seiten, während die Palette mit bis zu 4 km/h hindurch bewegt wird. Handlicher ist das Scannen via 5G Rugged Android™ und 10" Tablet-Gerät HT102, das die AMobile Intelligent Corp. in Halle 4 (Stand 4A64) vorstellt.
 
Im Druckerbereich der AutoID-Branche werden in den beiden Hallen neue Kombigeräte und Applikatoren gezeigt. Mit dem jetStamp 1025 sense etwa kombiniert die Ernst Reiner GmbH & Co. KG (Halle 4, Stand 4G08) Kennzeichnung und Erfassung in einer Allroundlösung. Kombiniert mit einem aufsteckbaren Scanner für 1D- und 2D-Codes wird aus dem mobilen Drucker ein 3-in-1-Gerät: Daten werden erfasst, verarbeitet und neue, unternehmens- oder produktspezifische Kennzeichnungen aus- beziehungsweise aufgedruckt. Die Seiko Instruments GmbH (Halle 4, Stand 4F34) präsentiert ihre neue SLP720RT-Etiketten- und Belegdruckerserie für trägerbandlose Etiketten. Die produzierten Liner-less-Etiketten sind selbstklebend auf nahezu jeder Oberfläche. BLUHM Systeme GmbH (Halle 2, Stand 2A07) hat den Palettenetikettierer Legi Air AP 182 neu entwickelt. Für den Applikator sind sieben Verfahrwege programmierbar, auf denen er zwei- oder dreiseitig bis zu 120 Paletten pro Stunde kennzeichnet. Mit einer besonderen Digitalisierungslösung ist die COT Computer OEM Trading GmbH (Halle 4, Stand 4C09) in Stuttgart. Ihre ePaper lassen sich an Oberflächen und Ladungsträgern montieren, sollen den Druckvorgang im klassischen Etikettendruck ersetzen und Verbrauchsmaterial einsparen. Dazu werden alle erforderlichen Daten im Bildformat auf ein ePaper von COT geladen. Die Übertragung von Daten erfolgt unabhängig von WLAN, Bluetooth oder RFID über Optical Wireless Communication (OWC).

www.logimat-messe.de

Zebra Technologies Corporation bietet für Partner auf der ganzen Welt eine neue Stufe seines Spezialisierungsprogramms für industrielle Automatisierung und industrielle Bildverarbeitung an. Die neue Stufe der Machine Vision-Spezialisierung gibt Partnern Zugang zum weiterentwickelten Bildverarbeitungsportfolio von Zebra. Dazu zählen auch neue, hochspezialisierte Produkte und Lösungen aus der Übernahme von Matrox Imaging. Zudem können die Partner einige zusätzliche Funktionen der Aurora-Software von Zebra nutzen. „Produktions- und Lagerbetreiber wissen einen Partner mit Erfahrung, Geschäftskenntnis und technologischem Know-how sehr zu schätzen, der ihnen hilft, die Herausforderungen der industriellen Bildverarbeitung zu bewältigen“, so Allan Anderson, Managing Director, Clearview – ein Partner von Matrox Imaging und einer der ersten, der an dem neuen Programm teilnimmt. Zebra hat außerdem für bestehende und neue Partner spezielle Trainings entwickelt, die auch Ressourcen aus der Vision Academy von Matrox Imaging enthalten. So können sie sich detailliert mit dem Portfolio vertraut machen und werden von einem neuen, spezialisierten Lernteam für Machine Vision und stationäres industrielles Scannen unterstützt.

www.zebra.com

Gut sechs Monate vor ihrer Eröffnung kann die transport logistic, die von 9. bis 12. Mai 2023 auf dem Messegelände in München stattfindet, eine äußerst positive Zwischenbilanz ziehen: Die Internationale Leitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management rechnet erneut mit zehn Hallen und wird insgesamt rund 110.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche (B1 bis B6 und A3 bis A6 sowie Freigelände und Gleisanlage im Ostgelände) belegen.

Zahlreiche Branchengrößen wie Dachser, DB Schenker, DHL, DP World, DSV, Geodis, Maersk, Kühne + Nagel oder Rhenus haben sich bereits angemeldet. Erstmals angemeldet haben sich zudem bekannte Unternehmen wie Hellmann Worldwide Logistics, TST aus Worms und Arkas Lojistik aus der Türkei. Erfreulich ist auch die Zwischenbilanz bei der air cargo Europe. Die in die transport logistic integrierte Ausstellung der globalen Luftfrachtindustrie ist bereits jetzt so stark nachgefragt, dass einige Unternehmen, wie schon 2019, in der Halle B2 platziert werden müssen.

Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München, freut sich, „dass so viele namhafte Firmen kommendes Jahr wieder bei der transport logistic dabei sein werden. Ein tolles Signal sind auch die Rückmeldungen zur air cargo Europe. Dieses Feedback seitens unserer Kunden zeigt einmal mehr, wie wichtig spezialisierte Fachmessen sind. Hier treffen sich in wenigen Tagen Entscheider aus aller Welt, um sich auszutauschen und Geschäfte zu machen.“

www.transportlogistic.de

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