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Geballtes Wissen, gebündelt unter einem Dach: Matrix Vision und Balluff vereinen ihre Kompetenzen im Bereich der Bildverarbeitung – und bauen das Leistungsportfolio weiter aus. Der Standort Oppenweiler bleibt erhalten. Seit 2017 ergänzt die Matrix Vision GmbH die Balluff Gruppe auf dem Gebiet der kamerabasierten Sensorik (Machine Vision). Ab 16. Oktober ist das 1986 gegründete Unternehmen nun Teil der Balluff Marke. Die Matrix Vision GmbH wird dabei zur Balluff MV GmbH umfirmiert. „Von Standard-Industriekameras über Embedded Vision bis zur Software für die industrielle Bildverarbeitung: Ab sofort bieten wir Kunden unser Vision-Portfolio unter einem Markendach“, so Rainer Grundmann, der als Head of Project Management bei Balluff den Markenübergang verantwortet. Ziel des Sensor- und Automatisierungsspezialisten aus Neuhausen auf den Fildern ist es, die gemeinsamen Vision-Produkte und Leistungen auch international weiter auszubauen und zu positionieren. Einfluss auf die technischen Funktionalitäten hat die Umstellung nicht. „Die Kompatibilität zu anderen Produkten ist weiterhin garantiert“, sagt Grundmann. „So kann unsere Kamera-Software beispielsweise sowohl die Matrix Vision Kameras als auch die neuen Versionen unter der Marke Balluff problemlos unterstützen.“ Als Kompetenzzentrum für Bildverarbeitung bleibt der bisherige Standort von Matrix Vision im baden-württembergischen Oppenweiler erhalten.

www.balluff.com

AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e.V. (AMA) befragte seine rund 450 Mitglieder zur wirtschaftlichen Entwicklung im zweiten Quartal. Die Branche erwirtschaftete nach eigenen Angaben im zweiten Quartal ein Umsatzminus von drei Prozent, verglichen mit dem Vorquartal. Damit blieb die Branche hinter den Erwartungen von plus minus null zurück. Vergleicht man die Umsatzentwicklung des zweiten Quartals 2023 jedoch mit dem des zweiten Quartals des Vorjahres, stieg der Umsatz der Sensorbranche um plus fünf Prozent. Bei den Auftragseingängen verzeichneten die AMA Mitglieder im zweiten Quartal 2023 einen Rückgang von fünf Prozent, verglichen mit dem Vorquartal. Es zeigen sich Unterschiede in der Umsatzentwicklung zwischen großen und kleineren Unternehmen, wobei größere Unternehmen einen stärkeren Umsatzrückgang verzeichneten als kleinere AMA Mitglieder. Die Absatzmärkte in den Bereichen Sensorik und Messtechnik sowie Elektrotechnik entwickelten sich vergleichsweise gut. Die Absatzmärkte im Energiesektor und in der Bahntechnik gestalteten sich im zweiten Quartal als schwieriger.

"Unsere Mitglieder erklären sich den rückläufigen Umsatz im zweiten Quartal als Folge der Lieferengpässe während der Corona-Pandemie. Mit zunehmender Verfügbarkeit von Lieferungen haben ihre Kunden die Lieferbestände stark gefüllt und versuchen jetzt, diese wieder auf ein normales Niveau zu bringen," erklärte Thomas Simmons, Geschäftsführer des AMA Verband. „Deshalb bleibt die Stimmung unter unseren Mitgliedern positiv, sie rechnen im laufenden Quartal bereits wieder mit einem Umsatzplus von drei Prozent."

www.ama-sensorik.de

Vom 10. bis 12. Oktober macht die it-sa Expo&Congress das Messezentrum Nürnberg wieder zum „Home of IT Security“. Europas größte Fachmesse zum Thema IT-Sicherheit bietet Verantwortlichen dann neben dem umfangreichen Angebot von mehr als 700 bereits angemeldeten Ausstellern ein umfassendes Rahmenprogramm: In fünf offenen Foren informieren IT-Sicherheitsanbieter zu aktuellen Angriffsvektoren und Abwehrmaßnahmen sowie Produkten und Lösungen. Die Special Keynote der it-sa 2023 hält Kriminal- und Geheimdienstanalyst Mark T. Hofmann. „Hacking the Hackers“ zeigt, welchen Motiven Cyberkriminelle folgen, wer sie sind und wie wir uns mit diesem Wissen besser vor ihnen schützen. Zu den Highlights im Forenprogramm zählen die it-sa insights, produktneutrale Beiträge und Diskussionsrunden mit aktuellen Informationen zur IT-Sicherheitslage, der europäischen KI-Verordnung und dem Data Act, dem IT-Sicherheitsgesetz oder den Spuren von Hackern im Unternehmensnetz. Auch die beliebten Live-Hacking-Sessions zählen zu den Publikumsmagneten. Dem drängenden Thema Fachkräftemangel widmen sich mehrere it-sa insights: Panels unter dem Motto „Women in Cybersecurity“ mit hochrangigen Vertreterinnen aus IT-Sicherheitsunternehmen, Behörden und Forschung widmen sich den Fragen, welche Ausbildungsformate und -strategien es für mehr Frauen in der IT-Sicherheit braucht, wie moderne Unternehmen Diversity als Teil der Unternehmensstrategie verankern und wie Frauen der Einstieg in eine IT-Security-Karriere gelingt.

www.itsa365.de

Die richtige Hardware für die Logistik

Kaum eine Branche ist so für die Digitalisierung prädestiniert wie der Logistiksektor. Das Tracking von Lagerbeständen, die Verwaltung von Bestellungen, das Einhalten von Fristen: All diese Prozesse lassen sich durch den gezielten Einsatz von moderner Technologie optimieren. Kabellose Netzwerke ermöglichen die Aktualisierung von Arbeitsplänen und Ablauflisten direkt aus dem Lager. Geteilte Cloud-Datenbanken erlauben es sämtlichen Mitarbeitern, von überall, egal ob vor Ort oder unterwegs, auf wichtige Daten zuzugreifen, sie in Echtzeit zu aktualisieren und so bestmöglich informiert Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig werden erhebliche Fehlerquellen eliminiert.

Robuste Hardware als Basis für optimale Arbeit

Um die Vorteile der Digitalisierung am Arbeitsplatz nutzen zu können, benötigen die Team die passende IT-Ausrüstung. Der wichtigste Punkt hierbei: die Hardware muss auch für ihr Umfeld geeignet sein. So sollten Lageristen, die ständig unterwegs sind und sämtliche Informationen auf einen Blick haben müssen, für ihre Arbeit eher ein Tablet anstelle eines Laptops nutzen. Diese sind handlicher, intuitiv bedienbar und können zum Beispiel mit passenden Halterungen problemlos am Fahrzeug befestigt werden, um freihändiges Arbeiten zu ermöglichen. Geräte aus dem Elektrofachhandel sind jedoch meistens für das Büro oder die Freizeit ausgelegt und dementsprechend nicht geeignet für den Einsatz in Betrieben. Zwar sind sie leicht und oft kostengünstig,  jedoch nicht für den Gebrauch in staubigen Umgebungen, bei erhöhter Luftfeuchtigkeit oder wechselnden Temperaturen vorgesehen. Ihre Akkus sind zudem nicht für eine Nutzung während einer kompletten Acht-Stunden-Schicht ausgelegt, und bereits Stürze aus geringen Höhen können zu Brüchen im Display führen. Die Folge im Arbeitsalltag: Geräteausfälle, Verzögerungen, zusätzliche Kosten für Reparaturen oder der komplette Geräteaustausch.

Betriebe sollten sich daher direkt zu Beginn für Rugged Hardware, also Laptops und Tablets, die speziell für den Einsatz unter härteren Bedingungen entwickelt wurden, entscheiden. Schon allein aus Kostengründen: Über einen Zeitraum von fünf Jahren sind die Gesamtbetriebskosten (TCO) von Rugged Hardware auf Grund geringerer Ausfallzeiten und weniger Ausfällen bis zu 50  Prozent niedriger als bei herkömmlichen Geräten. Durabook bietet mit seinen Rugged Tablets Durabook R8, R11 und U11I genau die Art von Hardware, die für solche Einsätze geeignet ist. Dank ihrer robusten Verarbeitung überstehen sie problemlos Stürze von bis zu 1,2 Metern; im Falle des U11I und R8 sogar aus 1,8 Metern. Ihre IP66-Zertifizierung bestätigt ihre Resistenz gegen Staub, Fremdkörper und Flüssigkeiten. In Verbindung mit ihrem lüfterlosen Design kann so davon ausgegangen werden, dass sie auch in der staubigen Lagerhalle oder in Gewächshäusern bestmögliche Leistung geben. Mit einem Betriebsbereich zwischen -20 und 60 Grad können sie sogar in Kühlhäusern eingesetzt werden.

Weitere Informationen: https://www.durabook.com/de/

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Vom 14.-16.11.2023 trifft sich das Who-is-Who der Automatisierungsbranche wieder in Nürnberg. Zur 32. Ausgabe der Fachmesse SPS – Smart Production Solutions werden in 16 Messehallen mit rund 120.000 m² Ausstellungsfläche über 1.200 Aussteller aus der ganzen Welt erwartet. Neben den neusten Innovationen bietet der Branchentreff Interessenten die Möglichkeit, vor Ort praxisnahe und zukunftsweisende Technologien hautnah zu erleben und mit den Automatisierungsanbietern in den dynamischen Austausch zu gehen.

Das jährliche Highlight bietet erneut eine Vielfalt von Möglichkeiten: Besucher der SPS 2023 können im November ihr Netzwerk erweitern, Kontakte zu potenziellen Partnern knüpfen, gemeinsame Geschäftsmöglichkeiten erkunden und sich zu den neusten Automatisierungsthemen informieren: Neben den stark nachgefragten klassischen Automatisierungsthemen Steuerungstechnik, Antriebstechnik und Sensorik gewinnt der Bereich der Software & IT in der Fertigung immer mehr an Bedeutung. Bei einigen Ausstellern wird unter anderem beleuchtet, welche Automatisierungsfunktionen zukünftig eher direkt an der Maschine, am Edge oder sogar in der Cloud abgebildet werden. Diese Entwicklung hat beispielsweise durch die Siemens AG, die im Frühjahr eine speicherprogrammierbare Steuerung als rein cloudbasierte Software-Variante vorgestellt hat, Fahrt aufgenommen. Damit einhergehend rücken auch die Themen Künstliche Intelligenz und IT-Security in der Automatisierungswelt weiter in den Vordergrund, was sich in dem Angebot vor Ort widerspiegeln wird.

Besucher profitieren unter anderem von dem breit gefächerten Angebot der nationalen und internationalen Automatisierungsanbieter und erlangen einen einmaligen Einblick in führende Technologien der Branche. Laut der Ergebnisse der Vorjahresveranstaltung stammen von 43.813 Besuchern insgesamt 12.652 aus dem Ausland, was einem Anteil von 29 % entspricht.

https://sps.mesago.com

Zum bereits 23. Mal öffnet das TEAMLogistikforum am 28. November 2023 in Paderborn seine Türen.  Unter dem Leitthema „Smarte Intralogistik – Intelligente Automatisierung“ präsentiert die Veranstaltung einen hochkarätigen Vortrags-Mix rund um innovative Logistikthemen. Eine umfangreiche Fachausstellung liefert den Rahmen für vertiefende Gespräche und vielseitige Networking-Möglichkeiten. Das Forum bietet Fachbesuchern einen großen Überblick in die neuesten Entwicklungen der Logistik 4.0-Branche. Intralogistik-Experten werden Zukunftstrends und Lösungsansätze rund um die aktuellen Intralogistik-Technologien beleuchten. So erwarten die Besucher spannende Einblicke in die Veränderung der Arbeitswelt durch KI vom Zukunftsdenker Dr. Jens Uwe Meyer. Darauf folgen faszinierende Praxisberichte von erfolgreichen und zukunftsorientierten Logistikunternehmen, die die Teilnehmer in deren Lagerwelt mitnehmen und verschiedene Lösungsansätze vorstellen. Daran knüpft die Firma TEAM GmbH an, die aufzeigt, welche Optimierungen – auch in Verbindung mit KI – mit einem smarten Warehouse Management möglich sind.

Am Nachmittag wird das Thema intelligente Automatisierung durch zwei spannende Innovationen vertieft: Das Unternehmen Gebhardt Fördertechnik zeigt, wie sich Flexibilität und Skalierbarkeit durch intelligente Technologiekombinationen mit GEBHARDT Upstream und Karis erreichen lassen. Im Anschluss präsentiert die Firma Jungheinrich, wie sich die Anwendungsbereiche von Behälterkompaktlagern mit dem Lagersystem PowerCube und Goods-to-Person-Picking erweitern lassen. Den Abschluss des Tages bildet ein fesselnder Vortrag von Extrem-Wanderer und Start-up Gründer Florian Astor. Er entführt die Zuhörer auf eine abenteuerliche Reise und zeigt, wie sich Risikobereitschaft und Mut auch im Geschäftsalltag auszahlen können. In der begleitenden Fachausstellung präsentieren sich in einem facettenreichen Mix aus der Intralogistik-Branche Hersteller, Technologie-Anbieter und Logistik-Dienstleister. Sie stellen ihre neuesten Trends und Entwicklungen vor. Zudem bieten sich den Teilnehmern ausgiebige Möglichkeiten zur Vertiefung der vorgetragenen Logistik-Themen und zum Knüpfen wertvoller Kontakte.

www.team-logistikforum.de

Aktuellste Lösungen für die Automatisierungstechnik und der Robotik – von der Komponente bis zum System - erhielten die Besucher der all about automation am 27. und 28. September 2023 in der Messe Chemnitz. Mit 191 Ausstellern (Vorjahr 175) und rund 2.000 Besuchern, 13 Prozent mehr als im Vorjahr, baute die all about automation in Chemnitz ihre Bedeutung als Automatisierungstreff für Sachsen und Gesamt-Mitteldeutschland weiter aus. Manfred Klatt, Geschäftsführer bei Mobil-Mark fasst seine Erfahrung auf der all about automation wie folgt zusammen: „Fachwissen trifft auf Fachkompetenz – eine hervorragende Plattform, um sich zu treffen, Projekte zu planen und den Horizont zu erweitern.“ Ihre Messeziele erreichen konnten auch die Besucher. Bei der direkt im Anschluss an die Messe durchgeführte Befragung ergab sich ein Zufriedenheitswert von 8,6 auf einer Skala von 1 bis 10. Gelobt wurden hier vor allem die Übersichtlichkeit, die Atmosphäre, die Qualität der Gesprächspartner auf den Ständen und die hohe Anzahl von Ausstellern direkt aus der Region.

www.allaboutautomation.de

Der »Zukunftskongress Logistik – 41. Dortmunder Gespräche« ist nach drei digitalen Jahren auf die Bühne der Dortmunder Westfalenhallen zurückgekehrt. Unter dem Motto »Logistics goes AI – Lernen, was wir nicht verstehen« dreht sich für die 450 Teilnehmenden beim traditionsreichen Kongress am 12. und 13. September 2023 alles um Künstliche Intelligenz (KI) und ihre Bedeutung für die Logistik. Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Wirtschaft sind sich einig: Mit KI steuern wir auf eine neue Arbeitswelt zu. Künstliche Intelligenz wird unseren Alltag und vor allem unsere Arbeitswelt grundlegend verändern – darin waren sich Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft bereits am Vormittag des ersten Kongresstages einig. Die Eröffnung des Kongresses übernahm Prof. Michael ten Hompel, geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML.

»Die Zukunft der KI in der Logistik ist triangulär und führt Daten, Wissen und Kontext zusammen. Dabei wird sie mehr und mehr zu einem aktiv handelnden Partner des Menschen. Es entsteht eine Social Networked Industry, in der Künstliche Intelligenz nicht nur Auskunft gibt, sondern aktiv steuert, verhandelt oder plant. Wir werden mit KI neue und bessere Lösungen für so manches komplexe Problem finden – ohne dass wir im Detail nachvollziehen können, wie die KI die Lösung erlernte. Wir steuern damit auch auf ein neues Paradigma des Lernens zu und werden vieles ›Lernen, was wir nicht verstehen‹«, betonte ten Hompel in seinem Vortrag.

www.iml.fraunhofer.de

AKTUELLES
06 News Wissenswertes aus der Branche

Interview / Kommentar
29 Pflicht zur Mehrweg-Alternative
Interview mit Hans-Jürgen Nausch, Checkpoint Systems GmbH
51 Bilden Sie Ihre Fachkräfte selbst aus und reduzieren Sie Kosten massiv
Kommentar von Peter Stelzer, ivii GmbH
54 Nachhaltigkeit: „Wir müssen raus aus der Reparaturlogik“
Interview mit Helmut Prieschenk, WITRON Logistik + Informatik GmbH

MAGAZIN
Titelstory
16 Autopilot
KEB Automation erweitert ihr Fahrerloses Transportsystem mit RFID-Technologie zu vollautomatisierter und fehlersicherer Materiallogistik-Lösung, Phil Whorton

Lokalisierung
20 Mehr Produktivität bei ELA Container
Kennzeichnung
22 Für das Plus an Produktivität und Sicherheit

Logistiksysteme
24 Effizienz- und Produktivitätssteigerung
26 Mehrwegträger effizient kommissionieren
28 SICK Maritime Suite

TECHNOLOGIE
30 Produkte Technologische Neuheiten

Digitalisierung
38 Fünf Buchstaben für mehr Transparenz
40 Collaborative Automation
42 Process Mining von Materialflüssen

RFID
44 Was Software von morgen können sollte

Nachhaltigkeit
46 Mit RFID-Verfahren Unternehmen bei ihren Nachhaltigkeitszielen unterstützen
48 Forschung zum Thema „RFID und Nachhaltigkeit“
50 Die „smarte“ RFID Mehrwegpool-Verpackung

Link: ident Ausgabe 5-2023

Der auf Logistik-Software spezialisierte IT-Anbieter cargo support mit Sitz in Nürnberg ist ab sofort Teil der proLogistik Group. Das Software- und Systemhaus cargo support richtet sich mit seiner Logistik Software Suite an Dienstleistungs-, Industrie- und Handelsunternehmen, die sich vorrangig mit dem Transport von Gütern beschäftigen. Die Bandbreite der Logistiksoftware von cargo support umfasst verschiedene Lösungen, so deckt zum Beispiel die Depotmanagement-Software alle Bereiche eines Container-Depots für Voll- und Leercontainer sowie deren Zwischenlagerung ab.

Die Logistik Software Suite der cargo support steuert den Transport von Containern, Teil und Komplettladungen, Schwergut oder Neumöbeln. Herzstück ist ein Softwaremodul, das den gesamten Prozess als zentrales Verwaltungs- und Auftragsmanagementsystem unterstützt. Ergänzt wird es durch eine Reihe weiterer Module, wie zum Beispiel eine Fahrer-App oder eine Dispositionslösung. Weitere Module für Tourenplanung, Kartendarstellung, BI, Tracking & Tracing, Dokumentenmanagement oder die Kommunikation runden das System ab.

www.proLogistik-Group.com

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